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Panda Security startet nach weltweitem Lockdown mit Open-Up-Special für seine Fachhändler in den Juli

Der Experte für Next Generation Endpoint Sicherheit Panda Security, Tochter des weltweit agierenden IT-Sicherheitsspezialisten WatchGuard Technologies, bietet seinen Partnern ein vielfältiges Händlerprogramm getreu dem Motto „Gemeinsam zum Erfolg“. Das Konzept der Pool-Lizenzen in 20er und 50er Paketen kombiniert attraktive Preisvorteile mit einer Rückbuchungsoption jeder einzelnen Lizenz und ermöglicht so vielfältige Servicemöglichkeiten für Reseller.

Im Juli offeriert Panda ein besonderes Open-Up-Special: Beim Erwerb eines 50er Pool-Paketes der umfassenden IT-Security-Lösung „Adaptive Defense 360“ (AD360) mit 3-jähriger Laufzeit, erhalten autorisierte Vertriebspartner zudem Lizenzen im Wert von bis zu 1.000 € für eines der Zusatzmodule. Dabei steht jede Woche ein anderes Modul im Fokus.

Vollintegrierbare Zusatzmodule für mehr Schutz und Transparenz
Alle Panda-Module lassen sich als Erweiterungstools in „Adaptive Defense 360“ vollintegrieren und über die Cloud-basierte AD360-Verwaltungsplattform „Aether“ einfach bedienen sowie anpassen.

Das Modul „Data Control“ ermöglicht eine DSGVO-konforme, anwenderfreundliche Erfassung personenbezogener sowie sensibler Daten und deren Schutz. Darüber hinaus werden eine aufschlussreiche Dokumentation inklusive übersichtlicher Visualisierung, eine Echtzeit-Warnung bei Datenlecks und der schnelle Abruf von Reports im Falle von Anfragen oder meldepflichtigen Datenpannen geboten.

„Panda Full Encryption“ ist die umfassende Verschlüsselungslösung für Laufwerke von PCs, Laptops und Servern mit zentralisierter Verwaltung und detailliertem Reporting für einen zusätzlichen Schutz der Daten auf Endgeräten im Sinne der DSGVO.

Mit dem zukunftsweisenden „Advanced Reporting Tool“ (ART) lassen sich mit nur einem Klick detaillierte Rückschlüsse aus dem IT- und Sicherheitsmanagement des Unternehmens ziehen. Es enthält weitreichende individuell anpassbare Auswertungsmöglichkeiten – auch in den Bereichen Compliance und Datenschutz. Mit dieser forensischen Analyse können nicht nur Angriffe und ungewöhnliche Verhaltensmuster festgestellt, sondern auch interne Missbräuche der Firmennetzwerke und -systeme leicht erkannt werden.

Als effizientes Modul, auch mit Blick auf die Optimierung des Workflows, erweist sich Pandas „Patch Management“ als benutzerfreundliche Lösung zum Auffinden ungepatchter Schwachstellen auf allen Endgeräten. Dieses Tool verringert die Komplexität der Schwachstellenverwaltung durch ein permanentes Monitoring zu fehlenden Patches und möglichen Updates, Echtzeitwarnungen sowie detaillierte Reportings. Zudem bietet es Planungsmöglichkeiten der einzelnen Ausführungen auch für mobile Endgeräte, die dank integrierter, sicherer Cloud-Konsole auch aus der Ferne vollzogen werden können.

Unter https://pandainside.de/30-jahre-panda-security/ finden interessierte Händler oder Partner Informationen und Kontaktmöglichkeiten, um das Open-Up-Special in Anspruch zu nehmen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

 

WatchGuard übernimmt Panda Security

WatchGuard schließt Übernahme von Panda Security ab

Mit dem „Panda Security Early Access“-Programm können Partner den Mehrwert der Lösungen für fortschrittlichen Endgeräte-Schutz sofort ausspielen

 

Der weltweit agierende IT-Sicherheitsspezialist WatchGuard Technologies mit Sitz in Seattle, USA, hat die im März bekanntgegebene Übernahme von Panda Security – seines Zeichens Experte für Endpoint Protection – abgeschlossen. Panda gehört nun als hundertprozentige Tochtergesellschaft zu WatchGuard. Kunden und Partner finden ab sofort alle grundlegenden Sicherheitsdienste zum Schutz vom Netzwerk bis zum Endpunkt unter einem Dach.

„Unsere Kunden und Partner benötigen leistungsstarke IT-Sicherheitslösungen, die an den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen des Mittelstands ausgerichtet sind. Die Konzentration von WatchGuard liegt auf der Bereitstellung weitreichender Funktionalitäten über eine MSP-orientierte Security-Plattform. Damit vereinfachen wir jeden Aspekt der Unternehmensabsicherung und festigen unsere Position als De-facto-Sicherheitsanbieter für den Mittelstand“, so Prakash Panjwani, CEO von WatchGuard Technologies. „Die abgeschlossene Übernahme von Panda Security und anstehende Integration des Panda-Portfolios in die WatchGuard Cloud stellen für uns einen bedeutenden Meilenstein dar. Der Zusammenschluss bringt unseren Kunden und Partnern sowohl sofortige als auch langfristige Vorteile. Es gilt, steigenden Herausforderungen im IT-Security-Umfeld zu begegnen – angefangen bei der Bewältigung der zunehmenden Komplexität und der Reaktion auf sich schnell verändernde Netzwerktopologien bis hin zu einfachen Zugangsmöglichkeiten zu passgenauen Security-Services.“

Der Fokus liegt nun zunächst darauf, bestehenden Partnern und Kunden beider Unternehmen das erweiterte Portfolio an Sicherheitslösungen zu erschließen. Nach Abschluss der Integration werden Partner und Kunden von fortschrittlichen Funktionen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen profitieren, die durch moderne KI-Fähigkeiten, Techniken zur Erstellung von Verhaltensprofilen und hochmoderne Korrelation von Sicherheitsereignissen unterstützt werden – inklusive zahlreicher operativer Vorteile im Zuge der zentralisierten Verwaltungsoptionen für kompromisslosen Schutz vom Netzwerk bis zum Endpunkt.

 

„Panda Security Early Access“-Program

WatchGuard-Reseller erhalten über das „Panda Security Early Access“-Programm mit Wirkung zum 1. Juni 2020 Zugang zur Sicherheitssuite „Panda Adaptive Defense 360“. Das Leistungsspektrum umfasst neben der Endpoint Protection Platform (EPP) und den EDR-Funktionen (Endpoint Detection and Response) auch fortschrittliche Reporting-Werkzeuge. Die Partner können sich im Rahmen des Programms live mit den neuen Möglichkeiten vertraut machen, die Panda-Lösungen auf Herz und Nieren prüfen und umgehend mit dem Vertrieb starten.

„Wir glauben, dass sowohl die Technologie als auch die Mannschaft von Panda perfekt zu uns passen“, so Panjwani. „Die Zusammenarbeit zur finalen Übernahme und Verschmelzung in Zeiten der globalen Pandemie war eine einzigartige Erfahrung. Obwohl wir aufgrund der Homeoffice-Regelung physisch getrennt waren, hat uns die Zusammenarbeit schnell zusammengeschweißt und darin bestätigt, dass WatchGuard und Panda eine starke Kombination sein werden.“

Juan Santamaria Uriarte, CEO von Panda Security, freut sich ebenso auf die gemeinsame Zukunft. „Als neues Vorstandsmitglied von WatchGuard werde ich bei der täglichen Arbeit weiterhin beratend zur Seite zu stehen. Es geht jetzt darum, ein integriertes Unternehmen aufzubauen, das die beste Sicherheitslösung der Branche bietet – vom Netzwerk bis zum Endpunkt. In 30 Jahren Unternehmensgeschichte haben wir bei Panda eine starke Unternehmenskultur geschaffen, die sich durch Leidenschaft, Hingabe und Engagement für hervorragende Leistungen gegenüber unseren Kunden und untereinander auszeichnet. Die Werte und der Fokus von WatchGuard ähneln den unseren ungemein. Ich bin gespannt, was sich gemeinsam alles erreichen lässt, wenn wir jetzt als Teil des WatchGuard-Teams ein neues Kapitel aufschlagen.“

Im Zuge der Transaktion gehört Investing Profit Wisely (IPW) nun mit Vector Capital und Francisco Partners zum Kreis der Anteilseigner von WatchGuard Technologies. Juan Santamaria Uriarte wird in den Vorstand von WatchGuard berufen. Im Übernahmeprozess wurde WatchGuard von Paul Hastings LLP und Cuatrecasas, Gonçalves Pereira LLP, vertreten. Die Rolle des alleinigen Finanzberaters auf Seiten von Panda Security kam Jefferies International zu, als Rechtsberater für die Verkäufer von Panda Security agierte Uría Menéndez.

 

Über WatchGuard Technologies
WatchGuard Technologies gehört zu den führenden Anbietern im Bereich Netzwerksicherheit. Das umfangreiche Produktportfolio reicht von hochentwickelten UTM (Unified Threat Management)- und Next-Generation-Firewall-Plattformen über Multifaktor-Authen­tifizierung bis hin zu Technologien für umfassenden WLAN-Schutz sowie weiteren spezifischen Produkten und Services rund ums Thema IT-Security. Mehr als 80.000 Unternehmen weltweit vertrauen auf die ausgeklügelten Schutzmechanismen auf Enterprise-Niveau, wobei dank der einfachen Handhabung insbesondere kleine bis mittlere sowie dezentral aufgestellte Unternehmen vom Einsatz profitieren. Neben der Zentrale in Seattle im US-Bundesstaat Washington verfügt WatchGuard über Niederlassungen in ganz Nordamerika, Lateinamerika und Europa sowie im asiatisch-pazifischen Raum.

Panda Security

Plötzlich Homeoffice: Wie die Unternehmens-IT trotzdem sicher bleibt // Panda Security bietet kostenlose Lizenz seiner umfassenden Unternehmenslösung für Homeoffice-Arbeitsplätze

Aufgrund der rasanten Ausbreitung des Corona-Virus und einem drohenden Shutdown schicken Unternehmen zunehmend mehr Mitarbeiter ins Homeoffice. Bei der aktuellen Lage ist das sicher die sinnvollste Lösung, um die Gesundheit von Mitarbeitern und deren Angehörigen zu schützen. Die Umstellung im Eiltempo – ohne darauf vorbereitet zu sein – birgt jedoch auch Gefahren für die IT-Sicherheit des Unternehmens. Es besteht das Risiko, dass geltende Sicherheitsmaßnahmen und Regeln nicht eingehalten werden, weil es auf den ersten Blick wichtiger erscheint, die Mitarbeiter anzubinden, um das Geschäft am Laufen zu erhalten. Als Resultat zeigen sich ernsthafte Sicherheitslücken, insbesondere, wenn im Unternehmen nicht ausreichend Firmen-Notebooks zur Verfügung stehen und auf private Geräte zurückgegriffen werden muss. Auch bei der Einbindung über VPN (Virtual Private Network) zeigt sich einmal mehr die Notwendigkeit für Unternehmen, das gesamte Netzwerk mit ausnahmslos allen Endpoints, inklusive mobiler Endgeräte sowie Homeoffice-Arbeitsplätzen, zu schützen.

Damit Unternehmen sicher sein können und in den gegenwärtigen schwierigen Zeiten nicht zusätzlich durch Hackerangriffe über Homeoffice-Geräte gefährdet sind, bietet Panda Security ab sofort Lizenzen seiner eigentlich gebührenpflichtigen Unternehmenslösung „Adaptive Defense 360“ für Homeoffice-Arbeitsgeräte kostenlos an. Angesetzt auf zunächst 30 Tage haben Unternehmen so die Möglichkeit, ihr Firmennetzwerk schnell und effektiv zu schützen. „Es ist unser Ziel, einen Beitrag in dieser Krise zu leisten und auf dem Gebiet zu helfen, in dem wir uns auskennen: der IT-Security. Auch wir haben bereits auf Homeoffice umgestellt und wissen, mit welchen organisatorischen Herausforderungen das verbunden ist. Zum Glück mussten wir uns keine Sorgen um die IT-Sicherheit machen und konnten uns auf die Koordination konzentrieren. Genau das möchten wir weitergeben. Gerade in Vorbereitung auf einen möglichen Shutdown haben IT-Verantwortliche derzeit alle Hände voll zu tun, so dass wir mit der Bereitstellung kostenloser Lizenzen gern und unbürokratisch helfen“, sagt Jan Lindner, Vice President N.C. Europe bei Panda Security.

Die Unternehmenslösung „Adaptive Defense 360“ von Panda Security ist eine Kombination aus Endpoint Protection-Plattform, EDR (Endpoint Detection and Response) und 100 % Attestation Service, die eine Echtzeitüberwachung, Erfassung sowie Kategorisierung aller laufenden Prozesse auf allen Endpoints – inklusive Servern und mobilen Geräten – bietet. So werden nicht nur bekannte wie unbekannte Schadsoftware gestoppt, bevor Schaden entsteht. Auch kleinste Anomalien fallen auf, werden geprüft und Aktionen im Zweifels- oder Ernstfall umgehend gestoppt. Neben Servern und stationären Computern werden sämtliche mobile Endgeräte und „Connected Devices“ miteinbezogen und so das gesamte Netzwerk eines Unternehmens geschützt – ob Laptop, Smartphone oder Tablet – im Büro oder im Homeoffice. So auch im klassischen Fall, wenn Mitarbeiter entgegen der Anweisung im Hintergrund private Aktivitäten ausführen, während ihr Gerät per VPN mit dem Firmennetzwerk verbunden ist. Öffnet er also bspw. eine private Mail mit infiziertem E-Mail-Anhang, könnte dieser ins Netzwerk gelangen. Pandas „Adaptive Defense 360“ hingegen lässt das Ausführen nicht zu, um nur ein Beispiel zu nennen.

Unter pandanews.de/ploetzlich-homeoffice/ bietet Panda Security ab sofort die Möglichkeit, einfach und schnell die eigentlich kostenpflichtige Lizenz von „Adaptive Defense 360“ für Homeoffice-Gerät anzufordern und diese für zunächst 30 Tage kostenfrei und vollumfänglich inklusive Attestation Service zu nutzen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Panda Security - Schutz bei bestehender Citrix-Sicherheitslücke

Citrix-Sicherheitslücke: Panda-Security bietet auch Nicht-Kunden Schutz / Adaptive Defense 360-Nutzer haben nichts zu befürchten

Die seit Dezember bekannte Sicherheitslücke der Citrix-Netzwerkgeräte wird seit einigen Tagen in großem Ausmaß für Angriffe genutzt. Gerade aufgrund der hohen Anzahl potenziell gefährdeter Endpoints und Server sieht das CISA die Schwachstelle als eine der gefährlichsten Exploits der letzten Jahre an. Ein Patch für diese kritische Zero-Day-Lücke mit der Kennung CVE-2019-19781 soll erst Ende Januar veröffentlicht werden. Schnelle Hilfe bietet Panda Security und das auch für Nicht-Kunden. Unternehmen, die Pandas IT-Security-Lösung „Adaptive-Defense 360“ (AD 360) nutzen, haben generell nichts zu befürchten. Die dynamische Anti-Exploit-Technologie in Kombination mit dem 100-prozentigen „Attestation Service“ überwacht das Verhalten aller Prozesse und sucht nach Anomalien. Dies ist unabhängig von den im Angriff verwendeten Exploits hochgradig effektiv und verhindert die Ausnutzung von noch nicht geschlossenen Sicherheitslücken – egal ob bekannt oder unbekannt.

Aber auch Unternehmen, Behörden und Institute, die eine andere Sicherheitslösung im Einsatz haben, profitieren in dieser Gefahrenlage von Pandas ausgefeilter Technologie. So offeriert der IT-Security-Experte eine Cybersicherheitslösung die schnell und problemlos in jedem IT-System ausgerollt werden kann – parallel zum bestehenden Sicherheitskonzept. Kann also ein System durch die Abhängigkeiten mit anderer Software – wie im Fall der Citrix-Sicherheitslücke – nicht vollständig gepatched werden, bleibt die Lücke zwar offen, aber „Adaptive Defense 360“ von Panda Security verhindert vollautomatisch, dass diese Sicherheitslücke ausgenutzt werden kann. Bereits befallene Endpoints können unverzüglich isoliert und desinfiziert werden, ohne, dass dies den Workflow beeinträchtigt. Mit dem zukunftsweisenden „Advanced Reporting Tool“ (ART) von Panda lassen sich darüber hinaus mit nur einem Klick detaillierte Rückschlüsse aus dem IT- und Sicherheitsmanagement des Unternehmens ziehen. Dabei spielt die Analyse aller Telemetriedaten eines Unternehmens – also auch solche, die nicht als sicherheitsrelevant gelten oder als unbedenklich eingestuft werden – eine entscheidende Rolle.

Potenziell um die 80.000 Unternehmen weltweit gefährdet
Die bekannte Schwachstelle mit der Kennung CVE-2019-19781 kann eine große Gefahr für viele Unternehmen bedeuten. Mehrere Citrix-Produkte seien davon betroffen, ein Patch für diese kritische Lücke wird nach aktuellem Stand erst Ende Januar veröffentlicht werden, bis dahin sind Workarounds bis zum Update bereitgestellt worden.

Konfigurationsabhängig können Citrix-Anwendungen für die Anbindung von Arbeitsplätzen und geschäftskritischen Systemen (einschließlich ERP) genutzt werden. Diese sind in fast allen Fällen am Rande des Unternehmensnetzwerks zugänglich und werden daher als erstes angegriffen.

In den letzten Wochen haben Sicherheitsforscher laufende Scans für Citrix Application Delivery Controller (NetScaler ADC) und Citrix Gateway (NetScaler Gateway) Server durchgeführt: Zahlreiche Exploits wurden veröffentlicht, die es den Angreifern ermöglichen, die Kontrolle von Geräten zu übernehmen. CVE-2019-19781 ist im Base Rating als 9.8 Critical CVSS v3.1 bewertet. Bei einem erfolgreichen Hack wird nicht authentifizierten Angreifern erlaubt, auf Verzeichnisse zuzugreifen und dort die Ausführung eines beliebigen Codes durchzuführen.

Es ist möglich, dass ein Code, der vielleicht noch gar nicht schädlicher Natur ist, nicht sofort, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt wird. Aufgrund dieser Tatsache ist es notwendig, jede IT-Infrastruktur auf den technologisch modernsten Stand zu bringen und in Echtzeit sowie proaktiv alle laufenden Prozesse im Unternehmensnetzwerk 100-prozentig zu klassifizieren. Adaptive Defense 360 bietet dies und zudem einen Schutz gegen Zero-Day-Exploits, welche in den meisten Unternehmen und Organisationen außer Acht gelassen werden. Außerdem liegt eine Citrix-Zertifizierung vor, sodass eine Implementierung auch in größeren VDI-Umgebungen (Virtual Desktop Infrastructure) keine Herausforderungen darstellt.

Interessenten bietet Panda effektive, unbürokratische Hilfe und steht unter der Hotline 02065 961-200 für Fragen zur Verfügung.

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Windows Server 2008 sicher weiterbetreiben: Panda Adaptive Defense 360 bietet auch nach Support-Ende Schutz

Am 14. Januar 2020 endet der erweiterte Support für Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2. Microsoft selbst empfiehlt die Migration zu Microsoft Azure, um keine Sicherheitslücken oder Verstöße gegen Compliance-Vorschriften zu riskieren. Doch auch das ist aufwendig und nicht in allen Fällen kurzfristig umzusetzen. Zudem gibt es noch immer Unternehmen, die keine konkreten Pläne für die Migration auf ein neues Serversystem haben. Bekanntermaßen birgt ein System ohne neue Patches Risiken und kann Hackern ungewollt Türen öffnen, daher ist Handeln gefragt. Damit Unternehmen nun aber keine Entscheidung über das Knie brechen müssen und ausreichend Zeit haben, geordnet auf ein neues Serversystem umzusteigen, bietet Panda Security mit seiner IT-Sicherheitslösung „Adaptive Defense 360“ (AD 360) die Antwort auf das Problem.

 

AD 360 ist eine Kombination aus Endpoint Protection-Plattform, EDR (Endpoint Detection and Response) und Attestation Service, so dass eine Echtzeitüberwachung, Erfassung sowie 100-prozentige Kategorisierung aller laufenden Prozesse auf allen Endpoints stattfindet – inklusive Servern und mobilen Geräten. In Konsequenz bedeutet das, dass AD 360 auch nach Auslaufen der Windows-Updates bestehende und neue Sicherheitslücken aufspürt und vor einem Cyberangriff schützt. Denn Panda unterscheidet automatisch alle ausgeführten Anwendungen und aktiven Prozesse der gesamten IT-Infrastruktur mithilfe von selbstlernenden Systemen in Big-Data-Umgebungen in vertrauenswürdige und nicht vertrauenswürdige Prozesse. Es werden also jegliche unbekannte, aber auch bekannte Komponenten in der Prozesskette analysiert und somit auch ein Angriffsversuch unterbunden. Kann also ein System durch die Abhängigkeiten mit anderer Software – wie im Fall des Support-Endes für Windows Server 2008 – nicht vollständig gepatched werden, bleibt die Lücke zwar offen, aber „Adaptive Defense 360“ von Panda Security verhindert, dass diese Sicherheitslücke ausgenutzt werden kann. Darüber hinaus bietet die Sicherheitslösung einen Managed Service an: So werden auch nicht automatisch klassifizierbare Anwendungen – wie unbekannte potenzielle Bedrohungen über sämtliche Endpoints – durch Panda Professionals überprüft, analysiert und entsprechend bewertet.

 

Darüber hinaus unterstützt das optionale Erweiterungsmodul „Data Control“ Unternehmen bei der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen nach DSGVO und ermöglicht eine umfassende Überwachung zum effektiven Schutz vor Datenmissbrauch. Ebenso wird eine aufschlussreiche Dokumentation inklusive anwenderfreundlicher Visualisierung gewährleistet sowie eine Echtzeit-Warnung bei Datenlecks und der schnelle Abruf von Reports im Falle von Anfragen oder meldepflichtigen Datenpannen ermöglicht.

 

Weitere Presseinformationen zu „Adaptive Defense 360“ inkl. Bilder zum Download finden Sie hier sowie zu den optionalen Modulen im Online-Pressefach.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de