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„ESG-Management im Einkauf“: Dreiteilige Webinar-Reihe von JAGGAER zeigt, wie Nachhaltigkeit in der Beschaffung gelingt

Die Beschaffung ist der zentrale Gegenstand der Nachhaltigkeit. Diesen Trend haben Entwicklungen wie die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes einmal mehr verstärkt und die Anforderungen an ein verantwortungsvolles Supply Chain Management auf der Agenda vieler Unternehmen nach oben getrieben. An Relevanz gewinnt dabei auch das Thema ESG (Environmental Social Governance), das neben dem Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz ebenfalls soziale und gesellschaftliche Faktoren sowie ökonomische Aspekte der Unternehmensführung miteinbezieht. Was genau das für den Einkauf bedeutet und wie dieser aufgestellt sein muss, um die ESG-Kriterien zu erfüllen, zeigt Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER in seiner dreiteiligen Webinar-Serie. So haben Interessierte am 17., 24. und 31. März, jeweils von 11 bis 12 Uhr, die Möglichkeit, sich umfassend über das Thema „ESG-Management im Einkauf“ zu informieren und gemeinsam mit Vertretern von JAGGAER, Partnerunternehmen sowie Branchenexperten über die strategische Bedeutung einer nachhaltigen Beschaffung auszutauschen.

Webinar am 17. März
Im ersten Teil der virtuellen Webinar-Reihe führt JAGGAER die Teilnehmer in das Environmental Social Governance-Konzept ein und erläutert zusammen mit der Management- und Technologieberatung BearingPoint, warum das Thema für den Einkauf wichtig ist. Des Weiteren wird veranschaulicht, welche Stakeholder in die Strategieumsetzung einzubinden sind, welche Rolle der IT-Unterstützung zukommt und wie sich eine nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensführung auf die Stellung am Markt auswirken kann.
Weitere Informationen sowie das kostenfreie Anmeldeformular finden sich hier.

Webinar am 24. März
Im zweiten Webinar am 24. März legt JAGGAER den Fokus auf den Beschaffungsprozess und erklärt, wie sich dieser in Richtung Nachhaltigkeit optimieren lässt. Gemeinsam mit dem internationalen Anbieter von Nachhaltigkeitsratings EcoVadis zeigt JAGGAER, wie sich die Erfüllung der ESG-Kriterien mithilfe von KPIs messen lässt und beleuchtet darüber hinaus wichtige Aspekte der Lieferantenauswahl. Zudem erfahren die Teilnehmer, inwieweit eine fortschrittliche Source-to-Pay-Software wie JAGGAER ONE bei der Prozessabwicklung Unterstützung leisten und die Nachhaltigkeit in der Beschaffung vorantreiben kann.
Weiterführende Informationen sowie das Formular zur kostenfreien Anmeldung stehen hier zur Verfügung.

Webinar am 31. März
Mit der Veranstaltung am 31. März rundet der Beschaffungsexperte seine Webtalk-Reihe ab, indem er die Vorteile transparenter Lieferketten und deren zentrale Bedeutung für die Risikominimierung aufzeigt. Zusammen mit seinem Partner riskmethods geht JAGGAER dabei auf die Auswirkungen des Lieferkettengesetzes ein und gibt Antworten auf die Frage, wie die Automatisierung von Prozessen die Überprüfung der ESG-Kriterien vereinfachen kann.
Zur kostenfreien Anmeldung

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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JAGGAER_Übernahme DocSkiff

JAGGAER übernimmt die KI-gestützte Vertragsanalyseplattform DocSkiff und treibt damit seine neue „Autonomous Commerce“-Strategie voran

Intelligente Automatisierung aller Facetten des Vertragsmanagements

Research Triangle, NC, 8. Februar 2022. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER gibt die Übernahme der KI-gestützten Vertragsanalyseplattform DocSkiff Inc. bekannt. Durch die Integration von DocSkiff in die JAGGAER ONE-Plattform lassen sich Vertragsinformationen künftig auf Basis von künstlicher Intelligenz und Machine Learning aus verschiedensten Quellen erfassen, prüfen sowie binnen kürzester Zeit analysieren.

„Mit diesen Technologien tragen wir entscheidend dazu bei, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse gestalten, zu optimieren“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER. „Angesichts des vorherrschenden Fachkräftemangels stehen Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen, die sie nicht durch den Einsatz von zusätzlichem Humankapital lösen können. Durch die Automatisierung der Arbeitsabläufe, wie im Falle der DocSkiff-Lösung, lassen sich eine große Zeitersparnis erzielen und die freigesetzten personellen Kapazitäten für strategisch wichtigere Aufgaben nutzen. Zudem unterstützt das Tool die Risikoerkennung und zeigt wichtige Chancen auf – das ist ein hervorragendes Beispiel für den hohen Nutzen und die Effizienz von künstlicher Intelligenz.“

Durch den fortschrittlichen Einsatz von KI, maschinellem Lernen und natürlicher Sprachverarbeitung sowie die Skalierbarkeit ist DocSkiff eine wertvolle Ergänzung zu JAGGAERs bestehendem Angebot im Bereich Contract Lifecycle Management (CLM). Als „JAGGAER Contracts AI“ ist das Tool in Zukunft Teil des in die JAGGAER ONE-Suite integrierten „Contracts+“-Moduls. Für JAGGAER-User eröffnet sich dadurch der Weg zu einem noch schnelleren und effizienteren Vertragsmanagement, während bestehende DocSkiff-Kunden von einem Zugang zu JAGGAERs umfassender Source-to-Pay-Suite profitieren. Doch auch über das Vertragsmanagement hinaus zieht JAGGAER einen großen Nutzen aus den fortschrittlichen Technologien. Denn das sogenannte „Digital Mind“ der JAGGAER ONE-Plattform nutzt ebenfalls moderne Datenanalysen, KI und Machine Learning zur Automatisierung der Beschaffungsprozesse und bietet darüber hinaus vorausschauende Empfehlungen zur Optimierung der Geschäftsergebnisse.

„JAGGAER und DocSkiff teilen eine gemeinsame Vision, indem wir beide die große Chance darin erkennen, viele der ressourcenintensiven Aufgaben im unternehmerischen Geschäftsverkehr intelligent zu automatisieren und dadurch enorm zu erleichtern“, sagt Siva Pullabholta, CEO und Mitbegründer von DocSkiff. „Unsere Lösung ist eine hervorragende Ergänzung zu JAGGAERs ‚Autonomous Commerce‘-Strategie und wir freuen uns darauf, unsere Kunden auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu neuen Höhen zu führen.“

 

Über DocSkiff

Die Smart Contract Analytics (SCA)-Lösung von DocSkiff ist eine umfassende Plattform zur Vertragsfindung und -analyse, die auf künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen basiert. Die Plattform erfasst, prüft und analysiert auf intelligente Weise kritische Informationen aus Verträgen, um Unternehmen bei der Risikominderung zu unterstützen.

 

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Jaggaer

„Autonomous Commerce Revolution“: Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER verkündet neue Strategie

In 2021 wurden 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt

Research Triangle NC, 1. Februar 2022. Pandemie-bedingte Lieferengpässe, der vorherrschende Rohstoffmangel sowie die andauernden Chip- und Containerkrisen sind nur einige der Gründe, die Unternehmen dazu drängen, ihr Beschaffungsmodell zu überdenken. Hinzu kommt, dass sich die Erwartungen der Einkaufsentscheider zunehmend aus Erlebnissen im B2C-E-Commerce speisen und sie eine nahezu unbegrenzte Produktauswahl, günstigere Preise sowie intelligente Automatisierung auch im B2B-Bereich voraussetzen. JAGGAER reagiert auf diese Entwicklungen mit seiner neuen „Autonomous Commerce“-Strategie und stellt damit seine Vision für 2022 vor. Ziel ist es, den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis zu verknüpfen, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft.

Mit seinem globalen Lieferantennetzwerk, dem mehr als fünf Millionen Zulieferer angehören, bietet JAGGAER den Unternehmen Zugang zu unzähligen Bezugsquellen, die genau auf ihre spezifischen Bedürfnisse abgestimmt sind. Denn auf Basis von KI und maschinellem Lernen können sich per Matchmaking gezielt die passenden Kontakte finden, wobei die Empfehlungen stets anhand von historischen Leistungsbewertungen, Kostenniveau, Servicelevel, Environmental Social Governance-Zielen und Risiken optimiert werden. Damit hilft die JAGGAER ONE-Plattform nicht nur Unternehmen dabei, effizienter zu werden, Störungen entlang der Lieferkette zu vermeiden sowie Einsparungen zu realisieren, sondern bietet durch ein hohes Umsatzpotenzial auch Vorteile auf Zuliefererseite. So wurden im vergangenen Jahr Waren im Wert von über 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt.

Darüber hinaus führt JAGGAER viele der im Hintergrund ablaufenden Beschaffungsprozesse autonom aus, was die Zeit- und Kosteneffizienz einmal mehr erhöht. Denn die dadurch freiwerdenden Kapazitäten können in gewissem Rahmen zur Entschärfung des zunehmenden Fachkräftemangels beitragen, indem das Personal für strategisch wertvollere Prozesse zur Verfügung steht.

„Für Autonomous Commerce bedarf es Lösungen, die vernetzt, intelligent, umfassend und erweiterbar sind. Mit unseren Lösungen können wir genau diese Prinzipien verwirklichen und wir freuen uns darauf, die Revolution in der Beschaffung voranzutreiben und unsere Kunden in die Lage zu versetzen, den erforderlichen Wandel erfolgreich zu meistern“, fasst Dawn Andre, Chief Product Officer bei JAGGAER zusammen.

 

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TK Elevator setzt auf JAGGAER ONE

Führender Hersteller und Servicedienstleister von Aufzugsanlagen TK Elevator standardisiert Beschaffungsprozesse mithilfe von JAGGAER ONE

Die TK Elevator GmbH (TKE), eines der weltweit führenden Unternehmen für Aufzugssysteme, setzt zur Vereinheitlichung der Beschaffungsprozesse auf globaler Ebene zukünftig auf die Source-to-Pay-Lösung JAGGAER ONE. TKE verfügt über insgesamt 1.000 Standorte und bedient Kunden in mehr als 100 Ländern. Ziel der Softwareimplementierung ist es, die bisherige Komplexität durch den Einsatz verschiedener Einkaufssysteme zu minimieren und gleichzeitig Kosteneinsparungen zu realisieren. Denn JAGGAER ONE vereint sämtliche Datenquellen zu einer 360°-Ansicht und fungiert bei TKE fortan als internationaler Anlaufpunkt für alle Informationen rund um die Lieferanten. So findet der gesamte Procure-to-Pay (P2P)-Prozess in Zukunft auf einer Plattform mit denselben Daten statt. Der Go-live ist für Q3/2022 vorgesehen.

Bei der Softwareauswahl überzeugte JAGGAER durch seinen umfassenden Funktionsumfang und die hohe Integrationskompetenz. Denn für TK Elevator stellt insbesondere die Flexibilität bei der Anbindung von unterschiedlichsten ERP-Systemen einen entscheidenden Punkt dar, genauso wie die Standard-Konnektoren zu den ERPs von SAP. Außerdem bietet JAGGAER ein hohes Maß an Interaktion mit den Lieferanten sowie deren Integration, die das Management derselbigen wesentlich voranbringen wird.

Für die Implementierung der Software ist ein schrittweises Vorgehen geplant, bei dem TKE den Fokus zunächst auf die Bereiche Sourcing, Contracting und Supplier Management legt. Ausschlaggebend für letzteres sind insbesondere die sich ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen, die beispielsweise mit den zukünftig zu erfüllenden Sorgfaltspflichten des Lieferkettengesetzes einhergehen. Außerdem kann das Unternehmen so seine Bemühungen rund um Nachhaltigkeits-Themen bei den Lieferanten besser nachverfolgen. Weiterhin wird TK Elevator JAGGAER’s eProcurement-Lösung bereits zu Anfang einführen und damit komplizierte sowie hochpreisige Altsysteme ersetzen. Denn das Modul bietet einen One-Stop-Shop für den End-User und der Einkäufer kann den gesamten End-to-End-Prozess – von der Anforderung über die Bestellung bis hin zur Lieferung der Artikel – auf der JAGGAER ONE-Plattform verfolgen.

In einem zweiten Schritt sieht TKE vor, das JAGGAER-Netzwerk an ausgewählten Standorten einzuführen, um dort von der direkten Vernetzung zu profitieren. Hierbei wird der Fokus auf Europa und Nordamerika liegen.

Über TK Elevator (vormals thyssenkrupp Elevator)
Mit Kunden in über 100 Ländern, die von mehr als 50.000 Mitarbeitern betreut werden, erzielte TK Elevator im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Umsatz von rund 8 Mrd. €. Über 1.000 Standorte rund um den Globus bilden ein dichtes Vertriebs- und Servicenetz und gewährleisten so eine optimale Nähe zum Kunden. TK Elevator hat sich in den letzten Jahrzehnten als eines der führenden Aufzugsunternehmen der Welt etabliert und ist seit der Abspaltung von der thyssenkrupp AG im August 2020 eigenständig. Den wichtigsten Geschäftsbereich des Unternehmens bildet das durch mehr als 24.000 Techniker repräsentierte Servicegeschäft. Das Produktportfolio umfasst Personen- und Lastenaufzüge bis hin zu individuell angepassten Lösungen für moderne Hochhäuser. Darüber hinaus werden Fahrtreppen, Fahrsteige, Fluggastbrücken sowie Treppen- und Plattformlifte angeboten. Wachsende Bedeutung genießen integrierte cloudbasierte Servicelösungen, wie beispielsweise die MAX Plattform. Mit diesen digitalen Angeboten sind der städtischen Mobilität keine Grenzen mehr gesetzt. TKE – move beyond.

 

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International operierender Automobilzulieferer Joyson Safety Systems stellt nach Fusionen 13 separate ERP-Systeme auf SAP S/4 HANA und JAGGAER ONE um: deutlich weniger manuelle Arbeit und mehr Zeit für die Entscheidungsfindung im Einkauf

Joyson Safety Systems (JSS), ein weltweit führendes Unternehmen für Mobilitätssicherheit, setzt auf die Beschaffungslösung von JAGGAER, mit dem Ziel, die gesamten Einkaufsprozesse innerhalb der JSS-Gruppe zu standardisieren. Joyson Safety Systems entstand 2018 durch die Fusion zweier globaler Automobilzulieferer. Faktisch mussten zwei Unternehmen fusioniert werden – davon allerdings eines mit vier getrennten Niederlassungen in Japan, Europa, China und Amerika, mit eigenen Prozessen und Organisationsstrukturen. Tatsächlich übernahm JSS dadurch allein 13 separate ERP-Systeme in den fusionierten Unternehmen. So entstand die Zielsetzung, diese Heterogenität zu beseitigen und die Einkaufsprozesse innerhalb der gesamten JSS-Gruppe zu standardisieren. Die verschiedenen ERP-Systeme werden nach und nach bis Ende 2023 durch SAP S/4 HANA ersetzt.

Ebenso ist JAGGAER ein wichtiger Teil des Plans, den Einkauf von einer operativ ausgerichteten Organisation zu einer strategischen zu entwickeln. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die native Standardschnittstelle von JAGGAER ONE zu SAP S/4 HANA, durch die es Synergien auf beiden Seiten gibt – die Zusammenarbeit zwischen JSS, SAP und JAGGAER stellt für die Gruppe einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar. Zuvor arbeitete das Unternehmen mit Excel, PowerPoint und verschiedenen nicht standardisierten Vorlagen, weshalb die Mitarbeiter etwa 80 % ihrer Zeit mit manueller Arbeit, sowie der Suche nach Informationen über Lieferanten verbrachten und nur 20 % mit der eigentlichen Entscheidungsfindung in Bezug auf Beschaffung und Einkauf. Ziel der Umstrukturierung ist es, dieses Verhältnis innerhalb von fünf Jahren umzukehren.

Die Entscheidung für JAGGAER ONE fiel im Jahr 2019. Danach erfolgte die Einführung der Lösung in Phasen, beginnend mit einer schnellen „agilen“ Implementierungs-Methodik. Dadurch profitiert das Unternehmen mit Hauptsitz in Auburn Hills, Michigan, USA, von einer Standardisierung durch ein einheitliches IT-System im globalen Einkauf, weniger Arbeitsaufwand durch Schnittstellen zu SAP S/4 HANA und einem intuitiven Dashboard für angenehmes Arbeiten. „Der Hauptgrund war die Geschwindigkeit der Implementierung, die mit JAGGAER möglich ist“, erklärt Velat Özkilinc, Executive Vice President, Chief Purchasing Officer bei Joyson Safety Systems. „Da wir so viele andere technologische Probleme zu bewältigen hatten, war dies entscheidend. Außerdem bietet JAGGAER umfassendere Module, als jeder andere Anbieter am Markt an und alles ist über ein selbsterklärendes Dashboard verfügbar“, führt er weiter aus.

So ging das Lieferantenmanagement-Modul im September 2020 mit dem Lieferanten-Onboarding live. Die meisten strategischen Lieferanten waren bereits nach wenigen Monaten angebunden. Ein wichtiger Punkt für das globale Einkaufs-Team: Sie wollen die rund 400 User von den Vorteilen von JAGGAER bei der Erstellung von Anfragen überzeugen, anstatt die Nutzung einfach vorzuschreiben. Anschließend begann die Arbeit am JAGGAER-Sourcing-Modul und nach umfangreichen Tests ging es mit der automatischen Erstellung von Ausschreibungen im Juli 2021 live.

Für Velat Özkilinc ist ein Team, das gerne zur Arbeit kommt, die Basis, um engere Lieferantenbeziehungen aufzubauen und den Kunden einen höheren Mehrwert zu bieten. Wenn der Einkauf über eine effiziente IT-Einrichtung verfügt, kann sich Joyson Safety Systems mehr um seine Mitarbeiter und die Entwicklung von Talenten kümmern. So lässt sich mehr Zeit für strategische Aktivitäten aufwenden, was sowohl den Mitarbeitern als auch dem Unternehmen und den Stakeholdern zugutekommt. Die JAGGAER-Roadmap zur Implementierung weiterer Module wird dabei eine wichtige Rolle spielen. Das e-Procurement-Modul zur Erzeugung von Bestellungen wird nach umfangreichen Tests mit SAP bis Ende des Jahres in Betrieb genommen, während das Modul Qualitätsmanagement 2022 live gehen wird. „Das Ziel ist es, alle Beschaffungsprozesse und -funktionen mit JAGGAER zu standardisieren“, sagt Velat Özkilinc. „In nicht allzu ferner Zukunft werden die Teammitglieder kommen, ihre Laptops einschalten und alles, was sie brauchen, über das JAGGAER-Dashboard finden. Eine Lösung für all ihre Bedürfnisse.“

Die gesamte Case Study finden Sie unter: https://www.jaggaer.com/de/kunden_geschichten/joyson-safety-systems-globale-beschaffungsplattform/

 

Über Joyson Safety Systems
Joyson Safety Systems (JSS) ist ein weltweit führendes Unternehmen für Mobilitätssicherheit, das sicherheitskritische Komponenten, Systeme und Technologien für den Automobil- und Nicht-Automobilmarkt anbietet. Mit Hauptsitz in Auburn Hills, Michigan, USA, mehr als 50.000 Mitarbeitern an 71 Standorten in 25 Ländern, erwirtschaftete JSS 2020 einen Jahresumsatz von ca. 4,8 Mrd. Dollar. JSS ist eine Tochtergesellschaft der Ningbo Joyson Electronic Corp, mit der Vision, Sicherheitssystemlösungen von höchster Qualität und Zuverlässigkeit zu liefern, um die nächste Generation der Mobilität voranzutreiben.
Joyson Safety Systems entstand 2018 durch die Fusion zweier globaler Automobilzulieferer und ist einer der weltweit größten Hersteller von Insassenschutzsystemen für Fahrzeuge. Zu den Produkten zählen Airbags, Lenkräder, Sicherheitsgurte sowie aktive und passive Sicherheitssysteme.

 

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