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Live on Stage: Fünf Schauspieler stellen auf der CeBIT ’17 bei abas den Nutzen neuer Software-Module dar, um mittelständische Unternehmen für die Digitalisierung zu gewinnen und Berührungsängste abzubauen

Fünf Schauspieler demonstrieren bei abas auf dem CeBIT-Stand in Halle 5, wie sich die Nutzung neuer Werkzeuge auf die Arbeit in mittelständischen Unternehmen auswirkt. Dazu schlüpfen sie in die Rolle eines Managers, einer Disponentin, eines Service-Technikers oder einer Kundin. In einer erfrischenden Mischung aus Ironie und einfacher, verständlicher Sprache erläutern sie, wie sich ihre tägliche Arbeit durch die Nutzung neuer Werkzeuge verändert hat. Die Themen reichen von vorausschauender Wartung („Predictive Maintenance“) über Echtzeit-Monitoring von Mitarbeiterleistung bis hin zu intelligenten Freigabeprozessen.

 

„Bei abas will man mit dem neuen Standkonzept mittelständische Unternehmen für die Digitalisierung gewinnen und Berührungsängste abbauen“, sagt Mark Muschelknautz, Chief Marketing Officer bei abas. „Viele Dinge, die heute schon technisch möglich sind, klingen für manche mittelständische Industrieunternehmen nach Zukunftsmusik. Zum Teil haben wir Technologieanbieter das verbockt, denn unser ‚Tech-Talk‘ hat sich von der Sprache vieler Kunden leider weit entfernt.“

 

Auf der CeBIT ’17 stellt der Karlsruher ERP-Spezialist erstmals seinen grafischen Workflow-Designer vor, mit dem Anwender auf die für sie relevanten Geschäftsprozesse zugreifen und diese verändern können. Ziel ist es, komplexe unternehmenskritische Prozesse – mithilfe moderner app-ähnlicher Oberflächen – auch ungeschulten Mitarbeitern verfügbar zu machen. Diese Workflows sind intuitiv, auf PC, Tablet und Smartphone verfügbar und führen den Anwender bei Bedarf. Auf diese Weise können Unternehmen schneller auf sich ändernde Anforderungen reagieren sowie betriebliche Abläufe von zentraler Stelle ändern und gleich ausrollen.

 

Um definierte Abläufe auf mobile Anwender übertragen zu können, werden Workflows auch auf Smartphones und Tablets verfügbar sein. So kann beispielsweise eine Lieferung entgegengenommen oder reklamiert werden oder eine mobile Servicekraft im Außendienst einen Reparaturauftrag in Gang setzen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

abas Software AG ernennt neuen CFO: Baris Ergun startet als Vorstand Finanzen bei abas

Baris Ergun (45) übernimmt beim Softwarehersteller abas als CFO das Finanzressort, das bisher von Unternehmensgründer und CEO Werner Strub mitverantwortet wurde. Damit geht die neu geschaffene Position an einen international erfahrenen Manager.

Die Personalie unterstreicht die Internationalisierungsstrategie der abas Software AG. Im vergangenen Jahr gründeten die Karlsruher neue Tochtergesellschaften in Polen und den Vereinigten Arabischen Emiraten und akquirierten in den USA den größten Vertriebspartner.

Der gebürtige Aschaffenburger und begeisterte Basketballspieler wechselt von Pitney Bowes, einem US Fortune 500 Unternehmen für Kommunikation und Handelslösungen, zu abas. Dort war Baris Ergun fünf Jahre in leitenden Positionen tätig, zuletzt als Geschäftsführer und Finance Director Central Europe. Zuvor war er drei Jahre Senior Manager Finance sowie stellvertretender Finance Director bei Avaya Deutschland und acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Swisscom in der Schweiz. Seine berufliche Laufbahn startete der Diplombetriebswirt und gelernte Bankkaufmann 1999 als Analyst bei Microsoft.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

1.000 Anwender und Partner aus der ganzen Welt folgten dem Ruf von abas nach Frankfurt / Auf der Global Conference 2016 stand die Zukunft im Mittelpunkt: Wie wird sich das Internet der Dinge auf den betrieblichen Alltag auswirken, welche neuen Anwendungen bietet abas ERP und wie sehen die Cloud-Lösungen von abas aus?

Karlsruhe, 28.09.2016 – Erstmalig lud die abas Software AG seine Anwender und Partner am vergangenen Donnerstag zur globalen Anwenderkonferenz ins „The Squaire“ direkt am Frankfurter Flughafen ein. Rund 1.000 Teilnehmer erfuhren in 50 Vorträgen und Workshops Neuheiten zu abas ERP, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse für das Internet der Dinge fit machen können und wie sich abas zukünftig aufstellen wird.

Bereits die Keynotes hatten es in sich: So präsentierte Werner Strub, CEO abas Software AG, zunächst die gestiegenen Umsatz- und Mitarbeiterzahlen. Anschließend gaben Mario Raatz, CSO abas Software AG, und Daniel Rau, Leiter Produktmanagement abas Software AG, einen Einblick in wichtige Marktentwicklungen, die abas Unternehmensstrategie sowie die Produkt-Roadmap.

Danach zeigte Nick Sohnemann, Managing Director FUTURE CANDY, in seiner Gast-Keynote, wie der Mittelstand auf die digitale Transformation reagieren sollte. In seinem lebendigen Vortrag beleuchtete der Trendforscher beispielhaft einige Branchen und zeigte konkrete Lösungsansätze auf.

Den Besuchern wurde ein vielfältiges Programm geboten. Die 50 Vorträge reichten von produktnahen Praxisworkshops und der Vorstellung der neuen Version 2016 über Anwenderberichte diverser Hidden Champions bis hin zu Strategievorträgen externer Experten für die anwesenden Managementvertreter. abas setzte inhaltlich einen klaren Schwerpunkt: Wie können mittelständische Unternehmen vor dem Hintergrund großer technologischer Veränderungen und zunehmend digitalisierter Geschäftsmodelle ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern? Dazu wurden die wichtigsten Funktionsbereiche von abas ERP, unter anderem Finanzen, Controlling, Einkauf, Logistik, Fertigung und Vertrieb, ebenso behandelt, wie Geschäftsprozessoptimierung, Innovations-management oder aktuelle Metatrends wie Cloud, SaaS, Big Data oder Industrie 4.0.

Die Abendgala rundete das informative Programm mit Show-Acts ab und bot Zeit für Gespräche und Networking.