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Voltavision KS-600

Spannungsgeladene Messe: Voltavision präsentiert eigens entwickeltes Prüfequipment erstmals auf der Battery Show in Stuttgart

In Stuttgart herrscht Spannung. Vom 23. bis 25. Mai 2023 treffen sich dort auf der Battery Show Hersteller, Zulieferer, Ingenieure, Vordenker und Entscheidungsträger, spezialisiert auf die Batterie- und Automobilindustrie. Hier darf auch Voltavision als einer der führenden Testing-Spezialisten für Hochvolt-Batterien in der Entwicklungsphase nicht fehlen. Das Unternehmen stellt vor Ort am Stand 10-D22 erstmals seine eigens entwickelten Komponenten für Prüfstände rund um Lithium-Zell-Kontaktierung, Prüflingstemperierung, Prüfkammer-Durchführung und zur Optimierung des Handlings vor. Darunter das Voltavision KS-600. Das kompakte Kontaktiersystem für prismatische Zellen punktet mit Effizienz, Flexibilität und hoher Skalierbarkeit. So kann es auch für Rund- sowie Pouch-Batteriezellen ausgerüstet werden. Einmal in der Prüfkammer installiert, kann es in kürzester Zeit und mit wenigen Arbeitsschritten für unterschiedliche Zellgrößen und -formate umgerüstet werden. Das KS-600 lässt sich außerdem für mehrere Prüfkanäle und entsprechend der Prüfkammergröße skalieren. Damit wird Voltavision den Herausforderungen durch kurze Rüstzeiten, häufig wechselnde Prüflingsformate und hohe Qualitätsanforderungen gerecht. Zudem ist das KS-600 mit verschiedenen Kontaktiersystemen von Voltavision – beispielsweise mit dem KSR-150 und KSR-150-OS – kombinierbar.

Diese beiden Systeme lassen sich sowohl als Erweiterung zum KS-600 verwenden als auch eigenständig. So bietet das KSR-150 eine komfortable, zuverlässige und langlebige Möglichkeit, um zylindrische Zellen unterschiedlicher Formate bei hohem Strom zu kontaktieren. Das KSR-150-OS ist dabei speziell für die Kontaktierung von zylindrischen Zellen mit Tabs auf nur einer Seite vorgesehen.

Eine große Premiere gibt es auf der Battery Show mit den Kontaktiersystemen ESF-45 und ESR-45 für Pouch- bzw. Rundzellen. Als neueste Markteinführung aus dem Hause Voltavision bieten sie eine schnelle und reproduzierbare Kontaktierung und eine hohe Testqualität durch eine optimierte Zellaufnahme. Dabei lassen sie sich unter höchsten labortechnischen Beanspruchungen und Testbedingungen einsetzen und ermöglichen durch ihre Einschubtechnik eine einfache Integration in die Prüfkammer. Das ESF-45 eignet sich als Kontaktiersystem für Pouchzellen unterschiedlicher Formate. Dank des geschickten, platzsparenden Aufbaus und der Verwendung erstklassiger Materialien ist es auch für Pouchzellen kleinerer Formate einsetzbar. Das Schwestermodell ESR-45 ist dabei auf das Kontaktieren und Testen von Rundzellen spezialisiert.

Ebenfalls mit nach Stuttgart reist die DFP Power-Durchführung von Voltavision. Sie sorgt für einen sauberen Verschluss von Prüfkammern und bringt alle nötigen Schnittstellen mit, die an Prüfständen für Hochvolt-Energiespeicher benötigt werden.

 

Gern stehen die Experten von Voltavision für Pressegespräche auf der Battery Show zur Verfügung. Wenden Sie sich bei Interesse zur Terminvereinbarung bitte an Nadine Konstanty, nadine@konstant.de / 0211 73063360.

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Voltavision.

Folgende Pressebilder von Voltavision werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

Weitere Informationen finden sich im Voltavision-Pressefach und unter https://www.voltavision.de/.

Voltavision

Voltavision: Pionier im Bereich Hochvolt-Batterie-Tests erweitert Prüflabore und unterstützt externe Testcenter mit eigens entwickeltem Equipment

Leistungsstark und präzise aber vor allem schnell und flexibel, dafür steht Voltavision als Testdienstleister im Bereich von Hochvolt-Batterie-Prüfungen für Fahrzeuge in der Entwicklungsphase. Als eines der ersten Prüflabore für Hochvolt-Batterien zählt das 2011 in Bochum gegründete Unternehmen Voltavision heute mit über 160 Mitarbeitenden zu einer der ersten Adressen, wenn Automobilkonzerne Tests von Zellen, Modulen und kompletten Batteriesystemen besonders schnell in hoher Anzahl umsetzen möchten. Um den rasch steigenden Bedarf aus In- und Ausland bedienen zu können, eröffnet das Unternehmen jetzt erneut ein hochmodernes Prüflabor mit teils eigens entwickelten Testsystemen. So stehen nun in fünf Laboren auf insgesamt 4.600 Quadratmetern 1.935 Testkanäle für Zellen, Module und Batterien, verteilt auf 195 Prüfkammern, zur Verfügung. Die selbst entwickelten Komponenten für Prüfstände rund um Lithium-Zell-Kontaktierung, Prüflingstemperierung, Prüfkammer-Durchführung und zur Optimierung des Handlings stellt das Bochumer Unternehmen auch anderen Laboren zur Verfügung.

Mit modernen Prüfständen nah am Kunden

Seit mehr als 11 Jahren ist Voltavision auf das Testen von Zellen, Modulen und kompletten Batteriesystemen spezialisiert. Seinen Kunden – zu denen Mercedes-Benz, BMW und Audi zählen – offeriert der Testing-Experte mit dieser umfassenden Erfahrung und einer agilen, flexiblen Arbeitsweise, präzise Testergebnisse innerhalb kürzester Zeit, auch bei ungewöhnlichen Herausforderungen. Möglich sind in den nach ISO 17025 akkreditierten Prüflaboren elektrische und funktionale Tests, Umwelt-Tests und Lebensdauer-Tests. Die interne Prüfstandsentwicklung von Voltavision und die Zusammenarbeit mit Partnern ermöglichen zudem eine ganze Reihe weiterer Prüfungen, wie beispielsweise mechanische Tests, nach nationalen und internationalen Standards. Das Qualitätsmanagement-System von Voltavision ist nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert, Informationssicherheit, Prototypen- und Datenschutz nach TISAX Level 3.

Mit dem neuen Prüflabor „Riemke III“ erweitert Voltavision seine Testkapazitäten auf eine Fläche von 4.600 Quadratmetern, verteilt auf fünf Gebäude – zwei am Hauptsitz in Bochum-Querenburg nahe der Uni sowie nunmehr drei auf dem ehemaligen Nokia-Gelände in Bochum-Riemke. Im neuen Voltavision-Labor kommen auf rund 525 Quadratmetern acht komplett neu entwickelte Batterieprüfstände zum Einsatz. Neben den SiC (Siliziumkarbid) Packtestern der neuesten Generation mit vollautomatisierter Parallel- und Umschaltbox für unterschiedliche Batterieanschlüsse, finden im neuen Labor erstmalig auch acht vollständig auf natürlichen Kältemitteln basierende Umweltsimulationskammern Verwendung. Diese von Voltavision eigens entwickelten sowie gebauten leistungsfähigen „Voltacooler“ sorgen für die optimale Temperierung der Prüflinge und sind vollständig in die Kammer integriert. Sie zeichnen sich nicht nur durch ihre hohe Leistungsdichte bei kompakten Abmaßen und einfachem Handling aus, sondern vor allem auch durch einen geringen Footprint. Die energetische Optimierung der Konditioniersysteme und Klimakammern steht bei Voltavision grundlegend im Fokus. So agieren die „Voltacooler“ beispielsweise mit modulierbarer Zentralkälte und nicht mit Kältekaskaden in den Geräten. Gekühlt wird dabei mit CO2 statt mit WT69 als Kältemittel. Im Ergebnis zeigt sich eine starke Reduzierung des relativen Treibhauspotentials, denn der GWP-Wert (Global Warming Potential) von CO2 ist bei 1, während der von WT69 bei mindestens 1.357, meist aber höher, liegt. Einer von vielen Nachhaltigkeitsaspekten im Hause Voltavision.

Vom Start-up zum Vorzeigeunternehmen

Voltavision wurde 2011 von den Brüdern Nils und Julian Stentenbach in Bochum gegründet. Das Unternehmen beschäftigt heute über 160 Mitarbeitende. Es testet nicht nur Batterien nach unterschiedlichen Kriterien, sondern entwickelt auch eigene Prüfstände und verkauft diese weiter. Es ist so ein wesentlicher Motor der Technologiewende.

Nils Stentenbach engagierte sich während seines Studiums an der Hochschule Bochum im Forschungsprojekt Solarcar und war für die Lithium-Ionen-Batterien des damit entwickelten, straßentauglichen, solarbetriebenen Elektroautos verantwortlich. Julian Stentenbach war im selben Projekt an der Entwicklung der Motoren beteiligt und über ein Jahr Teamleiter des Projekts. Seitdem hat die beiden die Frage nicht mehr losgelassen, wie sich Anforderungen an Batterien für saubere Energie so früh wie möglich im Labor validieren lassen. Heute unterstützen sie mit ihrem Team bei Voltavision sowohl große Hersteller als auch mittelständische Unternehmen. Dabei leitet sie stets der Wunsch, einen Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft zu leisten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Voltavision.

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Weitere Informationen finden sich im Voltavision-Pressefach und unter https://www.voltavision.de/.