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ROQQIO Partner Summit 2019

Full House beim zweiten ROQQIO Partner Summit in Köln: 30 Partner, vier neue Großkunden, zwei Kooperationsverträge und Case Studies zu erfolgreichen On- und Offline-Shops

Auf dem zweiten ROQQIO Partner Summit in Köln drehte sich alles um relevante Neuheiten und Strategien zu Online- und stationärem Handel – insbesondere um deren Verknüpfung. Neben dem Gastgeber selbst stellten Experten von Kooperationspartnern Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Shop vor. Michael Frontzek, MiToU UG, referierte über die Tücken und Stolpersteine auf dem Weg zum Bestseller, die Amazon Merchants wissen müssen. So sollten Händler bei Problemen oder Dokumenten-Anfragen direkt für Amazon verfügbar sein, anderenfalls kann es zu extremen Verzögerungen oder gar zu Konto-Schließungen kommen. Lasse Klüver, Minubo GmbH, zeigte das Potenzial von Data Warehouse bei der Verbesserung von BI-Projekten auf. So können beispielsweise kundenspezifische Daten gesammelt und klassifiziert an andere Systeme, wie ROQQIO, übergeben werden.

Aktuelle Zahlen und Fakten zum Status Quo von ROQQIO Commerce Solutions präsentierten Geschäftsführer Mario Raatz und CEO Vanjo Wandscher: Bereits 50.000 Point of Sales nutzen die Handelssoftware stationär – über die ROQQIO Commerce Cloud werden 1,6 Milliarden Euro Umsatz im E-Commerce abgewickelt. Dazu ergänzten sie Case Studies, wie Filialen mit Online-Shops verknüpft und stationäre Prozesse über mobile Endgeräte vereinfacht werden. Johannes Schick, Geschäftsführer der ROQQIO GmbH in Bad Hersfeld, zeigte die Möglichkeiten der BuyBye- und der Instore-App auf, um die Grenzen zwischen stationärem Handel und E-Commerce aufzuheben. Stolz präsentierte die ROQQIO Gruppe ihre neuen Kunden: hülsta, ROSE Bikes, Malerversand und Mammut sowie neue Projekte mit bestehenden Kunden, wie Steiff, der Popken Fashion Group, Bründl Sports und Zalando Outlet.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden zwei neue Kooperationsverträge mit der Logis Software-Entwicklung und Beratung GmbH sowie der Systemhaus Kolb GmbH unterzeichnet, mit denen ROQQIO sein Netzwerk erweitert. „Nur durch Kooperationen wie mit Logis oder dem Selectline Partner Kolb, können wir mit der ROQQIO Commerce Cloud klassische Industrieunternehmen auf ihrem Weg zum Digital Commerce begleiten“, so Raatz. Kolb setzt zukünftig zur Realisierung der dynamischen Anforderungen im Omnichannel-E-Commerce mit SelectLine ERP auf die ROQQIO Commerce Cloud. Logis ist IT-Partner mittelständischer Unternehmen und zieht ROQQIO bei Kunden mit Anforderungen im Omnichannel-Bereich hinzu.

Mehr Informationen stehen unter www.roqqio.de zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Mario Raatz, Geschäftsführer ROQQIO

„IT der zwei Geschwindigkeiten“: Vorhandene Unternehmenssoftware wird den Anforderungen kanalübergreifender Verkaufsprozesse oft nicht gerecht / Mit modularer Lösung aus der Cloud kann der Mittelstand die Herausforderungen von Omnichannel meistern

„Der Kunde ist König“: Ganz nach dem traditionellen Motto fokussiert eine moderne, zukunftsorientierte Unternehmens-IT den Kunden und sein Einkaufserlebnis. So kann er sich im Rahmen aller Touchpoints frei bewegen – im Onlineshop stöbern, per Klick bestellen und das Produkt in eine gewünschte Filiale liefern lassen oder sich vor Ort umsehen und den Transport nach Hause auswählen. Dabei spielen zwei Perspektiven mit unterschiedlicher Prozessdynamik eine essenzielle Rolle: Klassischen Stores, Marktplätzen und neuen Apps steht das verkaufende Unternehmen mit seiner vorhandenen Infrastruktur gegenüber. Die Technologien entwickeln sich, je nach Perspektive, in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. „Die existierenden Systeme, wie ERP oder die interne Logistik eines Betriebs, sind in der Regel nicht auf die neuen, agilen Prozesse und Anforderungen aus dem digitalen Commerce ausgerichtet“, erklärt Mario Raatz, CEO ROQQIO, während seines Vortrags „IT der zwei Geschwindigkeiten“ bei der Online Marketing Konferenz in Lüneburg.

 

„Diese beiden Welten miteinander zu verbinden und Kunden somit ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten, hat sich ROQQIO auf die Fahne geschrieben“, führt Raatz weiter aus. Händler erlangen durch modulare Omnichannel-Lösungen des Softwareanbieters die Möglichkeit, ihre Ware auf dem gewünschten Marktplatz zu verkaufen – ganz ohne ihre gesamte IT-Infrastruktur austauschen zu müssen. Die modular aufgebaute Engine der Lösung passt sich individuell an bestehende Systeme und individuelle Anforderungen an.

 

Unternehmen scheuen sich häufig vor der Umsetzung von echtem Omnichannel, der alle Grenzen zwischen stationärem Handel und E-Commerce aufhebt. Bremsen sind zum einen Kosten sowie Dauer der Implementierung der Lösungen und zum anderen die steigende Komplexität. So sind beispielsweise für den Click-und-Collect-Prozess – online ein Produkt ordern und es in der Filiale abholen – mindestens vier Systeme im Einsatz: Der Webshop, über den der Kunde bestellt, ein System, das die Reservierungen von Artikeln zu einer Filiale durchstellt, ein Kassensystem POS / WWS, das die Reservierung stationär im Laden bestätigt sowie ein Payment Service Provider, wie PayPal, über den die Bezahlung erfolgt. Die Herausforderungen steigen mit zusätzlichen Funktionen, wie der Retoure in der Filiale, „Ship from X“ und sobald verschiedene Vertriebskanäle bespielt werden oder das Unternehmen selbst zur Plattform wird. Jeder Kanal mit seinem eigenen Datenformat verlangt Informationen vom System und schickt sie wieder an dieses zurück.

 

Die ROQQIO Commerce Cloud homogenisiert eben diese kanalspezifischen Daten sowie Prozesse und minimiert die Komplexität von Omnichannel sowie die Dauer und Kosten der Implementierung. Alle Handels-, Versand-, Lager- und Logistikabläufe werden in einem zentralen System vereint – so entsteht eine Schaltzentrale für den modernen Handel, die alle relevanten E-Business-Prozesse automatisiert abbildet. „Wir können auch gewachsene und in die Jahre gekommene Systeme und IT-Infrastrukturen E-Commerce-fähig machen und damit digitale State-of-the-Art-Konzepte umsetzen, die es dem stationären Handel ermöglichen, mit geringen Investitionen sowie schnellem time-to-market im Online-Handel mitzumischen“, so Mario Raatz.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Mario Raatz, Geschäftsführer ROQQIO

„Simplify your Omnichannel“ auf der DMEXCO 2019: Alle Handels-, Versand-, Lager- und Logistikabläufe in einem System vereint

Mit der ROQQIO Commerce Cloud im Gepäck, nimmt die ROQQIO Commerce Solutions GmbH vom 11. bis 12. September 2019 an der DMEXCO in Köln teil. Als Unteraussteller ihres Technologiepartners Akeneo informiert ROQQIO in Halle 7.1, Stand C010, über ihre Commerce Cloud, die alle Vertriebskanäle – von Online-Shop über Marktplätze bis zum stationären Point of Sale – miteinander vernetzt. Im Fokus des modernen Handels steht die grenzenlose Customer Journey. Der Schlüssel dazu ist eine integrierte Omnichannel-Software, durch die zum Beispiel alle Kundeninformationen aus Online-Verkaufskanälen auch für den stationären Point of Sale zur Verfügung stehen.

Unter dem Motto „Simplify your Omnichannel“ bietet die ROQQIO-Gruppe mit der ROQQIO Commerce Cloud modulare Lösungen für jede Infrastruktur. Alle Handels-, Versand-, Lager- und Logistikabläufe werden in einem zentralen System vereint – so entsteht eine Schaltzentrale für den modernen Handel, die alle relevanten eBusiness-Prozesse automatisiert abbildet. Für die nahtlose Vernetzung wird die ROQQIO Commerce Cloud problemlos in vorhandene Infrastrukturen integriert, denn die modular aufgebaute Engine passt sich exakt an bestehende Systeme und individuelle Anforderungen an. So werden beispielsweise Daten aus einem Product Information Management-System (PIM), wie dem von Technologiepartner Akeneo, importiert, zentral verwaltet und in entsprechend aufbereiteter Form an die verschiedenen Vertriebskanäle überliefert. Eingehende Aufträge aus unterschiedlichen Kanälen werden über die Lösung homogenisiert und an die nachgelagerten Systeme weitergegeben. Die Infrastruktur des Backends, über das alle Logistik-, Order- und Listing-Prozesse gemanagt werden, bleibt auch bei der Anbindung weiterer Vertriebswege, zum Beispiel der Anbindung von Marktplätzen, unverändert.

Sich auf der DMEXCO 2019 über das Thema zu informieren und ein Omnichannel-Konzept im eigenen Unternehmen umzusetzen, ist lohnenswert: Händler erwartet mehr Profit durch Omni-Shopper. Es locken höhere Absatzzahlen, eine stärkere Kundenbindung mit höherer Weiterempfehlungsquote sowie eine Reduzierung der Kundenbetreuungskosten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

BuyBye Warteschlange, hello Self-Checkout: ROQQIO bietet Mobile Payment mit dem Smartphone im stationären Handel

Bereits 50.000 Points of Sale nutzen die ROQQIO Handelssoftware stationär – über die ROQQIO Commerce Cloud werden 1,6 Milliarden Euro Umsatz im E-Commerce abgewickelt. ROQQIO bietet den Endkunden seiner Handelspartner jetzt eine weitere Lösung, um die Bezahlmethoden auch in der Filiale zu vereinfachen: Mobile Payment via BuyBye App. Nachdem der QR-Code der entsprechenden Filiale am Eingang mit einem mobilen Endgerät erfasst ist, lassen sich gewünschte Artikel mit Hilfe des Barcodescanners in die Self-Checkout-Applikation übertragen und dem digitalen Warenkorb hinzufügen. Dieser kann vor der Bezahlung auf Produktdetails wie Größe, Farbe und Bezeichnung überprüft werden – ungewünschte Artikel entfernt der Kunde einfach wieder. Dann beginnt der Bezahlvorgang, ob mit PayPal, Kreditkarte, PayDirect, SEPA-Lastschrift oder Rechnung und es erscheint ein Shopping-Code. Mit der App drängt ROQQIO lange Warteschlangen an den Kassen in die Vergangenheit, denn nach Vorzeigen des Codes kann der Kunde den Laden mit seinen Einkäufen verlassen.

Ein weiteres Feature der Mobile-Payment-App ist die Digitalisierung der Kundenkarten verschiedener Händler: So können User problemlos weiterhin Treuepunkte sammeln und sich attraktive Rabatte sichern. Nach Erhalt der elektronischen Rechnung per Mail wird die Einkaufshistorie gespeichert – so ist es dem Kunden möglich, jeden seiner Einkäufe zu einem beliebigen Zeitpunkt nachzuvollziehen. Im Vergleich zu anderen Self-Checkout-Lösungen benötigen Nutzer der ROQQIO-Plattform lediglich eine einzige App, die bei unterschiedlichen teilnehmenden Händlern genutzt werden kann.

Bargeldlose Bezahlmethoden erfreuen sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit. 2017 konnten einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes zufolge rund 21,3 Milliarden Transaktionen bargeldlos durchgeführt werden. Die elektronische Zahlungsmethode über mobile Endgeräte bietet nun ein weiteres Verfahren, um den klassischen Einzelhandel zu revolutionieren und mit fortschrittlichen Zahlungsmethoden des Online-Handels zu verknüpfen. Für ROQQIO bedeutet das einen weiteren Schritt zum Ziel, den stationären Einzelhandel durch digitale Konzepte zu retten und Filialen aufzuwerten.

Das Pendant der BuyBye Self-Checkout-App ist die BuyBye Händler-App bzw. das Händler-Backend. Händlern bietet sie die Möglichkeit, alle über die BuyBye Self-Checkout-App abgewickelten Einkäufe im Handumdrehen zu validieren. Eine chronologische Auflistung der letzten Verkaufsprozesse lässt sich bequem abrufen und mit der Mobile Loyalty Card – ein weiteres Feature der BuyBye Händler-App – im CRM- oder BI-System jedem Kunden direkt zuordnen. Die Verwendung der App reduziert lange Wartezeiten oder lässt diese gar nicht mehr entstehen. Sogar Retouren können problemlos von einem Mitarbeiter auf der Verkaufsfläche per App entgegen genommen werden. Die Zurückerstattung des Kaufpreises erfolgt über das zuvor gewählte Zahlungsmittel. Innovative Einzelhändler etablieren das moderne Bezahlverfahren auch, um neue Zielgruppen zu adressieren und so das Unternehmensimage zu verbessern. Nicht umsonst wurde die App 2018 bereits mit dem „Innovationspreis-IT“ sowie dem Prädikat „Best of 2018“ ausgezeichnet.

Der Händler muss vor dem Einsatz der App ein Händlerkonto beim Zahlungsdienstleister BS PayOne einrichten und festlegen, welche Bezahloptionen er anbietet. Die verschiedenen PayOne-Konfigurationsschlüssel werden anschließend einmalig im ROQQIO Händler-Backend registriert. Dieses wird zentral in der Cloud gehostet und benötigt keinen zusätzlichen Server. Neben der Definition der unterstützten Zahlungsformen, erfolgt im Backend ebenfalls die Pflege der Artikel- und Filialstammdaten sowie die Gestaltung des App-Auftritts. Zusätzlich ist die Ausgabe der Umsatzdaten an weiterverarbeitende Systeme möglich.

Die BuyBye App kann in Deutschland und Österreich für Android im Google Play Store sowie für iOS im Apple App Store heruntergeladen werden. Mehr Informationen zur App, ein Video zur Demonstration des Einkaufserlebnisses sowie der Downloadlink stehen hier zur Verfügung.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Digitale Vernetzung rettet den stationären Einzelhandel: ROQQIO veröffentlicht Whitepaper mit Checkliste für erfolgreichen Omnichannel-Handel

Um Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, werden analoge und digitale Verkaufskanäle miteinander verbunden – es entsteht ein nahtloses Einkaufserlebnis. Die Lösung ist „Omnichannel“: Probeliegen in der Filiale, die Matratze online bestellen und zwischen Abholung vor Ort oder Direktzustellung wählen. Online Kleidungsstücke reservieren, im Laden anprobieren und ausgewählte Artikel per App bezahlen. Online auf „echte Berater“ treffen, die unmittelbar auf Wünsche und Anfragen reagieren. Während einer Reise ein Kleidungsstück in Düsseldorf kaufen und sich aufgrund der Kundenhistorie in Frankfurt zu einem ergänzenden Accessoire beraten lassen.

 

Den stationären Handel durch neue, digitale Konzepte retten: Das ist das Ziel, das die ROQQIO Commerce Solutions GmbH – ein Zusammenschluss der eFulfilment Transaction Services GmbH, Futura Retail Solutions GmbH sowie höltl Retail Solutions GmbH – verfolgt. Gemeinsam entwickeln die großen Drei im Bereich der Handelssoftware Omnichannel-Lösungen, die alle Grenzen zwischen stationärem Handel und E-Commerce aufheben.

 

„Der Schlüssel zu einer grenzenlosen Customer Journey ist eine integrierte Omnichannel-Software, entwickelt von ROQQIO, die vom Order-Management über die Logistik bis hin zum Versand alle Prozesse der Handelskette abdeckt. Dafür setzen sich die insgesamt 230 Mitarbeiter der ROQQIO-Gruppe tagtäglich ein“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von ROQQIO. Das junge Unternehmen weist nicht nur auf das Potenzial von erfolgreichem Omnichannel-Handel hin, sondern bietet mit einem neuen Whitepaper, inklusive Checkliste, einen kompakten Fahrplan, wie Händler oder Marken die Transformation erfolgreich umsetzen. Das Whitepaper steht kostenlos unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: https://www.roqqio.com/omnichannel-strategie.

 

Alarmierende Zahlen einer Studie von Roland Berger (Die Omnichannel-Lüge, München 2018) bestätigen die Notwendigkeit, den Einzelhandel verstärkt auf die Möglichkeiten der Digitalisierung aufmerksam zu machen. Denn nur 20 % der 100 befragten Entscheidungsträger aus dem Handel in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben „eine klar definierte Omnichannel-Strategie und bieten eine nahtlose Customer Journey an“. Dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Thema mit anschließender Umsetzung in der Regel lohnenswert: mehr Profit durch Omni-Shopper, höhere Absatzzahlen, stärkere Kundenbindung, höhere Weiterempfehlungsquote sowie Reduzierung der Kundenbetreuungskosten.

 

Eine beachtliche Zahl von Händlern hat sich bereits fit gemacht für die Digitalisierung und setzt dabei auf Software-Lösungen der ROQQIO-Gruppe. Darunter das Modeunternehmen „mister*lady“, das auf die zukunftsweisende Kombination aus stationärer und Online-Technologie ihrer Kassensysteme vertraut. So wird ein grundlegender Omnichannel-Prozess durchgeführt: Click-&-Collect- sowie Click-&-Reserve-Aufträge werden überprüft und an die Kassen übergeben. Bei „Matratzen Concord“ landen auch ohne, dass Kunden im Geschäft sind, Bestellungen in der Kasse. Dafür sorgt ein Algorithmus, der die richtige Filiale aufgrund der Lage auswählt. Durch den Einsatz von ROQQIO können sich Kunden online von „echten Mitarbeitern“ beraten lassen, die Matratzen in der Filiale Probeliegen und anschließend online zwischen Abholung vor Ort oder Direktzustellung wählen. Auch „Jeans Fritz“ hat das Offline- und Online-Geschäft intelligent miteinander verknüpft: Kunden bestellen im Webshop und holen das Produkt in der Filiale ab – Retouren werden entweder mit der Post verschickt oder im Geschäft abgegeben. Mit der Promotion-Engine lassen sich außerdem Aktionen sowie Promotions flexibel und individuell auf Basis von Warenkörben anlegen, wie beispielsweise Mengenrabatte. Das Ergebnis ist die Aufwertung der Verkaufsfilialen sowie eine bessere Harmonie zwischen der Customer und Retailer Journey.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de