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JAGGAER Dumarey Group

Dumarey Group: Intelligente Beschaffungsprozesse dank JAGGAER und BearingPoint

Beschleunigung der digitalen Transformation durch mehr Effizienz im Lieferantenmanagement

Die Dumarey Group, einer der weltweit führenden Anbieter von Antriebslösungen in der Automobilindustrie, startet gemeinsam mit dem italienischen Team von BearingPoint, einer unabhängigen multinationalen Strategie-, Management- und Technologieberatung, sowie Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER ein Projekt, um sämtliche Prozesse rund um die Beschaffung und Lieferantenqualität zu digitalisieren.

Mit über 2.500 Lieferanten in mehr als 40 Ländern und einem exponentiell wachsenden Umsatz innerhalb weniger Jahre hat sich die Dumarey Group für die Einführung eines modernen digitalen Beschaffungssystems entschieden, um den internen Informationsaustausch mit den Lieferanten zu optimieren, die Datenqualität, Zertifizierungen sowie Einhaltung von Vorschriften entlang der Prozesskette zu verbessern und die Zusammenarbeit bei der Anwendung von Qualitätsprotokollen zu vereinfachen. Ziel war es, die Prozesse zwischen den Standorten in Turin, Pisa, Straßburg und Bouthéon zu standardisieren.

Mit seinem umfassenden Know-how für die Entwicklung agiler Strategien und Lösungen als Reaktion auf sich ändernde Ziele und Prioritäten, bot das Sourcing & Procurement-Team von BearingPoint wertvolle Unterstützung bei der Definition eines geeigneten Weges zur Digitalisierung der Beschaffung und Lieferantenqualität. Damit einher ging das Ziel, die Lieferantenmanagementprozesse zu optimieren sowie gleichzeitig innovativer aufzustellen. Die Funktionalität und Flexibilität der JAGGAER-Lösungen sowie die langjährige Erfahrung des Unternehmens in der Fertigungs- und Automobilbranche machten den Softwareanbieter zum idealen Technologiepartner.

Die Digitalisierung des Beschaffungswesens spielt eine immer zentralere Rolle in den Abläufen großer Unternehmen: So bestätigen die Beschaffungsteams Studien zufolge Prozesskosteneinsparungen von über 73 % und eine um 67 % schnellere Abwicklung, wenn sie auf die benötigte Technologie zurückgreifen können.1 Dank seiner Erfahrung in der Automobil- und Industrieproduktion sowie der Spezialisierung auf Sourcing & Procurement hat BearingPoint bei Dumarey einen strategischen Ansatz gewählt. Dieser beginnt mit einer Analyse der Beschaffungsprozesse unter Berücksichtigung der Digitalisierung und spezifischen Kundenbedürfnisse: darunter beispielsweise die Notwendigkeit, die administrative Verwaltung von Lieferanten und deren tägliche Qualitätsberichterstattung in einem einzigen Tool zu kombinieren. Eine Transformation, die für die Dumarey Group einen deutlichen Fortschritt in Sachen Effizienz und Compliance bedeutet. Des Weiteren entsteht dadurch die Grundlage für ein Lieferantenmanagementsystem, das Flexibilität und Transparenz priorisiert sowie die Position des Unternehmens unter den Branchenführern der Automobilindustrie stärkt.

„Die Dumarey Group durchläuft eine Unternehmenssteuerung, die den Nachhaltigkeits- und Governance-Prinzipien folgt. Vor diesem Hintergrund hat die Abteilung für Lieferantenmanagement in Zusammenarbeit mit BearingPoint und JAGGAER ein Tool implementiert, mit dem wir unsere Ziele der Digitalisierung, Compliance und Governance erreichen können. Dank dieser Verbesserung können wir unsere Zulieferer, mit denen wir täglich zusammenarbeiten, effizienter einbinden, um diese Ziele zu verwirklichen“, erklärt Francesco Reynaldi, Leiter des Lieferantenmanagements am Standort Turin der Dumarey Group.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Dumarey Group bei der Optimierung ihrer Lieferkette unterstützen durften“, fügt Nicolò Masserano, Direktor bei BearingPoint, hinzu. „Einen klaren Überblick über alles, was die eigenen Lieferanten betrifft, zu haben, definiert heute einen wichtigen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt. Daher kommen immer mehr Unternehmen bezüglich der Implementierung digitaler Beschaffungslösungen, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind, auf uns zu: beispielsweise zur Modernisierung von Prozessen, Senkung von Kosten, Verbesserung der Zahlungsprozesse, Optimierung des Personaleinsatzes oder Expansion.“

„Die Zusammenarbeit mit einem so wichtigen Akteur im Automobilsektor freut uns sehr“, sagt Matteo Ambrosioni, Account Director von JAGGAER in Italien. „Dank unserer weitreichenden Erfahrung in dieser Branche und der proaktiven Zusammenarbeit mit der Dumarey Group und BearingPoint haben wir die perfekte Kombination aus Zielen und Visionen gefunden. Dies hat es uns ermöglicht, auch in herausfordernden Zeiten auf die Bedürfnisse der Dumarey Group zu reagieren.“

1 Gartner ‚Trends in Sourcing and Procurement Applications‘ 2023 Report

 

Über die Dumarey Group
Die Dumarey Group ist ein unabhängiger Anbieter für die Entwicklung, Integration und Produktion leistungsstarker Antriebssysteme, die von Getrieben und Motoren ausgehen. Ihre Tochtergesellschaften in Turin sind auf das Design innovativer Antriebssysteme und hochmoderner Steuerungslösungen spezialisiert. Die kombinierte Erfahrung in Entwicklung, Produktion und technologischer Integration durch erprobte Methoden und Prozesse ermöglicht es der Dumarey Group, „schlüsselfertige“ Lösungen anzubieten. Die Produktpalette von Dumarey umfasst auch Getriebe (Dumarey Powerglide in Straßburg für PKWs und in Bouthéon für Nutzfahrzeuge), Injektoren und Nachbehandlungstechnologien (Dumarey Flowmotion) sowie kinetische Energie-Rückgewinnungs- und Speichersysteme (Dumarey Flybrid). Die Gruppe beschäftigt mehr als 3.000 Mitarbeitende an 6 Standorten in Europa sowie Asien und erzielt einen Jahresumsatz von rund 1 Milliarde Euro. Von ihrer Gründung im Jahr 1983 bis vor Kurzem war die Dumarey Group unter dem Namen PUNCH bekannt.

Weitere Informationen unter dumareypowerglide.com/en/

 

Über BearingPoint
BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Consulting, Products und Capital. Der Bereich Consulting bietet Beratungsleistungen mit einem klaren Fokus auf ausgewählte Geschäftsbereiche. Im Bereich Products bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services für geschäftskritische Prozesse. Der Bereich Capital umfasst Dienstleistungen zur Unterstützung von Fusionen, Übernahmen und Transaktionen. Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das Unternehmen verfügt über ein globales Beratungsnetzwerk mit über 13.000 Mitarbeitenden, das Kunden in über 70 Ländern unterstützt und sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg engagiert.

Weitere Informationen unter bearingpoint.com/de-de/

 

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PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache mit dem passenden Copyright Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im JAGGAER-Pressefach und unter www.JAGGAER.com.

JAGGAER SQN Modul

„Supply Quality Notification“: Neues JAGGAER-Modul automatisiert das Reklamationsmanagement und unterstützt Einkäufer bei der Echtzeitkommunikation mit Lieferanten

Defekte Waren, Materialfehler und Transportschäden durch mangelhafte Verpackungen: Der Erhalt von Lieferungen in minderwertiger Qualität ist für viele Unternehmen keine Seltenheit und zieht meist aufwendige Reklamationen beim Lieferanten nach sich. Denn gerade bei einem geringen Digitalisierungsgrad mangelt es oft an Transparenz und die Prozesse werden durch Datensilos sowie manuelle Vorgänge erschwert. Das hat nicht nur Verzögerungen und Mehraufwand zur Folge, sondern auch verpasste Fristen und dadurch ausbleibende Erstattungen. Um Unternehmen davor zur bewahren, bietet Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER mit dem „Supply Quality Notification (SQN)“-Modul ab sofort eine Lösung, die das Reklamationsmanagement automatisiert, die Prozesse beschleunigt und die qualitätsbezogene Kommunikation mit den Zulieferern vereinfacht.

Alle Daten und Prozesse auf einer Plattform
Dank des neuen SQN-Moduls von JAGGAER werden sämtliche Reklamationsprozesse standardisiert und für eine effiziente Zusammenarbeit auf einer Plattform vereint. So stehen sowohl den Unternehmen als auch Lieferanten alle Daten in Echtzeit zur Verfügung und die aufwendige Suche nach Dokumenten gehört beiderseits der Vergangenheit an. Denn die Plattform ist mit allen vor- und nachgelagerten JAGGAER-Modulen verknüpft und führt Qualitätsberichte, Nachweise und sonstige Informationen automatisch zusammen.

Automatisiertes Reklamationsmanagement
Im Falle eines Qualitätsproblems lässt sich die betroffene Lieferung direkt aus dem JAGGAER-Portal heraus beanstanden. Dazu stehen vordefinierte Templates zur Verfügung, die sicherstellen, dass alle notwendigen Angaben – wie die Artikelnummer, Anzahl der fehlerhaften Teile und Kundendaten – gemacht werden. Daraufhin wird die Reklamation je nach Bedarf nach dem 3D-, 5D- oder 8D-Prozess erstellt, an den verantwortlichen Qualitätsmanager geleitet und nach Freigabe inklusive aller Dokumente – wie Bilder, Fehlerbeschreibungen und Prüfberichte – an das Lieferantenportal übertragen. Alternativ können User auch auf das Qualitätsmanagement ihres integrierten ERP-Systems zugreifen und Reklamationen von dort an das JAGGAER-Portal senden. Der Lieferant erhält derweil in Echtzeit eine Benachrichtigung und kann die Dokumente verzögerungsfrei einsehen und bearbeiten. Dabei führt ihn das Tool je nach Bericht durch die entsprechenden Prozessschritte, sodass Fehlerquellen identifiziert und die Probleme nachhaltig gelöst werden. Zeitgleich sieht das Unternehmen alle Antworten des Lieferanten im Portal, kann diese prüfen und bearbeiten oder auf Basis der vorgeschlagenen Maßnahmen akzeptieren. Anschließend werden im Ergebnis alle Daten und Dokumente rund um eine Reklamation wieder in das angebundene ERP-System eingespeist. Dadurch reduziert sich nicht nur der manuelle Arbeitsaufwand enorm, sondern das Unternehmen profitiert auch von einer deutlich höheren Transparenz und Datenqualität. Des Weiteren wird unnötigen Verzögerungen im Reklamationsmanagement vorgebeugt, da das JAGGAER SQN-Modul beide Parteien benachrichtigt, sobald eine Änderung des Vorgangs erfolgt.

Zusätzlich erinnert das Supply Quality Notification-Tool auf Wunsch automatisch an wichtige Fristen und bewahrt Unternehmen so davor, den entscheidenden Stichtag für Reklamationen zu verpassen. Darüber hinaus haben die User dank übersichtlicher Dashboards jederzeit den Status aktueller Reklamationen im Blick und können sämtliche Qualitätsmanagement-Daten transparent, im Sinne eines Single-Point-of-Truth, einsehen.

„Obwohl die Digitalisierung in vielen Unternehmen voranschreitet, wird das Reklamationsmanagement häufig noch manuell durchgeführt. Das kostet nicht nur wertvolle Ressourcen, da viel Zeit in die Suche von Dokumenten oder Datenübertragungen investiert wird. Vielmehr zieht es im Falle manueller Fehler oder verpasster Fristen auch ärgerliche Einbußen nach sich. Hinzu kommt, dass viele ERP-Systeme, wie auch SAP, keinen elektronischen Datenaustausch mit Lieferanten bieten und die Unternehmen dadurch auf eine Lösung angewiesen sind, die das ermöglicht. Da setzen wir mit unserer ‚Autonomous Commerce‘-Strategie an und verhelfen sowohl den Unternehmen als auch Lieferanten zu einem automatisierten Reklamationsmanagement und damit deutlichen Effizienzsteigerungen“, sagt Jochen Krüger, Vice President Germany, Austria & Switzerland bei JAGGAER.

 

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carbmee-EIS™

CO2-Reduktion in der Lieferkette: JAGGAER erweitert Source-to-Pay-Suite um Carbon Management-Lösung carbmee EIS™

Beschaffungsexperte und Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER ergänzt seine Lösung fortan um das Environmental Intelligence System™ (EIS) von carbmee. Ziel ist es, den Usern vollständige Transparenz über die CO2-Bilanz ihrer Lieferketten zu gewähren und damit nachhaltige Beschaffungsentscheidungen voranzutreiben. Dazu zeigt das Tool u. a. sämtliche CO2-Daten auf Stücklisten-, Produkt- sowie Serviceebene auf und ermittelt automatisch die Emissionsmenge getätigter Transaktionen.

Mit carbmee können die Unternehmen auf granularer Ebene die Emissionen jeder einzelnen Transaktion oder Bestellung nach einem aktivitätsbasierten Ansatz bestimmen. Dazu greift das System auf verschiedene Parameter, wie das Gewicht einer Transaktion, zurück. Des Weiteren kommen aufgrund der unterschiedlichen Datenverfügbarkeit in Unternehmen zusätzlich hybride Modelle zum Einsatz, die spend- und activity-based Daten kombinieren. So kann es sein, dass ein Unternehmen für bestimmte Transaktionen nur über spend-based Daten verfügt, während in der Zusammenarbeit mit anderen Lieferanten activity-based Daten zur Verfügung stehen. carbmee speichert die entsprechende Berechnungsmethodik dabei für jede einzelne Transaktion und bietet zusätzliche Funktionen, um die Datenreife zu erhöhen: darunter das Feature „Supplier Collaboration“ zur Sammlung von Primärdaten der Lieferanten.

Neben Preisen, Lieferzeiten und Qualitätsfaktoren spielen ESG-Kriterien, wie CO2-Fußabdrücke, eine immer wichtigere Rolle im Einkauf. Um die Nachhaltigkeit zu erhöhen und den Emissionsausstoß langfristig zu verringern, gilt es jedoch zunächst, den bisherigen Verbrauch aufzudecken. Durch die Integration der carbmee EIS™-Lösung in JAGGAER ONE gelingt dies künftig automatisch. Denn die Anwendenden können mit nur wenigen Klicks die CO2-Hotspots ihrer Wertschöpfungsketten einsehen: So lässt sich beispielsweise die Klimaauswirkung der Produkte (Product Carbon Footprint) wie auch des gesamten Unternehmens (Company Carbon Footprint) berechnen und gemäß den Vorschriften des GRI-Standards (Global Reporting Initiative) für Nachhaltigkeitsberichte wie CBAM, des GHG-Protokolls und der ISO-Norm 14067 aufbereiten.

Des Weiteren wird die komplexe Berechnung der Scope-3-Daten automatisiert, sodass die User einen transparenten Einblick erhalten, wie viele Emissionen bei der Herstellung und dem Transport erworbener Ware entstehen. Dazu ist die carbmee EIS™-Lösung direkt mit den JAGGAER-Lieferantenmanagement-Tools verknüpft und listet u. a. pro Zulieferer den gesamten CO2-Ausstoß aller getätigten Transaktionen auf. So haben Unternehmen stets die richtigen Informationen für das Nachhaltigkeitsreporting zur Hand und es werden automatisch alle gängigen Berichtsstandards eingehalten.

Mit der erweiterten Integration der carbmee-Lösung in das Sourcing-Modul von JAGGAER, sind die User künftig außerdem in der Lage, ihre Artikel- sowie Lieferantenauswahl auf Basis der Emissionsdaten anzupassen und damit im Sinne des Net-Zero-Ziels zu optimieren. Denn die Emissionsdaten fließen fortan – genau wie bisher z. B. Risikodaten – automatisch in die 360-Grad-Ansicht in JAGGAER ONE ein und lassen sich so als zusätzliches Entscheidungskriterium im Sourcing-Prozess heranziehen.

 

Über carbmee
Das Environmental Intelligence System carbmee EIS™ ist eine Carbon Management Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, nahtlos Emissionsdaten über alle drei Bereiche des Greenhouse Gas (GHG) Protocols zu sammeln, zu analysieren und zu berichten. Es kombiniert die Bereiche CO2-Bilanz, Produkt-CO2-Fußabdruck und Lieferkettenemissionen (Scope 3) in einem integrierten System, um komplexe Datenströme zu zentralisieren. Durch die Förderung der Datengenauigkeit und -transparenz befähigt carbmee über 50 Unternehmen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und wirksame Maßnahmen zur Emissionsreduktion umzusetzen.

Weitere Informationen unter www.carbmee.com

 

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Continental_Logo

Automobilzulieferer Continental entscheidet sich für Zusammenarbeit mit JAGGAER / Gemeinsame Umsetzung der globalen Einkaufs- und Digitalisierungsstrategie

Mit Continental setzt künftig einer der größten globalen Automobilzulieferer die Source-to-Pay-Suite von JAGGAER, dem führenden Anbieter von Branchenlösungen im Bereich Spend Management, ein. Die Software-Tools werden das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover bei der Umsetzung der globalen Einkaufsstrategie unterstützen und gleichzeitig die Digitalisierung sowie Automatisierung der Prozesse vorantreiben. Mit dem Ziel eines vollständig transparenten Informations- und Datenflusses, wird die JAGGAER ONE-Suite den bisherigen Insellösungen entgegenwirken und damit die Bereiche Purchase-to-Pay, Source-to-Contract und Business Partner Management harmonisieren. Für die Implementierung ist dabei ein mehrstufiger Rollout vorgesehen, der zunächst in Deutschland sowie den USA startet und anschließend sukzessive global ausgedehnt wird.

JAGGAER ONE zeichnet sich insbesondere durch einen breiten sowie hochstandardisierten Funktionsumfang aus, der bereits viele bestehende Anforderungen des Automobilzulieferers abdeckt. Dadurch wird nicht nur für eine schnelle Time-to-Value gesorgt, sondern auch ein geringes Implementierungsrisiko sichergestellt. In diesem Zusammenhang hat auch besonders die Multi-ERP-Fähigkeit der Lösung überzeugt, da es in Summe mehr als 30 ERP-Systeme anzubinden gilt. Ein weiteres wesentliches Entscheidungskriterium war die zukunftssichere Roadmap von JAGGAER: Denn neben bereits umgesetzten KI-Technologien zur Prüfung der Vollständig- und Richtigkeit von Lieferantendokumenten oder zur automatisierten Erfassung von Vertragsdaten, ist künftig die Einführung weiterer KI-basierter Tools geplant, die dem Anwender beispielsweise automatisch Empfehlungen für Maßnahmen zur Verfügung stellen, um die Prozesseffizienz und die Nutzerakzeptanz bei Continental und den Lieferanten laufend zu verbessern.

Nach dem Startschuss des Projekts in diesem Jahr, erfolgt die Einführung der JAGGAER-Lösungen bei Continental in mehreren Phasen: Dabei legt das Unternehmen den Fokus im ersten Schritt auf die Beschaffung von Nicht-Produktionsmaterial sowie Rohstoffen und beginnt mit der Optimierung des Source-to-Contract-Prozesses. Das umfasst zum einen die übergeordneten Bereiche Lieferantenmanagement, Performancemanagement, Sourcing, Vertragsmanagement und Reporting. Zum anderen zählen dazu die Erfüllung der ESG-Kriterien sowie die Grundlagenschaffung, um den Anforderungen an den CO2-Fußabdruck gerecht zu werden. In der anschließenden Projektphase fokussiert Continental den Procure-to-Pay-Prozess: Dabei liegt das Ziel unter anderem darin, die Versorgungssicherheit der Mitarbeitenden weltweit über vordefinierte Kataloge weiterhin sicherzustellen sowie Folgeprozesse, wie die Rechnungsprüfung, durch Automatisierung zu optimieren. Zusätzlich zu den verschiedenen Ländern, in denen das Unternehmen aktiv ist, liegt die Herausforderung dabei insbesondere in der Verwaltung von mehreren 100 Katalogen.

Neben dem globalen Rollout, ist zukünftig vorgesehen, den Softwareeinsatz auch auf den direkten Einkauf auszudehnen, wobei es für Continental von großem Mehrwert ist, dass dies mit JAGGAER ONE über ein und dieselbe Plattform gelingt.

Bildmaterial von Continental steht unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.continental.com/de/presse/mediathek/bilder/

 

Über Continental
Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2022 einen Umsatz von 39,4 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 57 Ländern und Märkten.

Weitere Informationen unter https://www.continental.com/de/

 

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danish-crown

JAGGAER digitalisiert Beschaffungsprozesse beim Fleischverarbeiter Danish Crown

Danish Crown, einer der größten Produzenten und Exporteure von Schweinefleisch in Europa, investiert in die digitale Transformation seiner Beschaffungsprozesse und hat sich in diesem Zuge für die Source-to-Pay-Lösung JAGGAER ONE entschieden. Mit der Softwareeinführung möchte das Unternehmen ein benutzerfreundlicheres Einkaufsumfeld schaffen und mittels Automatisierung eine möglichst hohe Effizienz und Zeitersparnis erzielen. Zudem soll die Ausgabentransparenz in der Beschaffung erhöht und so eine bessere Identifizierung von Einsparpotenzialen sichergestellt werden. Der Go-live der Software erfolgt dabei in einem mehrstufigen Projekt, dessen Abschluss für Mitte dieses Jahres vorgesehen ist.

„Als End-to-End-Lösung deckt JAGGAER ONE – von der Beschaffung bis zur Bezahlung – alle wichtigen Source-to-Pay-Funktionen ab, was viele Prozesse bei uns sehr viel einfacher macht“, begründet Joanna Hryneńko-Dudek, Leiterin des Kompetenzzentrums für Beschaffung bei Danish Crown, die Wahl des Softwarepartners. Denn das Unternehmen, das hierzulande einen Schweine-, zwei Rinderschlachtbetriebe und drei Veredelungsstandorte betreibt, optimiert mit JAGGAER einen Großteil seiner Einkaufsprozesse und hat dazu wesentliche Projektschwerpunkte definiert: angefangen beim Lieferantenmanagement und der Prüfung sowie Beauftragung neuer Zulieferer über den Spend Management-Bereich, um das Volumen vertragsgemäßer Ausgaben zu erhöhen, bis hin zu der Verbesserung des Einkaufserlebnisses durch Guided Buying und einer sorgfältigeren Compliance. „Indem wir unseren Einkauf durch eProcurement optimieren, können wir eine bessere Einhaltung der Vorschriften gewährleisten, ohne den Verwaltungsaufwand zu erhöhen“, erklärt Hryneńko-Dudek und ergänzt: „JAGGAER bietet einzigartige Mittel zur Verwaltung von vertragsgebundenen Ausgaben.“

Die Implementierung von JAGGAER ONE findet bei Danish Crown im Rahmen eines sechsphasigen Transformationsprojektes statt, das seit 2019 läuft und bis Mitte dieses Jahres abgeschlossen sein soll. Im ersten Schritt stand dabei der Source-to-Contract-Prozess und somit die Einführung der JAGGAER-Lösungen für die Bereiche Projektmanagement, Sourcing, Contract-Lifecycle- und Supplier-Value-Management auf der Agenda. Darüber hinaus wurde ein 360°-Dashboard implementiert, das einen Überblick über vergangene, bestehende sowie potenzielle Lieferantenleistungen für die Ausgabenkategorien MRO (Maintenance, Repair and Operations), Ersatzteile und indirekte Rubriken, wie etwa Gebäudedienstleistungen, Fabrikmanagement und Werkshygiene, gibt. In Zukunft ist außerdem die Erweiterung der Installation um Kategorien wie Logistik und Verpackung geplant.

Im nächsten Schritt begann der Fleischverarbeiter mit der sukzessiven Umsetzung des Procure-to-Pay-Prozesses, was die Einführung einer einzigen P2P-Plattform zur Vereinfachung, Standardisierung und Automatisierung aller Abläufe umfasst. So sind zum aktuellen Zeitpunkt schon mehr als 60 % der Einkäufe im neuen System bestellungskonform, während das Ziel darin liegt, diesen Anteil in den nächsten Monaten auf rund 80 % zu erhöhen.

Im Ergebnis verzeichnet Danish Crown bereits heute deutliche Mehrwerte durch den Einsatz von JAGGAER ONE. So kann das Unternehmen etwaigen Engpässen trotz aller Schwierigkeiten am Markt erfolgreich vorbeugen und profitiert von einer besseren Nachvollziehbarkeit der Kosten. Des Weiteren wurde der manuelle Aufwand enorm reduziert und damit ein großer Fortschritt in Richtung Zeitersparnis erzielt. Hryneńko-Dudek erklärt: „Die Transformation hat den Wert der Beschaffung innerhalb unserer Organisation enorm angehoben. Außerdem hat sich die Denkweise verändert und das Bewusstsein für die Notwendigkeit des digitalen Wandels ist inzwischen viel stärker ausgeprägt.“ Schließlich werden insbesondere in der Lebensmittelindustrie ein hohes Maß an Transparenz und die Rückverfolgbarkeit der Ware bis zum Produzenten vorausgesetzt. Des Weiteren müssen die Unternehmen die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sowie eine strenge Qualitätskontrolle sicherstellen und sind aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs auf jedwede Effizienzvorteile angewiesen. Durch die Arbeit mit JAGGAER ONE und die damit einhergehende Prozessoptimierung ist Danish Crown für diese Anforderungen fortan bestens gerüstet und plant künftig auch, den Einsatz der Software auf weitere seiner Marken auf dem deutschen Markt auszudehnen.

Über Danish Crown:
Danish Crown ist einer der weltweit größten Exporteure und einer der größten Schweinefleischproduzenten Europas. Die Danish Crown Group ist das größte fleischverarbeitende Unternehmen in Europa, und Danish Crown Beef ein wichtiger Akteur auf dem europäischen Rindfleischmarkt. Zur Danish Crown Genossenschaft gehören etwa 6.000 dänische Landwirte, die das Unternehmen mit Schweinen und Rindern beliefern. Die Danish Crown verfügt über Produktionsstätten in Europa, Asien sowie Nord- und Südamerika und hat Zugang zu Märkten in mehr als 130 Ländern der Welt. Das Unternehmen beschäftigt 26.600 Mitarbeiter.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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