Voltavision Kältetechnikanlage mit Verdichter

Erstes Batterie-Prüflabor mit klimaneutraler Kältetechnik auf Basis natürlicher Kältemittel

Batterien sind die Schlüsselkomponenten für Elektromobilität und erneuerbare Energien. Für eine ganzheitliche, positive Umweltbilanz muss nicht nur die Batterietechnik selbst, sondern auch deren Entwicklung klimaneutral werden. Hier hat Voltavision, als Spezialist für die Prüfung von Hochvolt-Batterien, mit dem ersten Prüflabor mit klimaneutraler Kältetechnik, in der CO2 und Propan als Kältemittel verwendet werden, einen weiteren Durchbruch erzielt.

Voltavision ist mit mehreren Prüflaboren mit einer Gesamtlaborfläche von 4.600 Quadratmetern, 195 Prüfkammern und 2111 Testkanälen für Zellen, Module und Batterien in Deutschland einer der führenden Testdienstleister von Hochvolt-Batterie-Prüfungen für Fahrzeuge in der Entwicklungsphase. Als Pionier auf diesem Gebiet und Akteur beim Wandel zu klimafreundlicher Elektromobilität strebt Voltavision stets danach auch selbst schnellstmöglich klimaneutral zu arbeiten.

Eine Herausforderung dabei waren die erforderlichen Kältemittel. Sie gehören zu den teilhalogenierten Fluorkohlenwasserstoffen (HFKW) – die wiederum zu den Treibhausgasen zählen und die Ozonschicht schädigen können. Sie zu reduzieren ist auch aufgrund von EU-Vorgaben aus der „F-Gase-Verordnung“ erforderlich. Diese sieht den HFKW-Ausstieg bis 2030 vor. Voltavision ist es schon jetzt gelungen, sie bei gleichbleibender Qualität und Zuverlässigkeit des Kälteprozesses komplett zu ersetzen.

GWP unter 3 und ODP von 0

Um in den Prüflaboren die wichtigen Tests zu den Produkteigenschaften bei tiefen Temperaturen bis zu -40 °C zuverlässig durchzuführen, nutzt Voltavision schon länger eigens entwickelte Temperiergeräte mit starker Leistung bei geringer Umweltbelastung. Nun haben Ingenieure von Voltavision mit Unterstützung der Kältetechniker von Frigotechnik einen weiteren Durchbruch erzielt und eine Anlage konstruiert, die komplett auf natürliche Kältemittel setzt. Damit sind sie den von der EU schrittweise bis 2030 vorgeschriebenen Einschränkungen bei der Nutzung fluorierter Kältemittel weit voraus: Die Anlage erreicht einen GWP-Wert (Global Warming Potential) unter 3 und einen ODP-Wert (Ozone Depletion Potential) von 0 – ist also im Gegensatz zu vielen anderen Kältemitteln für die Ozonschicht völlig unschädlich.

Die Entwicklung der neuen Klima- und Kälteanlagen erfolgte parallel zum Bau des Prüflabors Riemke III in Bochum. Dort versorgt jetzt eine Zentralkälteanlage acht modifizierte Voltacooler, die von Voltavision eigens entwickelten und schon länger eingesetzten Temperiergeräte. Sie ermöglichen es, Batterien und andere HV-Komponenten unter verschiedensten Bedingungen zu testen, indem sie Temperierkreisläufe im Fahrzeug präzise nachstellen oder sehr hohe Temperaturgradienten provozieren können.

Julian Stentenbach, Geschäftsführung Voltavision: „Bereits zur Gründung 2011 hatten wir die Vision, dass unsere Labore mit einer zentralen Kältetechnik versorgt werden. Die Vorteile der Effizienz- und Kostenersparnis liegen auf der Hand. Doch es gelang uns lange Zeit nicht, die Hersteller von unserer Idee zu überzeugen. Mittlerweile sind wir selber zertifizierter Kältebetrieb und haben uns in den letzten Jahren das Know-how zur Errichtung solcher Anlagen nach dem ‚Learning by Doing’ Prinzip erarbeitet. Damit wir im Klimaschutz nennenswerte Fortschritte machen, müssen wir den Dogmatismus überwinden und neue Wege gehen.“

 

Zentralkälteanlage mit Propan-Betrieb

Die neue Anlage verfügt über eine Kälteleistung von 2 x 190 kW bei einer Verdampfungstemperatur von ‑23 °C und wurde speziell für die Anforderungen von Voltavision umgesetzt. Sie ist die erste in einem Batterie-Prüflabor, die mit Propan betrieben wird. Mit einem GWP unter 3 ist Propan sehr umweltfreundlich. Zum Vergleich: Andere gängige Kältemittel wie R449a weisen hier Werte von 1.397 auf.

Propan bringt einige besondere Anforderungen mit sich, die gerade mit einer zentralen Kälteerzeugung gut kontrollierbar sind. Daher hat Voltavision eine Zentralkälteanlage entwickelt, die mit einer Verdampfungstemperatur von -23 °C betrieben wird. Die Anlage kühlt ein Ethylenglykol auf permanent -15 °C ab, welches eine Frostsicherheit von -45 °C aufweist. Das kalte Wasser-Glykol wird über eine große Ringleitung durch das Labor gepumpt.

Gekühlt wird in der Zentralkälteanlage mittels zwei redundant laufender Verbundanlagen mit jeweils fünf Verdichtern. Die Redundanz sorgt für Ausfallsicherheit bei technischen Fehlern, kann aber auch der Leistungsergänzung dienen. Die Leistung der Verbundanlage wird bedarfsgerecht von einer im eigenen Unternehmen entwickelten MSR-Anlage geregelt.

Voltacooler mit CO2-Boostersatz für tiefe Temperaturen

Im Voltavision-Labor Riemke III kühlt das Glykol aus der Zentralkälte die in die Prüfkammer integrierten Voltacooler sowie den Prüfraum direkt über große Wärmetauscher. Somit kann jede Prüfkammer Temperaturen bis zu -10 °C direkt über die Zentralkälte, ohne zusätzlichen Kältekreis erzeugen, was deutlich weniger Energie benötigt als konventionelle Anlagen. Der Einsatz eines CO2-Boosters sorgt dann für eine Temperaturabsenkung auf bis zu -40 °C innerhalb der Kammer und den Kühlkreisläufen für die Prüflinge. Hierzu wurden die Voltacooler entsprechend angepasst, sodass sie ebenfalls mit CO2 als Kältemittel betrieben werden können. Dabei sind die stufenlos von 0 kW bis 20 kW regelbaren Voltacooler sowie die CO2-Booster in einem Gestell kompakt verbaut. Mit einer Grundfläche von lediglich 90 x 120 cm gelang dabei eine besonders kompakte Konstruktion, die sich an den Abmessungen der bisherigen Voltacooler orientiert.

Propan Kaltwassersatz sorgt für weitere Optimierung

Die Zentralkälteanlage ist noch mit einem zusätzlichen Kaltwassersatz ergänzt, der eine Glykoltemperatur von +20 °C bei 100 kW bereitstellt und primär die Endstufen der Batterietester kühlt. Er verfügt über einen Freikühler, damit das Glykol möglichst energiesparend über die Umgebung abgekühlt wird. Außerdem wird die Anlage an die neuen Voltacooler mit CO2-Booster angeschlossen, um als Enthitzerstufe für das CO2 zu agieren. Mit dem Kaltwassersatz werden so mit einem hohen Freikühlanteil die Batterietester gekühlt und zusätzlich wird für eine energetische Optimierung der CO2-Anlagen gesorgt.

In dem Zuge des Laboraufbaus Riemke III wird auch die Kühlung der Labore Riemke I und II modernisiert, um die gesamte Kälteproduktion effizienter zu machen und die komplette Umstellung des Betriebs auf natürliche Klimamittel voranzutreiben. Beide Labore erhalten KWS mit Freikühlung inklusive der Nutzung des umweltfreundlichen Kältemittel R290 (Propan), damit sie effizient und klimaneutral gekühlt werden.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Voltavision.

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Weitere Informationen finden sich im Voltavision-Pressefach und unter https://www.voltavision.de/.

Krisenbedingter Nachfragerückgang, steigende Kapitalbindung und hohe Variantenvielfalt: Wie Slimstock Elektrogroßhändlern zu einer optimierten Sortiments- und Bestandsplanung verhilft

Die richtigen Produkte in ausreichender Menge verfügbar zu haben und gleichzeitig Überbestände sowie hohe Kapitalbindungskosten zu vermeiden, stellt eine immer größere Herausforderung dar. Eine Branche, die das aktuell besonders zu spüren bekommt, ist der Elektrogroßhandel: Denn die Unternehmen sind nicht nur aufgrund der Energiewende mit ständigen Produktneuerungen und einer großen Variantenvielfalt konfrontiert. Vielmehr kommen erschwerende Faktoren, wie die steigende Stornierungsquote infolge der Baukrise sowie Überschüsse durch verspätet eingetroffene Lieferrückstände, hinzu. Um dem entgegenzuwirken und gleichzeitig konkurrenzfähig zu bleiben, sind die Händler in Sachen Sortiments- und Bestandsplanung auf softwareseitige Unterstützung angewiesen. Slimstock bietet diese mit seinem fortschrittlichen Bestandsmanagement-Tool Slim4, das die Planung mittels KI-gestützter Prognosen, diverser Analysemöglichkeiten und Szenario-Simulationen vereinfacht sowie laufend optimiert.

Mit der Servicelevel-getriebenen Lösung von Slimstock werden Entscheidungsprozesse rund um Bestellungen sowie Bestände digitalisiert und durch diverse statistische Verfahren untermauert. Die Software setzt dies mithilfe von maschinellem Lernen um und bezieht automatisch verschiedenste Parameter, wie den durchschnittlichen Bedarf, bisherige Bestellintervalle, Saisonalitäten und Trends, in die Berechnungen ein. Das Ergebnis sind monatliche, wöchentliche und – bei Bedarf – sogar tagesaktuelle Prognosen, die dem Unternehmen genau aufzeigen, welche Artikel wann und in welcher Anzahl vorrätig sein sollten. So lassen sich die Einkaufsplanungen stets an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen und Über- sowie Unterbestände erfolgreich vermeiden. Dazu trägt nicht zuletzt das EOQ-Modul (Economic Order Quantity) von Slim4 bei, das automatisch die wirtschaftliche Bestellmenge berechnet und somit wertvolle Unterstützung für die Disponenten bietet. Des Weiteren hilft das Assortment-Planning-Tool beim Management der Produktlebenszyklen, damit neue Artikel erfolgreich eingeführt und EOL-Produkte (End-of-Life) rechtzeitig als auslaufende Ware bei der Beschaffung berücksichtigt werden. So können Elektrohändler die Menge nicht verkaufter Ware minimieren und sich zur richtigen Zeit auf Neuheiten rund um Smart Grid, Smart Home und Smart Factory fokussieren. Nicht zuletzt gewährt dabei das Add-on-Feature ABC-XYZ-Analyse Einblicke in die Bedeutung einzelner Artikel, was Entscheidungen zu weiteren Investitionen in die jeweiligen Sortimentsbausteine vereinfacht.

Erfolgreicher Einsatz in der Praxis

Der Mehrwert, den Elektrogroßhändler durch derartige Tools erzielen können, spiegelt sich deutlich in der Praxis wider. Denn Unternehmen, wie RINK, die bereits auf Slim4 setzen, profitieren nur wenige Monate nach dem Go-live von spürbaren Verbesserungen: So konnten bestehende Grenzen aufgrund starrer Min/Max-Bestandsplanungen durchbrochen und Bauchgefühl-Entscheidungen erfolgreich durch mathematisch gestützte Prognosen ersetzt werden. Und auch Nortel, einem Teilunternehmen der Sonepar-Gruppe, ist es mithilfe von Slimstock gelungen, die Herausforderungen des starken Sortimentwachstums zu meistern: Denn mit Slim4 werden heute binnen 25 Minuten rund 1 Millionen Transaktionen verarbeitet. Dadurch konnte Nortel die Produktverfügbarkeit um 3 % erhöhen, während der Überschuss um 4 % gesunken ist. Gleichzeitig ist der Service für die Filialen auf 97 % gestiegen, während die Verfügbarkeit der A-Artikel in den Distributionszentren um 4 % gewachsen ist und damit einen Wert von 95 % erreicht hat.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere (Mittmann)• kira(at)konstant.de

 

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Heimspeichersystem Voltsmile Classic V10 exklusiv bei GreenAkku.de

Leistungsfähige Speicher mit 5,12 kWh für Heim-Solaranlagen

Greenakku.de erweitert sein Angebot an Heimspeichersystemen um das Modell V10 Classic von Voltsmile. Die Lithium-Eisenphosphat-Speicher (LiFePO4) bieten im Standalone-Einsatz im kompakten Gehäuse mit 442 x 470 x 133 mm bereits eine beeindruckende Kapazität von 5,12 Kilowattstunden (kWh). Ein durchdachtes Konzept erlaubt es, für anspruchsvolle Anforderungen bis zu 16 Akkus zu stapeln. Für gängige Anforderungen sind zwei Module im Wandschrank kombinierbar. Mit 1.299 Euro* (inkl. 0 % MwSt. plus Versandkosten) überzeugen die Speicher auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis.

Im Winter die Solaranlage mit Heimspeichern aufrüsten: Denn ab 1. Februar 2024 wird die Einspeisevergütung bei Teileinspeisung schrittweise weiter sinken. Für Betreiber einer Heim-Solaranlage erhöht sich dadurch die Motivation, möglichst viel des selbst erzeugten Stroms auch selbst zu nutzen – beziehungsweise Phasen ohne ausreichende eigene Stromproduktion zu überbrücken. Die LiFePO4-Speicher Classic V10 von Voltsmile sind dafür perfekt geeignet. Sie bieten eine hohe Speicherkapazität von 5,12 kWh, sind extrem zyklenfest und auf eine Nutzungsdauer von mindestens 15 Jahren ausgelegt. Zudem sind sie sicher, entflammen nicht, brennen und explodieren nicht. Die ab sofort zum Preis von 1.299 Euro* (inkl. 0 % MwSt. plus Versandkosten) bei GreenAkku.de erhältlichen Speicher empfehlen sich damit als lohnende Investition in die Zukunft.

Ein Drei-Personen-Haushalt benötigt im Einfamilienhaus in Deutschland pro Tag durchschnittlich 9,6 kWh. Zwei Voltsmile Classic V10 (2 x 5,12 kWh) decken den Tagesbedarf also bereits auch dann ab, wenn die eigene Solaranlage einmal überhaupt keinen Strom produzieren sollte. Für diese Installation bietet GreenAkku.de für nur 136 Euro* (inkl. 0 % MwSt. plus Versandkosten) einen geschlossenen Wandschrank für zwei Classic-V10-Module an.

Alternativ ist die Turmmontage mittels steckbarer Klammern möglich. Diese bietet GreenAkku.de paarweise für günstige 24 Euro* (inkl. 0 % MwSt. plus Versandkosten) an. Damit sind auch mehrere Module im Handumdrehen sicher und ordentlich stapelbar. Noch komfortabler ist bei zusätzlichen Modulen die Installation in einem passenden Rack. Dort nimmt jedes Modul drei Höheneinheiten (3U) ein. Mit den erforderlichen, abgestimmten Kabel-Sätzen für Stromübertragung und Kommunikation von GreenAkku.de gelingt die Montage selbst Einsteigern in all diesen Szenarien zuverlässig.

Ebenso wie der kürzlich im Markt eingeführte Stromspeicher Voltsmile V5 (mit 2,4 kWh), zeichnet sich auch der Voltsmile Classic V10 durch vollkommen verblendete Steckverbindungen und Kabelverbindungen aus. Damit ist der Einbau nicht nur in Technikräumen, sondern auch in anderweitig genutzten Räumen wie Flur oder Dachboden sicher und optisch ansprechend möglich. Flexibilität bei bestehenden Anlagen bietet die Kompatibilität zu allen gängigen Wechselrichtern.

Dank der Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LiFePO4) erreichen die Voltsmile-Stromspeicher eine hohe Effizienz von über 95 Prozent. Außerdem erweisen sie sich auch bei regelmäßig tiefer Entladung als extrem zyklenfest und langlebig. Voltsmile spezifiziert die Lebensdauer mit mindestens 15 Jahren, gewährt 10 Jahre Garantie und sagt mindestens 6.000 Ladezyklen zu. Das integrierte BMS (Batterie-Management-System) sorgt für die optimale Nutzung der Speicher, zur Steuerung sind die Module über RS485, RS232 und CAN ansprechbar.

Ladestrom und Entladestrom sind auf 100 Ampere (A) ausgelegt. Für bis zu 10 Sekunden unterstützen die Module auch einen maximalen Entladestrom von 100 A. Die Nennspannung beträgt 51,2 Volt (V), der Betriebsspannungsbereich liegt zwischen 46,4 und 57,6 V, die Nennkapazität beträgt 100 Amperestunden (Ah). Die Zertifizierung nach IEC62619 (für stationäre Lithium-Ionen-Speicher) gewährleistet, dass die Leistungsfähigkeit unabhängig überprüft wurde und sie aktuelle Erwartungen an Sicherheit und Zuverlässigkeit erfüllen.

Voltsmile: Newcomer mit Kompetenz und Tradition

Voltsmile ist Teil der Shenzhen Londian Wason Holdings Group. Sie wurde 1996 gegründet und ist auf die Herstellung intelligenter Stromzähler und Energiespeicher spezialisiert. Das Unternehmen hat über 3.500 Mitarbeiter und 9 Tochtergesellschaften. Als einer der größten Kupferfolienhersteller weltweit beliefert es Marken wie LG, SK, Panasonic und Tesla. Die Standorte für Forschung, Entwicklung sowie die Produktion befinden sich in China und den Niederlanden.
Voltsmile hat seinen Hauptsitz in Shenzhen und mehrere Produktionsstätten in China sowie Vertriebszentren in Amsterdam und Düsseldorf. Durch die Partnerschaft mit GreenAkku.de erobert es nun auch den deutschen Markt. Über GreenAkku.de werden auch Händler und Firmen beliefert, die Solaranlagen installieren. Sie erhalten attraktive Sonderkonditionen.

*(für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.)

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von GreenAkku.

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Black Friday Sensation: GreenAkku bietet Balkonkraftwerk-Set für 160* Euro

Ab sofort bietet GreenAkku.de, der führende Onlineshop für Solaranlagen, bis zum 26. November 2023 ein Balkonkraftwerk zum Paketpreis von 160 Euro* inkl. 0 % MwSt. plus 19 Euro für die verpackungsfreie Direktlieferung an. Das Paket enthält ein 375Wp Boviet Solarmodul im Black Frame Design, einen Bosswerk Mikrowechselrichter mit 300 Watt Ausgangsleistung, ein 5 Meter Anschlusskabel mit Schuko-Stecker und ein NA-Schutzgerät. Das Black Friday Angebot läuft – neben vielen weiteren Preisknüllern – ab sofort bis zum 26. November 23 unter folgendem Link: https://greenakku.de/Black-Friday:::413.html

Das niederrheinische Unternehmen hat seit 2010 rund eine halbe Million PV-Anlagen an private oder gewerbliche Kunden ausgeliefert und bietet bereits seit 11 Jahren Balkonkraftwerke an.

*(für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.)

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Weltneuheit aus Deutschland: Erste Batterie mit integrierter Wechselrichterfunktion ab sofort verfügbar

Das Solarspeichersystem mit 5,8 bis 17,4 kWh von SAX Power wird direkt in die gesicherte Steckdose gesteckt und benötigt keinen Wechselrichter

Die Lithium-Eisenphosphat-Batterie kommuniziert per Kabel oder Funk mit dem Stromzähler, um nur die Menge an Strom abzugeben, die der Haushalt verbraucht. Eine aufwendige Installation des Wechselrichters zwischen Heimspeicher und Stromnetz entfällt. Das spart nicht nur Platz, Zeit und Geld, sondern der Speicher ist auch langlebiger und sicherer als die häufig eingesetzten NMC-Heimspeicher. Solarteure, Fachhändler und Endkunden können nun den Heimspeicher mit 5,8 kWh bestellen. Bis zu drei SAX-Homespeicher mit zusammen 17,4 kWh können in einem Haushalt installiert werden. Für die Installation muss keine neue Leitung verlegt werden.

SAX Power aus Ulm hat jahrelang an einer Batterie-Technologie geforscht, die direkt mit dem Smartmeter kommuniziert und den Hybrid-Wechselrichter überflüssig macht. Dann haben die Baden-Württemberger in den letzten zwei Jahren über 1.000 ihrer neuen „Wechselstrombatterien“ bei über 300 Kunden testen lassen. Mit dem Ergebnis, dass der Solarspeicher zuverlässig arbeitet und alltagstauglich ist. Das Solarspeichersystem von SAX Power mit 5,8 kWh für die Steckdose gibt es für 4.957 Euro inkl. 0 % MwSt.* für Endkunden im Fachhandel, bei Installateuren und Solarteuren.

Intelligente Steuerung und SAX-Schaltung
Das Herzstück der SAX-Technologie bildet die intelligente, digitale Steuerung der Batteriezellen, die Gleichspannung direkt in Wechselspannung umwandelt. Damit entfällt eine aufwendige Installation mit einem Wechselrichter, der bei allen bisherigen Heimspeichern zwischen Batterie und Hausstromnetz notwendig ist. Die benötigte Haushalt-Wechselspannung wird durch Akkumulation der Zellspannungen zu einer Sinusform realisiert, weshalb ein Inverter überflüssig ist. Durch die SAX-Schaltung können die Zellen unabhängig voneinander arbeiten und den Ladungszustand innerhalb eines Speichers oder bei einer nachträglichen Erweiterung optimal ausgleichen. Die Ladungsungleichheit zählt aktuell zu den häufigsten Fehlerursachen der Batteriespeicher und führt bei den herkömmlichen Heimspeichern zu einer verkürzten Lebensdauer.

Zwischen der SAX-Batterie und dem Stromzähler wird das Smartmeter installiert, das im Lieferumfang enthalten ist. Es kommuniziert über eine LORA Drahtlosverbindung oder per RS485 Kabelverbindung mit dem SAX-Heimspeicher und misst in Echtzeit die Strommenge, die der Haushalt verbraucht. Es steuert den Speicher und minimiert damit den zugekauften oder eingespeisten Strom. Auf diese Weise wird der überschüssige Strom aus der PV-Anlage in der SAX-Batterie gespeichert und später wieder entnommen, wenn die Solaranlage keinen Ertrag liefert. Der Speicher speist keinen Solarstrom in das öffentliche Netz ein und speichert auch keine Energie aus dem öffentlichen Netz. Das wäre wirtschaftlich unsinnig. Pro Phase kann eine SAX-Batterie eingebunden werden, somit lassen sich bei 3 Phasen bis zu 17,4 kWh installieren. Der SAX-Homespeicher ist über die Steckdose an das Heimnetz angeschlossen. Dazu muss lediglich die Steckdose ausgetauscht werden.

Maximale Sicherheit und optimaler Wirkungsgrad
Der SAX-Speicher hat kobaltfreie Lithium-Eisenphosphat-Zellen, die eine viermal so hohe Sicherheit gegenüber den bislang verbreiteten NMC-Zellen bieten. Darüber hinaus sorgt die spezielle SAX-Schaltung für zusätzliche Sicherheit durch individuelle Überwachung und Schaltung der Batteriezellen. Dies ermöglicht die vollständige Abschaltung und Trennung der Zellen innerhalb von 0,0002 Sekunden. Eine Brand- und Explosionsgefahr wird dadurch praktisch ausgeschlossen. Nach dem Abschalten befindet sich das komplette System unterhalb der Sicherheitsspannung – das schließt bei Wartungsarbeiten jedes Risiko für den Installateur und auch den Kunden aus.

Konventionelle Speichersysteme verlieren bereits im Leerlauf Energie, da der Wechselrichter immer im Stand-by-Betrieb läuft, und erzeugen dadurch unerwünschte Wärme. Mit einem Wirkungsgrad von 99 % für die Umrichtung hat das SAX-Heimspeichersystem einen sehr geringen Verlust und es entsteht so gut wie keine Wärme.

Im Lieferumfang enthalten sind zur UVP von 5.900 Euro inkl. 19 % MwSt.* (bzw. 4.957 Euro inkl. 0 % MwSt. für den aktuell mehrwertsteuerbefreiten Endkunden) ein SAX-Homespeicher, eine Wandhalterung mit zwei Sicherheitsschrauben, eine Dokumenten-Broschüre inklusive Handbuch in deutscher Sprache, ein Smartmeter (falls für die Konfiguration notwendig).

Solar Solutions in Düsseldorf
SAX Power lädt Sie herzlich ein, unseren Messestand K11 in Halle 14 zu besuchen. Die Solar Solutions findet am Mittwoch, 29. November 2023, und Donnerstag, 30. November 2023, in Düsseldorf statt und richtet sich an Fachbesucher. Gern stehen Ihnen die Geschäftsführung nach Terminabsprache für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Wichtiger Hinweis: Unter dem Link https://www.solarsolutionsduesseldorf.de/partner/SAXPOWER erhalten Sie kostenlosen Eintritt zur Solar Solutions in Düsseldorf.

Interessenten wenden sich bitte per E-Mail an sales@sax-power.net

*(für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.)

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Folgende Pressebilder von SAX Power werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im SAX Power-Pressefach und unter https://sax-power.net/.