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JAGGAER ergänzt seine Beschaffungslösung um einen digitalen Belegleser / Automatisierte Rechnungsbearbeitung vom Eingang bis zur Zahlung

Beschaffungsexperte JAGGAER erweitert seine Source-to-Pay-Suite JAGGAER ONE um ein neues Invoicing-Modul und reagiert damit auf den rapide steigenden Digitalisierungsbedarf im Rechnungswesen. Denn sowohl mittels Scan digitalisierte Papierrechnungen als auch rein bildhaft repräsentierte Belege im PDF-Format erlauben keine elektronische Weiterverarbeitung der Rechnungsinformationen. Abhilfe schafft JAGGAER Digital Capture, eine Self-Service-Lösung, die unstrukturierte Daten aus eingescannten Papier- und per E-Mail eingehenden PDF-Rechnungen automatisiert ausliest und so für die weitere Verarbeitung in JAGGAER ONE nutzbar macht. Basis dafür ist die optische Texterkennung mittels OCR (Optical Character Recognition), die im Vergleich zur manuellen Rechnungsbearbeitung nicht nur für eine enorme Zeitersparnis sorgt, sondern auch das Risiko von Übertragungsfehlern auf ein Minimum reduziert.

Dabei ist die Lösung so konfiguriert, dass sie basierend auf KI, durch Algorithmen und Schlüsselwörter automatisch relevante Datenfelder in den Rechnungen identifiziert, die für nachgelagerte Geschäftsprozesse in JAGGAER ONE erforderlich sind. Darunter den Rechnungsempfänger, Kreditor, die Positionsdaten, Währungseinheit oder den Mehrwertsteuersatz. Insgesamt ist JAGGAER Digital Capture dabei auf die spezifischen Vorgaben von 18 verschiedenen Ländern ausgerichtet und unterstützt die mehrsprachige OCR-Texterkennung. Die extrahierten Rechnungsdaten werden daraufhin in Echtzeit in den FiBu-Workflow integriert und anschließend durch den Freigabeprozess zur Zahlung geleitet. Lieferantenrechnungen mit konkretem Bezug zu einer Bestellanforderung gleicht die Lösung automatisch auf Positionsebene mit den Wareneingangs- und Bestelldaten ab, während sie im Falle von Eingangsrechnungen ohne Bestellbezug eine regelbasierte Kodierung durchführt, die Rechnungen einer Kostenstelle zuweist und zur Freigabe an die verantwortlichen Mitarbeiter*innen übergibt. Neben dem Zeitvorteil durch Rationalisierung der Prozesse, profitieren Unternehmen dadurch ebenso von Kosteneinsparungen – beispielsweise durch die stete Einhaltung der Skontofrist. Des Weiteren beugt JAGGAER Digital Capture Betrugsversuchen durch gefälschte Rechnungen vor, indem sie die jeweilige Bankverbindung mit den hinterlegten Kontodaten des Lieferanten abgleicht und validiert. Dank maschinellem Lernen wird die Softwarelösung dabei hinsichtlich der verschiedenen Rechnungslayouts der Lieferanten sowie durch ergänzende, manuelle Datenverifizierungen trainiert, wodurch sich die Qualität und Durchgängigkeit der Prozesse kontinuierlich erhöht.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von JAGGAER.

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Vier Maßnahmen, die Störungen in der Lieferkette vermeiden

Unvorhergesehene Lieferengpässe stellen Unternehmen unter akuten Handlungszwang. Das haben jüngste Ereignisse wie die Corona-Pandemie, die Blockade des Suezkanals oder der Brand in einem Werk des Autochip-Lieferanten Renesas einmal mehr verdeutlicht. Umso wichtiger ist es, Schwachstellen in komplexen Lieferketten frühzeitig zu identifizieren und entgegenzuwirken. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER sieht vier wichtige strategische Maßnahmen, die produzierende Unternehmen dabei unterstützen, die Transparenz der Beschaffungsprozesse zu erhöhen, Risiken zu minimieren und die gesamte Supply Chain besser in den Griff zu bekommen:

1) Lieferantenbasis für mehr Agilität diversifizieren
Unternehmen, die auf eine Single-Sourcing-Strategie setzen, sehen sich im Krisenfall mit einem hohen Ausfallrisiko konfrontiert. Durch die Erweiterung des Lieferantenstamms profitieren sie von einer höheren Sicherheit und müssen sich nicht länger auf die Lieferfähigkeit eines Hauptlieferanten verlassen. JAGGAER rät, den Ausbau des Lieferantennetzwerks stets höher zu gewichten als potenzielle Kosteneinsparungen.

2) 360°-Sicht auf das Lieferantennetzwerk sicherstellen
Auch Unternehmen mit einem breiten Lieferantenportfolio sind beschaffungsrelevanten Risiken ausgesetzt, insbesondere wenn es an Transparenz mangelt. Denn ein vollständiger Überblick über die verschiedenen Zuliefererebenen ist Grundvoraussetzung für eine widerstandsfähige Lieferkette. So gilt es, die beauftragten Lieferanten regelmäßig nach definierten Kriterien sowie Leistungskennzahlen zu bewerten und zu vergleichen, unter anderem in Bezug auf Qualität, Risiko, Wert und Compliance-Vorgaben. Durch den Einsatz einer fortschrittlichen Softwarelösung wie JAGGAER ONE, lassen sich die Intransparenz beseitigen und sämtliche Datenquellen zu einer 360°-Sicht zusammenführen. So ist es Unternehmen möglich, proaktiv auf potenzielle Risiken zu reagieren.

3) Ganzheitliches Lieferantenmanagement verfolgen
Die Resilienz von produzierenden Unternehmen steht und fällt mit der Stärke der Lieferantenbeziehungen. Denn enge Partnerschaften zahlen sich insbesondere in Krisenzeiten aus, da die Zulieferer bereitwillig bei der Navigation durch Störungen in der Lieferkette helfen und die Lösungsfindung unterstützen. Je nach strategischer Bedeutung sind dabei neue Ansätze des Beziehungsmanagements erforderlich. Jedoch ist stets darauf zu achten, auch kleine Lieferanten, die strategisch wichtige Waren beschaffen, nicht zu vernachlässigen. Schließlich kann ihr Ausfall weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, sofern die Versorgung nicht auf anderem Wege sichergestellt ist. Darüber hinaus ermöglicht ein ganzheitliches Lieferantenmanagement zum einen die Identifikation von leistungsschwachen Zulieferern, die es für eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit zu ersetzen gilt. Zum anderen werden Synergien und bessere Möglichkeiten der Zusammenarbeit erkennbar.

4) Supply Chain Audits für schnellere und tiefere Erkenntnisse um KI ergänzen
Die regelmäßige Durchführung von Audits unterstützt Unternehmen dabei, Schwachstellen in der Lieferkette aufzudecken, um geeignete strategische Entscheidungen und Maßnahmen zu deren Behebung zu forcieren. Durch Kombination von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen mit der fachlichen Kompetenz des Teams lassen sich die Zeit- und Kosteneffizienz bei großen Datenmengen wesentlich erhöhen und die Ergebnisfindung beschleunigen. Denn die neuen Technologien können relevante Informationen automatisch aggregieren, komplette Datensätze testen und auf diese Weise Anomalien wie auch Problemherde identifizieren. Durch Automatisierung dieser Prozesse lassen sich die freigesetzten personellen Kapazitäten zur Optimierung der zeitdringlichsten Risiken und Chancen einsetzen, die sich im Rahmen des Audits und anderen strategischen Bereichen wie dem Lieferantenmanagement, Category Management oder der Risikoanalyse ergeben haben.

JAGGAER unterstützt Unternehmen bei alldem mit einer umfangreichen Beschaffungssoftware, die alle Kernprozesse des Einkaufs auf der Plattform JAGGAER ONE abbildet. Das umfasst das Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, die Rechnungsabwicklung, das Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Mit der modular aufgebauten Plattform können Unternehmen genau die Lösungsbausteine kombinieren, die mit ihren individuellen Anforderungen übereinstimmen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Mit JAGGAER ONE standardisiert und digitalisiert die NORMA Group in 27 globalen Werken den internen Einkaufsprozess: Bündelung der Bestellungen sorgt für mehr Effizienz und ermöglicht Kostenersparnis

Die NORMA Group, internationaler Markt- und Technologieführer für hochwertige Verbindungstechnik, hat gemeinsam mit JAGGAER weltweit ein internes Einkaufsportal erfolgreich ausgerollt. Der „NORMA Store“ bietet einen transparenten Einblick in die Ausgaben des Unternehmens. Die integrierte Katalogfunktion sorgt für verbessertes Lieferantenmanagement und ermöglicht Kostenersparnisse durch Sammelbestellungen. Auch können diese von der Eingabe im NORMA Store über die Freigabe bis zur Lieferung der Ware nachverfolgt werden.

Effiziente globale Einkaufsprozesse forcieren

Die NORMA Group nutzt für ihre internen Einkäufe eine globale Sourcing-Struktur mit rund 20 Einkaufsmanagern. 2020 betrugen die Ausgaben für Waren und Dienstleistungen, die nicht in die Produktion fließen, rund 404 Millionen Euro und die internen Einkäufe umfassten über 30 % des gesamten Sourcings. Die große Zahl an Stakeholdern und Warengruppen macht den internen Einkaufsprozess komplex. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an das neue Tool — für alle rund 9.000 Mitarbeiter*innen zugänglich, soll es den internen Einkauf in den 27 Werken weltweit standardisieren. Mittels Katalogsystem soll die Integration vertraglich festgelegter Preise und Mengen das Lieferanten- und Ausgabenmanagement optimieren.

Globale Roll-Outs nach erfolgreichem Pilotprojekt

Gemeinsam mit JAGGAER etablierte die NORMA Group ein internes Einkaufsportal, den NORMA Store. Den Teil des indirekten Einkaufs vom Kauf bis zur Bestellung bildet die Software von JAGGAER ab, die weiteren Prozessschritte übernimmt traditionell das ERP-System. Anhand eines Pilotprojekts wurde der Standard für alle weiteren Werke erarbeitet. „JAGGAER unterstützte uns hervorragend dabei, die Lösung intensiv zu testen. Wir konnten dadurch die Module kennenlernen, die Abläufe praxisnah durchspielen und die Migration von Daten aus bisherigen Systemen in den Griff bekommen.“ Anschließend wurde der NORMA Store als Standard in allen übrigen Werken global ausgerollt und an lokale Begebenheiten adaptiert“, hebt Niklas Heckelt (Project Manager Purchasing Systems & Processes) die Relevanz eines solchen Pilotprojekts hervor.

Neues Level an Standardisierung sorgt für Effizienz und Kostenersparnisse

Die Kataloge im internen NORMA Store bilden über 2.000 Lieferanten ab, von denen einige einen eigenen Katalog im System haben, während die anderen per Freitext gesucht werden können. Auf diese Weise ist für die NORMA Group erstmals die globale oder regionale Bündelung von Bestellungen möglich, was erhebliche Kostenersparnisse durch Mengenrabatte mit sich bringt. Dank der transparenten Lieferkette, dem detaillierten Überblick über alle unternehmensinternen Ausgaben und der Standardisierung von Daten, sind die Einkaufsmanager in der Lage, ihre Ausgaben und Kosteneffizienz schneller und genauer zu analysieren. Auch die Zeitersparnis ist beträchtlich, da User*innen deutlich weniger manuelle Eingaben durchführen müssen.

Niklas Heckelt ist sich sicher, dass der Weg mit JAGGAER die richtige Entscheidung war und blickt bereits in die Zukunft: „Wir haben inzwischen noch mehr darüber gelernt, wie die Kommunikation zwischen den einzelnen JAGGAER Modulen funktioniert. Da steckt noch viel Potenzial drin – das möchten wir in Zukunft forcieren, um das komplette System noch besser zu nutzen.“

Weitere Informationen finden sie hier.

 

Über die NORMA Group:
Die NORMA Group ist ein internationaler Marktführer für hochentwickelte und standardisierte Verbindungstechnologie sowie Fluid-Transportsysteme. Mit rund 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beliefert die NORMA Group Kunden in über 100 Ländern mit mehr als 40.000 Produktlösungen. Dabei unterstützt sie ihre Kunden und Geschäftspartner, auf globale Herausforderungen wie den Klimawandel und die zunehmende Ressourcenverknappung zu reagieren. Die Produkte der Gruppe tragen dazu bei, klimaschädliche Emissionen zu reduzieren und Wasser effizient zu nutzen. Zum Einsatz kommen die innovativen Verbindungslösungen in Systemen zur Wasserversorgung, zur Bewässerung und zur Entwässerung, in Fahrzeugen mit konventionellen oder alternativen Antriebsarten, in Schiffen und Flugzeugen sowie in Gebäuden. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die NORMA Group einen Umsatz von rund 952 Millionen Euro. Das Unternehmen verfügt über ein weltweites Netzwerk mit 27 Produktionsstätten und zahlreichen Vertriebsstandorten in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum. Hauptsitz ist Maintal bei Frankfurt am Main. Die NORMA Group SE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im regulierten Markt (Prime Standard) gelistet und Mitglied im SDAX.
https://www.normagroup.com/corp/de/home/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Update für JAGGAER ONE: Die drei neuen Funktionen Adopt, Assist und Advise sind Teile der neuen „Digital Mind“-Strategie

Integrierte Intelligenz, Vorhersageanalysen sowie Benutzerführung in Echtzeit optimieren strategische Entscheidungsfindung, Beschaffungseffizienz, Risikomanagement und Kundenerfolg

Research Triangle, NC, 22. April, 2021 – JAGGAER stellt seine neue „Digital Mind“-Strategie vor, die den Kundennutzen ihrer Source-to-Settle-Plattform JAGGAER ONE steigert und die Bedienung vereinfacht. JAGGAER „Digital Mind“ umfasst ein Set neuer Technologien, darunter regelbasierte und vorausschauende Analysen, maschinelles Lernen, Sprachverarbeitung und weitere innovative Funktionen zur Erweiterung der JAGGAER ONE-Plattform. Die neuen Module unterstützen den Return of Investment und die digitale Transformation der Beschaffungsprozesse des Unternehmens.

Die neue Version JAGGAER 21.1 erweitert JAGGAER ONE um drei innovative Lösungen, die allesamt Teil der „Digital Mind“-Strategie sind: JAGGAER Adopt, Assist und Advise. Anwender*innen profitieren von mehr Einsicht in den gesamten Beschaffungsprozess, kontextbezogener Anleitung mittels KI, Entscheidungsunterstützung durch tiefgreifendere Analysen sowie vereinfachter Nutzung der gesamten Plattform dank Automatisierung.

„Für unser Unternehmen steht der Kundenerfolg zu 100 % im Fokus. Deshalb haben wir die fortschrittlichste digitale Beschaffungssoftware dieser Art entwickelt und wollen diesen Wettbewerbsvorteil weiter ausbauen. Mit unseren intelligenten Lösungen unterstützen wir unsere Kund*innen auf dem Weg der digitalen Transformation ihrer Einkaufsprozesse und sorgen dafür, dass sie ihre strategischen Ziele erreichen. Das ist das Versprechen von ‚Digital Mind‘“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER.

JAGGAER Adopt führt zu einem schnelleren ROI in Bezug auf JAGGAER ONE und unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Beschaffungsprozesse, mittels einer 360-Grad-Sicht auf Benutzerakzeptanz, Funktionsauslastung und Compliance. Den Nutzer*innen stehen Hilfefunktionen, Trainings, Tipps und Tutorials immer dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden. Damit gehen die Verbesserung ihrer Fähigkeiten und steigende Benutzereffizienz einher. Außerdem ermöglichen integrierte Tools Führungskräften im Beschaffungsmanagement die Überwachung von Benutzeraktivitäten, Effizienz, Effektivität und dem KPI-System. So erkennen sie den Nutzungsgrad einzelner Funktionen und können das System entsprechend an den notwendigen Stellen optimieren.

„Dieser tiefe Einblick ins System hilft unseren Kund*innen zu verstehen, wie ihr Unternehmen JAGGAER täglich nutzt. Bereiche, in denen User*innen mehr Training oder Beratung im Hinblick auf den unternehmensinternen Beschaffungsprozess oder die verfügbaren Ressourcen benötigen, lassen sich schnell identifizieren. Daraus ergeben sich zahlreiche Vorteile wie erhöhte Compliance, schnellere Akzeptanz und ein höherer Nutzungsgrad“, sagt Greg Holt, Direktor für Beschaffungsmarketing bei JAGGAER.

JAGGAER Assist stellt sicher, dass Investitionen in digitale Beschaffungssoftware durch Effizienz, Konsistenz und Nutzervertrauen in maximaler Kapitalrendite resultieren. Der intelligente, virtuelle Assistent, JAGGAER Assist, unterstützt Nutzer*innen beim Finden spezifischer Informationen und hilft ihnen mittels kontextbezogener Anleitung bei ihren Aufgaben oder übernimmt diese sogar ganz.

„Forschungsergebnisse zeigen, dass man sich 70 % seines Wissens am Arbeitsplatz aneignet, 20 % durch den sozialen Austausch und nur 10 % mithilfe von formalem Lernen und offiziellem Training. Aufgrund dessen haben das Lernen auf Nachfrage und die kontextbezogene Anleitung in vielen Unternehmen einen zunehmenden Stellenwert“, sagt Holt. „Vor genau diesem Hintergrund wurde JAGGAER Assist entwickelt. Der virtuelle Assistent nutzt eine alltägliche Sprache, um Nutzeranfragen zu beantworten, Leitlinien für das weitere Vorgehen vorzugeben, die gewünschten Informationen in Echtzeit zu finden sowie zum passenden Zeitpunkt neue Aufgaben zu beginnen.“

JAGGAER Advise identifiziert mittels vorhersagender Analysen Bereiche zur Systemoptimierung sowie mögliche Risiken und unterstützt Anwender*innen dabei, herausfordernde Situationen, beispielsweise Lieferantenrisiken, zu meistern. „Durch den Einsatz einer Kombination aus Vorhersageanalysen, maschinellem Lernen und kundenspezifischen Regeln, können Einkaufsleiter dank JAGGAER Advise Bereiche, in denen Verbesserungsbedarf herrscht, ermitteln und Korrekturmaßnamen durchführen. Datengestützte, praktisch umsetzbare Erkenntnisse und Empfehlungen für entsprechende Maßnahmen optimieren das Risikomanagement bei Störungen in der Lieferkette, Lieferantenqualifikationen, Leistungsproblemen oder unterdurchschnittlichen Beschaffungsaktivitäten“, sagt Amenellah Reghimi, Vice President Produktmanagement, der die Entwicklung von JAGGAER Adopt, Assist und Advise geleitet hat.

 

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®Drägerwerk AG & Co. KGaA

Globales eProcurement: Dräger setzt auf JAGGAER ONE

Dräger setzt bei den globalen digitalen Einkaufsprozessen fortan auf die JAGGAER ONE Suite. Das Unternehmen wird zukünftig mindestens 95 Prozent aller Bestellpositionen in der direkten Beschaffung über das Tool von JAGGAER abwickeln. Die Lösung sichert bei Dräger die entscheidende Transparenz für Lieferanten und berechnet Forecasts über zukünftige Beschaffungsmengen. Zudem bildet das Tool von der Bestellung, Bestätigung und Auslieferungsdokumentation bis zur Rechnungslegung alle Prozesse des eProcurement ab.

Die Drägerwerk AG & Co. KGaA mit Sitz in Lübeck und Kunden auf der ganzen Welt zählt in der Medizintechnik und Sicherheitstechnik zu den Weltmarktführern. Der Global Player löste sein bisheriges Prinzip eines Zentraleinkaufs ab und führte eine divisionale Einkaufstruktur ein. Die Lösung von JAGGAER sollte diese neue Struktur vollständig abbilden, die Inbound Supply Chain weltweit optimieren und sie zugleich effizienter und transparenter gestalten.

Neues eProcurement-Konzept beim Global Player

Für ein Unternehmen wie Dräger mit rund 15.000 Mitarbeitern auf fünf Kontinenten sind effiziente Einkaufsprozesse ein wichtiger Faktor für den weltweiten Erfolg. Deshalb definierte das Unternehmen vor der Auswahl eines passenden IT-Partners, was die Beschaffungsprozesse hinsichtlich Flexibilität, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit leisten müssen. „Als diese Aspekte formuliert waren, sondierten wir den Markt und entschieden uns für JAGGAER ONE“, gibt Alexander Bramkamp, Head of Strategic Supply Chain bei Dräger, einen Einblick in die Vorbereitung. „Das Tool ließ sich hervorragend auf die End2End-Prozesse in unserem Unternehmen anpassen. Die Entwickler von JAGGAER haben es an unsere speziellen Anforderungen ideal adaptiert und sichergestellt, dass unsere globalen Einkaufsprozesse so effizient, transparent und sicher ablaufen wie nie zuvor.“

Standardisierung garantiert neue Effizienz

JAGGAER spiegelte die Einkaufsprozesse von Dräger nah am Standard der Lösung und ergänzte sie nach Vorgaben des Unternehmens. Dadurch erreicht Dräger heute ein neues Niveau bei der Standardisierung seiner Prozesse, verzeichnet eine deutliche Zeitersparnis im Beschaffungsmanagement und profitiert von mehr Transparenz und Effizienz in seinen internen und externen Abläufen.

Roll-out erst in Deutschland, dann weltweit

In einem ersten Schritt wurde der Roll-out in Deutschland durchgeführt. Die internationale Einführung in Ländern wie China, Tschechien, USA und Großbritannien wird im Laufe des Jahres 2021 stattfinden.

„Die Suite ist für Dräger die ideale Lösung, da sie unsere Ansprüche überzeugend erfüllen kann“, weiß Alexander Bramkamp aus heutiger Sicht. „Unser Vorhaben war inhaltlich, technisch und in der Zeitplanung sehr ambitioniert. Doch mit JAGGAER blieben wir in Time, im geplanten Budget und die Lösung läuft hervorragend stabil.“

 

Über die Drägerwerk AG & Co. KGaA

Die Drägerwerk AG & Co. KGaA ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Lübeck. Das Familienunternehmen zählt in den Bereichen Medizintechnik und Sicherheitstechnik zu den Weltmarktführern. Damit schützt, unterstützt und rettet Dräger weltweit das Leben von Menschen im Krankenhaus und bei Feuerwehren, Rettungsdiensten, Behörden und im Bergbau. Auch in Industrien und Branchen wie der Gesundheitsindustrie, der chemischen Industrie, dem Schiffbau oder der Stahlindustrie zählen Kunden auf die Kompetenz von Dräger. Weltweit beschäftigt das Unternehmen mehr als 14.500 Mitarbeiter und ist in über 190 Ländern der Erde vertreten. 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,8 Mrd. Euro.
https://www.draeger.com

 

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PR KONSTANT ist die PR-Agentur von JAGGAER.

Folgende Pressebilder von JAGGAER/Dräger werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung bestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache, mit der Bildquelle „Drägerwerk AG & Co. KGaA“, Verwendung finden.