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Aiptek „GPS Receiver“ rüstet Rückspiegelkamera mit GPS aus und ermöglicht so die Aufzeichnung von Geschwindigkeit und Koordinaten.

Die Full HD Dashcam „GS 372“ von Aiptek wirkt auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Rückspiegel. In gleicher Bauform verbirgt sie neben dem Spiegel und der Kamera auch ein 2,7 Zoll großes LCD-Display. Da die „GS 372“ einfach auf den vorhandenen Auto-Rückspiegel geklemmt wird, hat die Kamera stets freien Blick auf die Straße und nimmt das Geschehen in Full HD (1920 x 1080 Pixel) mit 30 Bildern pro Sekunde auf. Dank des neuen Aiptek „GPS Receivers“ werden dazu auch die Geschwindigkeit sowie die exakte Position in Längen- und Breitengraden erfasst und mit im Video auf der eingelegten SDHC-Karte gespeichert. Im Falle eines Unfalls kann so beispielsweise nachvollzogen werden, wie schnell der Fahrer tatsächlich war und welche Route er gefahren ist.

Der hochsensible Satelliten-Ortungsempfänger bietet eine kompakte Bauweise und wird einfach per Klinkenstecker Plug-and-Play installiert. Er ist energiesparend und hitzebeständig bis 85° C.

Ab sofort ist der Aiptek „GPS Receiver“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,95 Euro im Handel erhältlich, die Rückspiegel-Dashcam „GS 372“ gibt es für 149,00 Euro.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Aiptek „GS 372“: Agenten-Dashcam für den Rückspiegel sichert das Verkehrsgeschehen in Full HD, bietet ein in den Spiegel integriertes Display und ist auf den ersten Blick kaum zu erkennen.

Die „GS 372“ von Aiptek ist eine Full HD Rückspiegel-Dashcam. Auf den ersten Blick sieht die Kamera wie ein gewöhnlicher Rückspiegel aus, steckt aber voller technischer Innovationen. So ist in den Spiegel ein 2,7 Zoll großes LCD-Display integriert, über das die Aufnahmen angeschaut werden können. Da die „GS 372“ einfach auf den vorhandenen Auto-Rückspiegel geklemmt wird, hat die Kamera stets freien Blick auf die Straße und nimmt das Geschehen in Full HD (1920 x 1080 Pixel) mit 30 Bildern pro Sekunde auf. Die Windschutzscheibe bleibt derweil frei und der Fahrer hat eine uneingeschränkte Sicht. Somit kann die Dashcam dauerhaft im Auto verbleiben.

Auf der Vorderseite der Aiptek „GS 372“ befindet sich die kaum sichtbare Kameralinse. Sie lässt sich nach links, rechts, oben und unten verstellen, sodass – egal bei welchem Fahrzeugtyp – immer die Mitte der Straße erfasst wird. Mittels 130° Weitwinkel-Objektiv bleibt der cleveren Agenten-Cam nichts verborgen. Sie verfügt über eine Notfall-Aufnahmefunktion, die einen Unfall erkennt und die Aufnahme fest auf der integrierten SD-Karte speichert. Alternativ kann die Notfallaufnahme auch manuell ausgelöst werden. Dank Endlosaufnahmefunktion werden alte Daten überspeichert, sobald die Speicherkarte voll ist. Das Verkehrsgeschehen wird somit ganz ohne Eingreifen lückenlos gesichert. Davon ausgeschlossen sind natürlich die als Notfallaufnahmen gesicherten Videos. Damit auch die Grundfunktion des Rückspiegels nicht zu kurz kommt, ist dieser entspiegelt. Die Bedienbuttons befinden sich am unteren, rechten Rand des Spiegels, so kann die „GS 372“ bequem von den Vordersizten gesteuert werden.

Weiterhin bietet die Aiptek-Cam eine Bewegungserkennung sowie einen Ermüdungsalarm, der dem Fahrer nach einer bestimmten Zeit empfiehlt eine Pause zu machen. Wer während des Staus gerade mit dem Radio oder ähnlichem beschäftigt ist, wird über die Stop & Go-Funktion durch ein kurzes akustisches Signal informiert, wenn das voraus stehende Fahrzeug losfährt. Über die Lichterkennung erinnert die „GS 372“ den Fahrer die Scheinwerfer einzuschalten, sobald es draußen zu dunkel wird. Doch nicht nur für dunkle Regentage ist die Cam gewappnet, sie ist außerdem hitzebeständig und Temperaturen von bis zu 60° können ihr nichts anhaben.

Die Stromversorgung erfolgt über das mitgelieferte Kabel für den Zigaretten-Anzünder. Zudem ist ein kleiner Akku verbaut, der dafür sorgt, dass die Kamera bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-Automatik an der Ampel nicht ausgeht oder der Fahrer außerhalb des Autos Einstellungen vornehmen kann.

Die Aiptek „GS 372“ verfügt über einen AV-Ausgang sowie einen Mini-USB-Port zur Übertragung der Videos an den Fernseher oder PC. Ebenfalls an Bord ist ein Anschluss für einen optionalen GPS-Empfänger von Aiptek, der im ersten Quartal 2016 in den Handel kommen wird. Die Maße der Dashcam betragen 280 x 101 x 50 mm.

Ab sofort ist die Aiptek „GS 372“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 149,00 Euro im Handel erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Business-Beamer „MobileCinema i60“ von Aiptek: Direkt unter das iPhone 6 gesteckt projiziert er Präsentationen, Videos oder Dokumente mit einer Bildschirmdiagonalen von bis zu 60 Zoll

Der portable Pico-Projektor „MobileCinema i60“ von Aiptek ist der optimale Business-Begleiter für das iPhone 6 und 6S. Auf Geschäftsreisen oder beim Meeting wirft er Bilder, Videos, Präsentationen, Dokumente oder Web-Inhalte effektvoll an die Wand. So haben beim Seminar oder Kundentermin problemlos mehrere Personen Zugang zu den gewünschten Informationen und können so direkt vom iPhone geteilt werden. Der Mini-Beamer wird dazu einfach, wie eine Hülle, unter das Smartphone gesteckt. Content kann so mit einer Bildschirmdiagonale von bis zu 150 cm (60 Zoll) projiziert werden. Display-Inhalte werden ohne zusätzliche App direkt vom Smartphone über den Pico-Beamer gespiegelt. Dank des verbauten DLP-Chips, der auch bei großen Kino-Projektoren Einsatz findet, liefert der „i60“ eine scharfe und farbintensive Darstellung. Die Helligkeit beträgt 70 Lumen, die Auflösung liegt bei 640 x 480 Pixeln (VGA), das Kontrastverhältnis bei 1000:1. Seine energiesparenden LEDs weisen eine Lebensdauer von mindestens 20.000 Stunden auf.

Zusätzlich zum Einsatz als Präsentationstool fungiert der Aiptek-Beamer, dank integriertem 3000 mAh Li-Polymer Akku, auch als praktische Powerbank.

Anschluss finden, neben dem iPhone 6 und 6S auch das iPhone 5, 5S, iPad 4, iPad mini, iPad Air Pro, Air 2 und Air, welche alle über den optionalen Apple Lightning digital AV Adapter angeschlossen werden. Auch auf das iPhone 4/4S, iPad und iPad 2/3 kann via optionalem HDMI-Kabel und Apple Digital (30-pin) AV Adapter zugegriffen werden.

Alternativ zu den Apple-Geräten projiziert der „MobileCinema i60“ via HDMI-Eingang zudem Inhalte anderer Mediaplayer, Notebooks oder Tablets. So haben auch Kollegen oder Geschäftspartner schnell und einfach die Möglichkeit, ihre Inhalte zu wiederzugeben. Gleich neben dem HDMI-Eingang befinden sich der Micro-USB-Port zur Stromversorgung und ein normaler USB-Anschluss zur Weitergabe des Stroms aus der Powerbank.

Ein praktischer Klappbügel sorgt als Standfuß dafür, dass der weiße Beamer stets die optimale Projektionsposition einnimmt oder das iPhone sicher an seinem Platz bleibt.

Der Aiptek „MobileCinema i60“ misst 154 x 73 x 30 mm und wiegt leichte 155 Gramm. Im Lieferumfang sind der „MobileCinema i60“, eine Tasche, ein USB-Kabel sowie eine Schnellanleitung enthalten. Die unverbindliche Preisempfehlung des Pico-Projektors liegt bei 279,00 Euro.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Mobiler Projektor Aiptek PocketCinema A100W punktet auf Geschäftsreisen, bei Seminaren oder im Meeting mit WLAN, kompakten Maßen, Powerbank-Funktion, 120 Zoll Bildschirmdiagonale sowie 120 Lumen Strahlkraft

Mit dem neuen PocketCinema A100W präsentiert Aiptek einen Pico-Projektor, der sich als perfekter Begleiter auf Geschäftsreisen, bei Seminaren oder im Außendienst erweist. Schnell und einfach lassen sich mit dem kleinen Beamer Präsentationen, Videos oder andere Inhalte an die Wand werfen. Er verbindet sich via WiFi mit Smartphone, Tablet, Notebook oder PC und braucht, dank integriertem 2000 mAh Akku, nicht einmal eine Steckdose. Außerdem fällt er mit einem Gewicht von lediglich 280 Gramm sowie Maßen von 113 x 112 x 35 mm kaum ins Gewicht und findet problemlos in der Aktentasche Platz. Neben einer einfachen Bedienung wartet der Projektor mit umfangreicher Kompatibilität und einfachster Bedienung auf.

Der Aiptek-Projektor mit DLP-Technologie macht sich Apple Airplay und Miracast (Screen Mirroring) zunutze und projiziert so einfach ein Spiegelbild der Smartphone- oder Tablet-Oberfläche. Roadmaps, die aktuellen Verkaufszahlen, Diagramme oder Schaubilder können so bequem für mehrere Personen zugänglich gemacht werden, ohne dass sich alle um einen Bildschirm scharen müssen. Alternativ können Videos, Webinhalte, Präsentationen oder Fotos über die kostenlose App EZCast bequem ausgegeben werden. Auch Inhalte von Geräten mit Windows-Betriebssystem oder Mac OS ermöglicht der Beamer die kabellose Projektion. Für entsprechende akustische Unterstützung sorgt der verbaute Lautsprecher. So ist das Gerät ohne jedes Zubehör stets für spontane Präsentationen oder auch private Filmabende einsatzbereit. Der verbaute DLP-Chip und die Strahlkraft von bis zu 120 Lumen sorgen für kontrastreiche und farbintensive Projektionen. Die Bildschirmdiagonale beträgt bis zu 300 cm (120 Zoll).

Neben einem 3,5 mm Miniklinke-Anschluss zur Tonausgabe, bietet der Pico-Projektor einen USB-Port, über den sich Smartphone, Tablet und Co. aufladen lassen und den Beamer zur Powerbank machen.

Alternativ zur Datenübertragung via WLAN, nimmt der PocketCinema A100W Inhalte auch über seinen HDMI-Eingang oder die MHL-Schnittstelle entgegen. Zudem kann der kleine Beamer Content über seinen HDMI-Ausgang an andere Zuspielgeräte, wie zusätzliche Projektoren oder Fernseher, weitergeben. So macht er herkömmliche TV-Geräte schnell und einfach zum Smart-TV mit WLAN, auf den Filme kabellos gestreamt werden können.

Die Auflösung liegt bei 854 x 480 Pixeln (WVGA), das Seitenverhältnis ist 16:9. Die verbauten, energiesparenden RGB LEDs sorgen für eine lange Lebensdauer von 20.000 Stunden. Die Projektionsdistanz zur Wand beträgt 50 – 425 cm (20 – 167 Zoll). Konfiguriert wird der Projektor über die mitgelieferte App, vier Tasten am Gerät sowie der Fokusregler zum Scharfstellen an der Oberseite, komplettieren das einfach zu handhabende Bedienkonzept. Das Gehäuse ist im weißen Klavierlack gehalten.

Ab sofort ist der Aiptek PocketCinema A100W zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 349 Euro im Handel erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Neues Traumpaar der Entertainment-Branche: Aiptek ProjectorPad P70 vereint Mini-Beamer und Android-Tablet

Das ProjectorPad P70 beherbergt in seinem Aluminium-Gehäuse ein vollwertiges Android-Tablet mit 7 Zoll (17,8 cm) Display sowie einen DLP Pico-Projektor mit 50 Lumen Helligkeit. Für die großflächige Darstellung der Tablet-Inhalte gibt es nun keine Umwege mehr – 1:1 wird das Display mit nur einem Knopfdruck gespiegelt. Dazu bietet das Tablet in der Navigationsleiste neben dem „Home“ und dem „Zurück“ Sensorfeld einen Button, der den Bildschirminhalt auf Wunsch komplett auf den Projektor legt, ihn auf beiden Ausgabegeräten zeigt oder den Beamer abschaltet.

Trotz seiner kompakten Maße projiziert das ProjectorPad Bilder mit bis zu 300 cm (120 Zoll) Diagonale und einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln. Um beim Meeting eine Präsentation an die Wand zu werfen oder in gemütlicher Runde Urlaubsfotos und Filme anzuschauen, eignet sich der Aiptek-Hybride somit optimal. Kabelsalat oder das Herumtragen von mehreren Geräten gehören nun der Vergangenheit an.

Über WiFi (802.11 b/g/n) gelangt das P70 ins Internet – alternativ kann der Content auch via Bluetooth 4.0, von einer microSD-Karte oder dem internen 16 GB Flashspeicher übertragen werden. Hinten wie vorne weist das Pad außerdem eine 5 bzw. 2 Megapixel Kamera auf. Der mit 1,6 GHz getaktete Quad-Core-Prozessor sowie 1 GB RAM sorgen für stabiles und flüssiges Arbeiten. Das Display ist mit der IPS-Technologie ausgestattet und löst mit 1280 x 600 Pixeln auf. Neben einem Micro-USB-Port sind ein 3,5 mm Klinkenanschluss, ein Mikrofon, GPS und ein Beschleunigungssensor verbaut. Ebenso finden seitlich eingebaute Stereo-Lautsprecher Platz im handlichen Gerät.

Im Rand des Alu-Gehäuses sind, neben den genannten Anschlüssen und dem Speaker, ein Regler zur Fokussierung sowie eine Lautstärkenwippe eingelassen. Vorne rundet eine gebürstete Oberfläche um das Display, die Haptik des Beamer-Tablets ab. 219 x 119 x 10 mm misst das schwarze Aiptek ProjectorPad P70 bei einem Gewicht von 420 g. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 369,00 Euro.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de