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Wäschekrone begegnet Herausforderungen im Bestell- und Bestandsmanagement mit Supply-Chain-Lösungen von Slimstock: Erfolgreicher Abbau von Überbeständen und Steigerung der Lieferfähigkeit bereits 6 Wochen nach Go-live

Wäschekrone, einer der führenden Anbieter von hochwertiger Hotel- und Gastronomiewäsche, hat sich im Zuge seiner Digitalisierungsstrategie und zur Optimierung seiner Bestell- und Bestandsprozesse für die Einführung von Slim4 entschieden. Im Fokus stehen Effizienzsteigerungen, die Erhöhung der Lieferfähigkeit sowie der Ausbau des Servicelevels. Die technische Umsetzung erfolgte per Schnittstelle zum bereits eingesetzten ERP-System ALPHAPLAN ERP. Nach dem Projektstart im Januar dieses Jahres folgte im April der Go-live. Trotz der kurzen Einsatzzeit zeigen sich bereits nach sechs Wochen positive Ergebnisse. So scheint das Ziel, die Kapitalbindung um rund 10 Prozent zu senken und die Lieferfähigkeit, auch bei Sonderanfertigungen, weiter zu erhöhen, schneller als geplant erreichbar zu sein.

Vielfältiges Sortiment verschärft Herausforderungen im Bestell- und Bestandsmanagement

Ursprünglich auf Aussteuerwäsche fokussiert, vertreibt Wäschekrone heute ein breites Portfolio, das von Tisch-, Bett- und Frottierwäsche über Bettwaren bis hin zu Boxspringbetten und Matratzen nebst Lattenrosten reicht. Dabei werden sowohl Kundenaufträge ab Losgröße 1 als auch Serienstückzahlen bedient, was in Sachen Bestell- und Bestandsmanagement zu einigen Herausforderungen führt. Denn die Vielzahl an Designs und Individualisierungsmöglichkeiten erschwert nicht nur die Entscheidung, welche Produkte auf Lager gehalten werden, sondern auch die Sicherstellung einer schnellen Verfügbarkeit. Hinzu kommen Mindestabnahmemengen einiger Webereien für das Färben, viele Events, die eine hohe Liefertermintreue erfordern und die Notwendigkeit, trotz vieler wechselnder Bezugsquellen eine gleichbleibende Textilqualität zu gewährleisten. Um dennoch die richtigen Entscheidungen zu treffen, die sowohl zu einer optimalen Bestell- als auch Bestandsmenge führen, bedarf es softwareseitig Unterstützung. Da ERP-Systeme hier schnell an ihre Grenzen stoßen und nur Grundfunktionalitäten der Bestell- und Bedarfsplanung bieten, entschied sich Wäschekrone, die bestehende Software ALPHAPLAN ERP um eine moderne und agile Supply-Chain-Planning-Lösung zu ergänzen.

Die Wahl des baden-württembergischen Unternehmens fiel auf Slim4 von Slimstock. Denn die Lösung lässt sich als Add-On nahtlos in das eingesetzte ALPHAPLAN ERP integrieren und ermöglicht es dem Unternehmen somit, die Bestands- und Absatzplanung weiter zu optimieren sowie eine Vielzahl an Supply-Chain-Planungsfeatures zu nutzen. Dabei überzeugt Slim4 nicht nur durch leistungsstarke Prognosefunktionen und eine intuitive Bedienung. Vielmehr kann die Software auch durch ihre Zukunftssicherheit sowie die integrierten KI-Technologien punkten, die durch ausgefeilte Algorithmen die Prognosegenauigkeit verbessern und somit faktenbasierte Bestellentscheidungen fördern.

Schnelle Implementierung und direkte Verbesserungen

Nach dem Startschuss des Projekts im Januar, ist die Software – nicht zuletzt durch die sehr schnelle Bereitstellung der Schnittstelle zum ERP – bereits seit April erfolgreich im Livebetrieb. Konkret nutzt Wäschekrone Slim4 inklusive BI-Tool (Business Intelligence), ABC-Analyse und Sortimentsindex als Entscheidungshilfe für die richtige Lagerstrategie. Dabei zeigen sich rund sechs Wochen nach dem Go-live schon die ersten Verbesserungen. „Es läuft alles so wie wir es uns vorgestellt haben und wir sehen trotz der Kürze der Zeit schon positive Entwicklungen. Der gesamte Bestellprozess ist nun deutlich effizienter und schneller und die Mitarbeitenden werden optimal bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt“, sagt Matthias Wagner, geschäftsführender Gesellschafter von Wäschekrone.

Denn das Servicelevel-getriebene Prognose- und Supply-Chain-Planungssystem bietet zuverlässige Einblicke in die Nachfrage und sorgt für eine höhere Sicherheit bei der Warenverfügbarkeit. So konnten bereits erfolgreich Überbestände von Produkten mit geringerer Geschäftsrelevanz abgebaut und gleichzeitig die Lieferfähigkeit bei wichtigen Artikeln erhöht werden. Darüber hinaus hat Slim4 dem Unternehmen einen Überblick über seine bisherigen Bestellintervalle sowie -kosten verschafft und durch die Berechnung der optimalen Bestellmenge (EOQ) eine Senkung der Einstandspreise initiiert. Auch die tägliche manuelle Überprüfung der nachzubestellenden Artikel und Lieferanten entfällt dank Slim4, da die Software automatisch Bestandsausnahmen anzeigt und die Artikel nach Dringlichkeit der Nachbestellung filtert. Darüber hinaus bietet die Lösung Unterstützung bei Mindestbestellmengen der Webereien, indem sie mit wenigen Klicks die Berücksichtigung von „Gruppen-MOQs“ ermöglicht: Denn Slim4 vergleicht die Prognosen aller Artikel, bezieht die jeweiligen Mindestmengen ein und zeigt zuverlässig an, wie viele Einheiten z. B. von Handtüchern, Badematten oder Waschlappen in den einzelnen Größen benötigt werden, um die erforderliche Gesamtsumme zu erreichen. Zudem sieht Matthias Wagner einen großen Vorteil in der Simulation verschiedener Szenarien: „So lassen sich z. B. die wirtschaftlich optimalen Bestellmengen mit den Mindestbestellmengen oder die Standardwiederbeschaffungszeiten mit der tatsächlichen Lieferdauer vergleichen. Das optimiert unsere Bestell- und Bestandsentscheidungen enorm.“ Insgesamt resümiert Matthias Wagner: „Slim4 bietet uns für all unsere Sortimentsfragen die idealen Möglichkeiten und zeigt uns mittels zuverlässiger Absatzprognosen genau auf, wann wie viel bestellt werden muss. So können wir nicht nur den Balance-Act zwischen Lieferfähigkeit und Kapitalbindungskosten optimal meistern, sondern auch unseren Kundenservice verbessern.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Slimstock-Pressefach und unter https://www.slimstock.com/de/.

Slimstock Fashionbranche

Bestände in der Fashion- und Textilbranche optimieren und Prognose-Schwierigkeiten überwinden

Die intelligente Software Slim4 sorgt für eine optimale In-Season Allokation, reduziert Stockouts, Überbestände sowie Abschreibungen und trägt zu einer höheren „Full Price Sell Through“-Rate bei

Die Tage werden endlich wieder wärmer und Konsumenten haben schon längst die neue Sommermode im Blick. Währenddessen muss der Handel jedoch schon einen Schritt weiterdenken und seine Planung bereits auf die Herbstkollektion ausrichten. Schließlich gilt es zum Saisonende in Stores und Onlineshops der Fashionbranche Überbestände im geplanten Rahmen klein zu halten. Gleichzeitig sind Never-Out-Of-Stock (NOOS) Artikel, wie etwa Basic Shirts, möglicherweise abhängig vom Standort in jeweils anderen Größen und Farben besonders gefragt. Sowohl für die kleine Boutique in einer Seitenstraße als auch für den großen Modehändler gilt es, immer ausreichend Bestseller im Bestand zu haben und Saisonware in der optimalen Anzahl zum richtigen Zeitpunkt einzuplanen. So werden Kosten für Überproduktion, Lagerung und Entsorgung reduziert. Das funktioniert nur mit einem fortschrittlichen Bestandsmanagement, wie Slim4 von Slimstock, das sowohl die Verkäufe von Dauerartikeln als auch von Saisonware sowie Sonderangeboten möglichst genau prognostiziert und während der laufenden Fashion-Season für eine optimale Allokation, d. h. Verteilung der Bestände im Filialnetzwerk, sorgt. Dadurch trägt die Plattform auch dazu bei, Abschreibungen oder den Verkauf als Outlet-Ware zum Abbau von Überbeständen zu vermeiden.

Die Prognose-Schwierigkeiten von Fast Fashion überwinden
Insbesondere der Fast Fashion Trend in der Modewelt erschwert die Nachfrageprognose. Durch einen ständigen Sortimentswechsel und kurze Verkaufshistorien lassen sich Absatzzahlen immer schwieriger prognostizieren. Die fortschrittliche Software-Lösung Slim4 liefert alle benötigten Prognosen und Analysen rund um Bestellungen sowie Bestände im Modebereich mittels KI, ausgefeilter Algorithmen und faktenbasierter Berechnungen. Die Umsetzung gelingt mithilfe statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen und unter Berücksichtigung von Saisons, Trends und weiteren Gegebenheiten, wie etwa Verkaufsförderungsmaßnahmen. Zudem lassen sich dank der integrierten Simulationsfunktion die Auswirkungen verschiedener Einflussfaktoren mittels weniger Klicks anzeigen, sodass Unternehmen ihre Planung im Bedarfsfall rechtzeitig anpassen können.

Darüber hinaus verschaffen To-do-Dashboards zur Priorisierung von Aufgaben und Orientierung mittels User-Workflows einen umfassenden Überblick und erhöhen durch den Einfluss von absatz- sowie bestandsrelevanten Faktoren die Reaktionsfähigkeit. So gewährleistet die Zentraldisposition eine schnelle Nachlieferung von Ware in den richtigen Größen, Mengen sowie Farbkombinationen in die Stores und es wird gleichzeitig Überbeständen vorgebeugt. Zudem werden Planungsfehler vermieden und Supply-Chain-Kosten maßgeblich reduziert, während die To-do-Dashboards zusätzlich Exception-Management ermöglichen und so zu einer höheren Mitarbeitereffizienz beitragen.

„Mit Slim4 bieten wir unseren Kunden eine vollständige End-to-End-Lösung, die sie von der Absatzplanung über die Bestands-, Einkaufs- und Produktionsplanung bis hin zum Bereich Sales and Operations Planning (S&OP) sowie Integrated Business Planning (IBP) unterstützt“, erklärt Birger Klinke, Head of Sales & Marketing DACH der Slimstock GmbH. „Dadurch profitieren internationale und lokale Mode- und Textil-Händler, die wie Desigual, Suarez oder Falk&Ross auf Slim4 setzen, von deutlichen Mehrwerten und können die komplexen Herausforderungen in der Fashionbranche wesentlich einfacher meistern. So ist es Desigual beispielsweise gelungen, seine Lagerbestände um 27 Prozent zu reduzieren und gleichzeitig die Produktverfügbarkeit um mehr als 4 Prozent zu verbessern.“ Darüber hinaus verzeichnen die Nutzer von Slim4 in der Fashionbranche rund 30 Prozent weniger Prozesskosten und bis zu 50 Prozent weniger Abschreibungen.

Optimale Warenverfügbarkeit auf unterschiedlichen Vertriebskanälen
Egal, über wie viele Vertriebskanäle eine Modemarke ihr Sortiment anbietet – ob im Webshop, auf Online-Marktplätzen, in mehreren stationären Filialen oder diversen Shopping Malls – eine zuverlässige Warenverfügbarkeit ist mit Slim4 stets gegeben. Unter Berücksichtigung von spezifischen Größenprofilen, saisonalen Modellen, Veranstaltungen und Aktionen berechnet die Software immer den optimalen Lagerbestand. So sind Verfügbarkeitsanzeigen auf unterschiedlichen Verkaufsplattformen im E-Commerce immer aktuell, Fehlbestände werden vermieden und somit auch ein besseres Google Ranking erzielt.

Im Ergebnis unterstützt Slim4 die Fashion- und Textilhändler mittels datengestützter Planungen dabei, nachhaltig sichere Lieferketten aufzubauen. Dabei wird die Bestandsplanung optimiert, indem die Software die Nachfrage für jeden Vertriebskanal täglich und individuell prognostiziert und sich die Bestands- sowie Nachbestellungen dynamisch anpassen. Als fortschrittliche Add-On-Lösung lässt sich Slim4 dazu nahtlos in jedes bestehende ERP-System integrieren und setzt genau dort an, wo die Grundfunktionen der Unternehmenssoftware im Bestandsmanagement an ihre Grenzen stoßen. Nicht zuletzt profitieren die Fashion- und Textilhändler dabei von der umfassenden Expertise von Slimstock, die aus den zahlreichen Integrationsprojekten resultiert, die der Softwareanbieter bereits bei seinen mehr als 1.500 Kunden umgesetzt hat.

 

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Slimstock Business Intelligence

Mit den richtigen Kennzahlen zur optimalen Steuerung der Lieferkette, von der Absatz- über die Bestands- bis hin zur Einkaufsplanung: Das Slim4 Add-On Business Intelligence verhilft Unternehmen dank präziser Bestands-KPIs zu datenbasierten Entscheidungen.

Für ein effizientes Bestandsmanagement und die optimale Balance zwischen einer hohen Lieferfähigkeit und geringen Kapitalbindungskosten, braucht es eine Menge Daten und KPIs. Doch die Aufbereitung und Analyse dieser Kennzahlen ist oft eine Herausforderung – insbesondere, wenn ein umfangreiches Sortiment, verschiedene Lagerstandorte und eine große Lieferantenbasis die Komplexität erhöhen. Slimstock, der europäische Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung, bietet daher mit seinem Business Intelligence Modul eine Lösung, die bereits von vielen der insgesamt 1.500 Slimstock-Kunden in der initialen Software-Konfiguration eingesetzt wird. Denn sie stellt den Unternehmen unzählige Möglichkeiten zur automatischen Datenaufbereitung zur Verfügung und schafft somit eine sichere Grundlage für datengestützte Entscheidungen.

Dashboards zeigen Bestands-KPIs auf Monats-, Wochen- und Tagesebene
Das Business Intelligence Tool der Bestandsmanagementsoftware Slim4 basiert auf der bewährten Power BI-Lösung von Microsoft und führt sämtliche Daten rund um das Supply Chain Management in übersichtlichen Dashboards zusammen. So haben die Vertriebs- bzw. Demand-, Logistik- und Einkaufsteams verschiedene KPI-Cockpits zur Hand, die nicht nur über die aktuellen Kennzahlen, sondern auch deren Entwicklung im Zeitverlauf informieren. Diese Historie lässt sich wahlweise auf Monats-, Wochen- oder sogar Tagesebene aufschlüsseln, was einen deutlichen Anstieg der operativen Effizienz ermöglicht. Denn es können sowohl Potenziale als auch kritische Trends frühzeitig erkannt und direkt die passenden Maßnahmen ergriffen werden.

Einmal implementiert, aktualisieren sich die Dashboards in Slim4 stets automatisch und liefern den Unternehmen nahezu in Echtzeit Erkenntnisse über ihren Bestand. Darunter z. B. Kennzahlen rund um die allgemeine Performance – wie die Verfügbarkeit, Reichweite, den Bestands- sowie Überbestandswert – die sich mit wenigen Klicks nach ABC-Klassen, Produktkategorien, Lagern, Lieferanten und mehr filtern lassen. So ist u. a. genau ersichtlich, welche Artikel im Nullbestand sind, ob es sich dabei um A-Produkte handelt und welcher Produktmanager intern zuständig ist. Tritt eine solche Bestandsausnahme auf, da ein Artikel unter den Meldebestand fällt oder umgekehrt das Risiko eines Überbestands besteht, gibt Slim4 direkt eine Warnung aus und ermöglicht es den Unternehmen, verzögerungsfrei zu handeln. Auch zeigt die Slimstock-Lösung beispielsweise die Lieferantenperformance auf und informiert anhand der CVP- (Confirmed Volume Performance) und OTIF-Kennzahl (On Time in Full) über die Mengen- und Termintreue der einzelnen Zulieferer. Auf diese Weise lässt sich schnell identifizieren, bei welchen Partnern es oft zu Verzögerungen kommt, um künftige Vergabeentscheidungen zu optimieren und ggfs. auf alternative Lieferanten auszuweichen. Darüber hinaus haben die Unternehmen dank der Dashboards stets die Bestands- und Einkaufsvorschau im Blick und wissen so auf Basis der Slim4-Prognosen, wann wie viel bestellt werden muss und wie sich das jeweils auf ihren Bestand auswirkt. Dadurch ist jederzeit ersichtlich, welche Ausgaben über das Jahr entstehen und in welchen Monaten oder Wochen mehr Wareneingangskapazitäten notwendig sind. Zudem gibt es Auswertungsmöglichkeiten hinsichtlich der Prognosegenauigkeit (Forecast Accuracy), welche die Qualität der Absatzprognose ausweisen und ein weiteres Berichtwesen, welches die Einflussfaktoren (Management by Exceptions) quantifiziert und somit die Präzision für die Bestands- und Einkaufsplanung optimiert. Nicht zuletzt kann über das BI-Tool auch das Bestellverhalten analysiert werden, um zu prüfen, inwieweit den Einkaufs-Vorschlägen von Slim4 gefolgt und bei welchen Positionen etwa davon abgewichen wurde. Im Ergebnis kann das Einkaufs-Team somit bei auffälligen Entwicklungen direkt eingreifen und auch proaktiv gegensteuern, wenn sich Werte auf einen kritischen Bereich zubewegen. Neben den genannten Berichten verfügt Slim4 auch über weitere spezialisierte KPI-Dashboards für Sales and Operations Planning (S&OP) / Integrated Business Planning (IBP), Waste-Management oder Produktionskapazitäten.

Einfache Installation und flexibel anpassbar
Slim4-User können ihr bestehendes System jederzeit um die BI-Lösung erweitern und profitieren dabei von der Plug-and-Play-ähnlichen Integrationsfähigkeit. Dabei lässt sich die in die Slimstock-Plattform integrierte Microsoft-Applikation auch direkt mit einer vorhandenen Power BI-Lizenz verwenden. Einmal eingerichtet, fließen die Daten aus der Bestandsmanagementsoftware automatisch via Schnittstelle in das BI-Tool und werden dort anhand der Cockpits übersichtlich sowie auf das Wesentliche reduziert aufbereitet. Zudem können bestehende BI-Reportings aus dem Unternehmen in die Slim4-Lösung integriert werden, sodass am Ende alle vorhandenen Daten, wie Stamm-, Bewegungs- sowie Transaktionsdaten, sinnvoll miteinander verknüpft und mit den (Planungs-)Daten von Slim4 angereichert werden. Des Weiteren lassen sich die Dashboards bei Bedarf flexibel anpassen, um auch individuelle Anforderungen eines Unternehmens abzubilden.

 

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slimstock-bestandsmanagement

Krisenbedingter Nachfragerückgang, steigende Kapitalbindung und hohe Variantenvielfalt: Wie Slimstock Elektrogroßhändlern zu einer optimierten Sortiments- und Bestandsplanung verhilft

Die richtigen Produkte in ausreichender Menge verfügbar zu haben und gleichzeitig Überbestände sowie hohe Kapitalbindungskosten zu vermeiden, stellt eine immer größere Herausforderung dar. Eine Branche, die das aktuell besonders zu spüren bekommt, ist der Elektrogroßhandel: Denn die Unternehmen sind nicht nur aufgrund der Energiewende mit ständigen Produktneuerungen und einer großen Variantenvielfalt konfrontiert. Vielmehr kommen erschwerende Faktoren, wie die steigende Stornierungsquote infolge der Baukrise sowie Überschüsse durch verspätet eingetroffene Lieferrückstände, hinzu. Um dem entgegenzuwirken und gleichzeitig konkurrenzfähig zu bleiben, sind die Händler in Sachen Sortiments- und Bestandsplanung auf softwareseitige Unterstützung angewiesen. Slimstock bietet diese mit seinem fortschrittlichen Bestandsmanagement-Tool Slim4, das die Planung mittels KI-gestützter Prognosen, diverser Analysemöglichkeiten und Szenario-Simulationen vereinfacht sowie laufend optimiert.

Mit der Servicelevel-getriebenen Lösung von Slimstock werden Entscheidungsprozesse rund um Bestellungen sowie Bestände digitalisiert und durch diverse statistische Verfahren untermauert. Die Software setzt dies mithilfe von maschinellem Lernen um und bezieht automatisch verschiedenste Parameter, wie den durchschnittlichen Bedarf, bisherige Bestellintervalle, Saisonalitäten und Trends, in die Berechnungen ein. Das Ergebnis sind monatliche, wöchentliche und – bei Bedarf – sogar tagesaktuelle Prognosen, die dem Unternehmen genau aufzeigen, welche Artikel wann und in welcher Anzahl vorrätig sein sollten. So lassen sich die Einkaufsplanungen stets an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen und Über- sowie Unterbestände erfolgreich vermeiden. Dazu trägt nicht zuletzt das EOQ-Modul (Economic Order Quantity) von Slim4 bei, das automatisch die wirtschaftliche Bestellmenge berechnet und somit wertvolle Unterstützung für die Disponenten bietet. Des Weiteren hilft das Assortment-Planning-Tool beim Management der Produktlebenszyklen, damit neue Artikel erfolgreich eingeführt und EOL-Produkte (End-of-Life) rechtzeitig als auslaufende Ware bei der Beschaffung berücksichtigt werden. So können Elektrohändler die Menge nicht verkaufter Ware minimieren und sich zur richtigen Zeit auf Neuheiten rund um Smart Grid, Smart Home und Smart Factory fokussieren. Nicht zuletzt gewährt dabei das Add-on-Feature ABC-XYZ-Analyse Einblicke in die Bedeutung einzelner Artikel, was Entscheidungen zu weiteren Investitionen in die jeweiligen Sortimentsbausteine vereinfacht.

Erfolgreicher Einsatz in der Praxis

Der Mehrwert, den Elektrogroßhändler durch derartige Tools erzielen können, spiegelt sich deutlich in der Praxis wider. Denn Unternehmen, wie RINK, die bereits auf Slim4 setzen, profitieren nur wenige Monate nach dem Go-live von spürbaren Verbesserungen: So konnten bestehende Grenzen aufgrund starrer Min/Max-Bestandsplanungen durchbrochen und Bauchgefühl-Entscheidungen erfolgreich durch mathematisch gestützte Prognosen ersetzt werden. Und auch Nortel, einem Teilunternehmen der Sonepar-Gruppe, ist es mithilfe von Slimstock gelungen, die Herausforderungen des starken Sortimentwachstums zu meistern: Denn mit Slim4 werden heute binnen 25 Minuten rund 1 Millionen Transaktionen verarbeitet. Dadurch konnte Nortel die Produktverfügbarkeit um 3 % erhöhen, während der Überschuss um 4 % gesunken ist. Gleichzeitig ist der Service für die Filialen auf 97 % gestiegen, während die Verfügbarkeit der A-Artikel in den Distributionszentren um 4 % gewachsen ist und damit einen Wert von 95 % erreicht hat.

 

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Warum ein ERP-System heute für das Bestandsmanagement nicht mehr ausreicht: Slimstock-Webinar zeigt, wie die Steuerung von Lieferketten und Beständen erfolgreich gelingt

Der Spagat zwischen Lieferfähigkeit und Kapitalbindungskosten wird durch die hohe Komplexität der Supply Chains immer schwieriger. So sind strategische Bestandsentscheidungen heute ohne fundierte Analysen und eine End-to-End-Visibility der relevanten Prozesse kaum möglich. Doch wie lässt sich das Ganze softwareseitig umsetzen? Slimstock, der europäische Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung, bringt in seinem kostenfreien Webinar am 28. November 2023 Licht ins Dunkel: So erfahren Interessierte ab 14:30 Uhr, wieso die Erweiterung um ein Spezial-Tool zur Supply-Chain-Planung gegenüber den rudimentären Möglichkeiten eines ERP-Systems vorzuziehen ist und wie ein optimaler Lagerbestand bei hoher Lieferfähigkeit und gleichzeitig reduzierten Kapitalbindungskosten erreicht werden kann.

Das Webinar von Slimstock zeigt zunächst, an welchen Stellen ein ERP-System, das lediglich über Grundfunktionen für das Bestandsmanagement verfügt, an seine Grenzen stößt: So erfahren die Teilnehmenden, welche Potenziale dadurch in Bezug auf die Lieferfähigkeit, Reduktion der Lagerhaltungskosten sowie Transparenz schlicht ungenutzt bleiben und inwieweit das zu einer geringeren Wettbewerbsfähigkeit führen kann. Anschließend liegt der Fokus darauf, wie sich dem mittels fortschrittlicher Supply-Chain-Lösungen entgegenwirken lässt, die nach dem „Best-of-Breed“-Ansatz nahtlos in das bestehende ERP-System integriert werden können.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung finden Interessierte hier.

 

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