Volle Kraft seitwärts: LIONTRON präsentiert neue hochstromfähige Lithium-Batterie speziell für Bugstrahlruder / Extrem hochstromfest, zyklenfest, leicht, sicher und leistungsstark

LIONTRON bietet mit seinem hochstromfähigen LiFePO4-Akku einen Energiespeicher, der perfekt auf Einsätze vorbereitet ist, in denen kurzzeitig extrem hohe Ströme benötigt werden. Darum eignet er sich insbesondere zur Verwendung mit Bugstrahlrudern in Booten. Die Li-Batterie mit 12,8 V liefert über die komplette Entladungszeit bis zu 1200A Entladestrom, ohne dass die Spannung wesentlich unter 12 Volt einbricht. Dadurch bleibt die Maximalleistung des Bugstrahlruders auch bei längeren Schüben und bis zum Ende der Batteriekapazität erhalten. Das Boot lässt sich dadurch sehr viel besser und sicherer manövrieren. Auch starker Seitenwind ist jetzt kein Problem mehr. Zudem ist ein vollwertiges Batteriemanagementsystem (BMS) mit adaptivem Zellausgleich integriert. Es schützt den LiFePO4-Akku vor Kurzschlüssen, Überladen und Tiefentladung. Im Bug ist der Akku regelmäßig extremen Umwelteinflüssen ausgesetzt, die ebenfalls durch das intelligente BMS aufgefangen werden. Der 80 Ah LiFePO4-Akku ersetzt ungefähr eine Bleibatterie mit 160 Amperestunden.

Doch nicht nur die enormen Energiereserven sprechen dafür, den innovativen Hochstrom-Akku an Bord willkommen zu heißen. Er ist mit 12,5 kg außerdem wesentlich leichter als die bleierne Konkurrenz. Das kommt nicht nur dem Fahrkomfort zugute, sondern sorgt auch für einen geringeren Energieverbrauch. Weiterhin liefert der LIONTRON-Akku eine stabile Spannung – auch bei extremen Belastungen. Eine kurzzeitige Stromabgabe meistert der seetaugliche Stromspeicher ebenso problemlos wie hohen Dauerentladestrom. Dabei bietet die Batterie ein hohes Maß an Sicherheit, da sie auf der Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LiFePO4) basiert: Kein Gasen, keine Explosions- oder Brandgefahr. Zudem sind die Akkus absolut wartungsfrei.

Mit mehr als 3000 Zyklen, auch bei regelmäßig tiefer Entladung, ist der Hochstromakku langfristig ein zuverlässiger Begleiter an Bord. Beim Umrüsten im Boot kann der neue LIONTRON-Akku eins zu eins die Bleisäureakkus ersetzen, ohne dass eine Änderung der Lade- oder Entladestruktur vorgenommen werden muss. In den Wintermonaten liegen die meisten Boote in der Werft oder werden im Wasser nur wenig genutzt, die geringe Selbstentladung von etwa 3 % pro Monat bzw. rund 10 % pro Jahr bei Lagerung oder Nichtnutzung tragen ebenfalls dazu bei, dass die Hochstrom-Akkus optimal für den nautischen Einsatz geeignet sind. Ab sofort sind sie für 1.348,92 EUR im Fachhandel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von LIONTRON.

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AniForte reist mit natürlichen, nachhaltigen Produkten und großen Plänen zur Interzoo 2022

AniForte präsentiert auf der Interzoo, der Leitmesse für die internationale Heimtierbranche, vom 24. bis zum 27. Mai 2022, seine zu 100 % natürlichen Produkte für Hunde, Katzen, Pferde, Hühner und Co. In Halle 5, Stand 5-347, können Händler und Messebesucher sich von den hochwertigen, naturbelassenen Ergänzungsfuttermitteln, Tierfuttern, BARF- und Pflegeprodukten des Experten vom Niederrhein überzeugen.

Naturbelassene Highlights
Als ein Messe-Highlight sticht das neue AniForte Algenöl hervor, das eine vegane und nachhaltige Alternative zum beliebten Fischöl darstellt, aber mit 560 mg/g EPA und DHA eine bis zu zehnmal höhere Konzentration an hochwertigen Omega-3-Fettsäuren bietet. So unterstützt das für Hunde, Katzen und Pferde geeignete Öl den Stoffwechsel, Heilungsprozesse, aber auch die Leistungsfähigkeit sowie Belastbarkeit der Muskeln und Gelenke. Dabei wird es aus ökologisch nachhaltigen sowie sozial verantwortlichen Algenkulturen gewonnen und eignet sich für Tiere mit Fischallergie oder Unverträglichkeiten.

Für Pferde zeigt AniForte unter anderem mit seinen zum Patent angemeldeten Vitality Cobs MSM ein einzigartiges 2in1-Produkt aus Supplements und wiesenfrischen Heucobs, die speziell für die Trockenfütterung zur Unterstützung von Sehnen und Bändern entwickelt wurden. Dabei sorgt die hohe Kauintensität des Naturraufutters für eine natürliche, artgerechte und magenschonende Darreichungsform der Ergänzungen MSM und Vitamin C aus der Hagebutte. Diese sorgen für eine Stabilisierung des Hufapparates und reduzieren nachweislich trainingsinduzierten oxidativen Stress. Die AniForte Vitality Cobs MSM sind energiearm, ohne Melasse, Zucker sowie Getreide und eignen sich auch für Fütterungsweisen mit reduziertem Energiegehalt, für Reha- oder ältere Pferde.

Natürliche Produkte als Erfolgsfaktor – auch für Händler
Bei AniForte dreht sich alles um die möglichst natürliche Unterstützung von Gesundheit und Wohlbefinden unserer Haustiere. Dabei setzt das Unternehmen bei der Produktentwicklung auf die Kombination von wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem Know-how von Tierheilpraktikern, Tierernährungsberatern und Tierärzten, vor allem aber auf die Kraft der Natur.

„Wir folgen keinem Trend, sondern arbeiten seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 2013 aus Überzeugung an guten, naturbelassenen Produkten, die sowohl das Wohlbefinden der Haustiere stärken als auch bei gesundheitlichen Problemen oder bei der Pflege helfen – stets ohne chemische Zusätze und vor allem mit besten Grundstoffen. Denn Fischöl ist nicht gleich Fischöl und gerade im Bereich von Supplements, wie Grünlippmuschel- oder Hagebuttenpulver, ist der Grad der Qualität entscheidend für die Wirkung“, sagt Mark Gnotke, Geschäftsführer Görges Naturprodukte GmbH.

Und der Erfolg gibt dem Brüggener Unternehmen mit einer durchschnittlichen Steigerung um 21 % pro Jahr recht. „Sogenanntes Superfood ist im Humansektor schon lange mehr als ein Trend und so zeichnet sich auch zunehmend ein Zuwachs im Heimtier-Segment ab. Der Markt für natürliches Futter und insbesondere für naturbelassene Zugaben wächst. Nicht nur weil die Zahl an Haustieren stetig zunimmt, sondern auch weil der Qualitätsaspekt immer stärker ins Bewusstsein rückt, wenn es um die Nahrung für das tierische Familienmitglied geht,“ sagt Volker Widmann, Verantwortlicher B2B-Vertrieb bei der Görges Naturprodukte GmbH.

So baut die Görges Naturprodukte GmbH, das Unternehmen hinter der Marke AniForte und Teil der Voff Gruppe, seine Bemühungen im B2B-Vertrieb weiter aus und geht mit Händlern in den direkten Dialog. Nachdem in jüngster Vergangenheit ein eigener B2B-Webshop mit exklusiven Möglichkeiten rund um Listenbestellungen, ausgefeilten Suchfunktionen und POS-Materialien inklusive Download-Optionen aufgebaut wurde, legt das Unternehmen sein Augenmerk nun vor allem auf die Beratungs- und Multiplikatoren-Rolle der einzelnen Händler. „Ein guter Service und eine persönliche Beratung, etwa durch unsere Tierheilpraktiker, gehören bei AniForte zum Standard. Das gilt nicht nur für Endkunden, auch unseren Händlern steht das ganze Team eng zur Seite. Entsprechend sind Feedback und konstruktive Kritik unbedingt gewünscht“, führt Volker Widmann weiter aus. „Denn Erfolge erzielen wir vor allem gemeinsam. “

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von AniForte.

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Kleine Hingucker: JLab‘s kleinste Earbuds in trendigen Farben ab sofort für unter 25 Euro verfügbar

Passend zum Frühling bringt JLab neue, farbenfrohe In-Ear-Kopfhörer auf den Markt. Der Hersteller aus Kalifornien arbeitet ständig daran, seine Produkte weiter zu verbessern und dabei den attraktiven Preis zu halten. So ist mit den GO Air POP das neueste und zeitgleich kleinste Modell unter den True Wireless Earbuds für 24,99 Euro im Fach- und Onlinehandel erhältlich. Die Kopfhörer kommen in außergewöhnlichen Farben, wie einem verspielten Flieder oder einem coolen Petrol, und überzeugen neben Hosentaschen-Format durch 32 Stunden Wiedergabezeit und Dual Connect.

Die JLab GO Air POP sind mit dynamischen, 6 mm großen Treibern ausgestattet, haben einen Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz und sind 15 Prozent kleiner als die bisherigen Earbuds der Marke. Trotz der geringen Größe bieten die Ohrhörer einen guten Halt, eine Auswahl an Silikon-Ohrsteckern sorgt für den passenden Sitz. Auch die Ladebox ist 40 Prozent leichter als bei anderen Modellen und damit kaum größer als eine Kreditkarte. So passen die Kopfhörer samt Box in jede Jacken- oder Hosentasche. Sie bieten mehr als 8 Stunden Spielzeit pro Ohrhörer, weitere 24 Stunden warten in der Ladehülle. So ergibt sich insgesamt eine Wiedergabezeit von über 32 Stunden. Die Earbuds werden für den Ladevorgang zurück in die Hülle gelegt, bei der wiederum das integrierte USB-Kabel zum Aufladen dient.

Waren die GO Air POP bereits einmal mit dem Wiedergabegerät gekoppelt, verbinden sie sich automatisch mit diesem, sobald sie aus der Ladebox genommen werden. Die Dual-Connect-Technologie sorgt dafür, dass sich die Earbuds unabhängig voneinander oder zusammen verwenden lassen. Für klare Anrufe hat JLab in jedem Earbud ein MEMS-Mikrofon verbaut. Weiterhin sind die Kopfhörer mit Touch-Sensoren ausgestattet, um die Musikwiedergabe und Anrufe zu steuern. So wird beispielsweise auf dem linken Hörer durch einmaliges Tippen die Lautstärke verringert, zweimaliges Tippen aktiviert den Sprachassistenten und durch kurzes Halten des Sensors springt der Nutzer zum vorherigen Song. Wird der User angerufen, kann er durch eine kurze Berührung den Anruf annehmen, mit einem zweimaligen Tippen legt er anschließend wieder auf. Durch Drücken und Halten der Taste weist er den Anruf ab. Mit drei schnellen Berührungen wechselt der User durch die Equalizer-Einstellungen. Hier hat er die Wahl zwischen JLab Signature mit verstärktem Gesang und Bass, Balanced oder Bass Boost.

Neben dem klassischen Schwarz sind die GO Air POP in vier weiteren, frühlingshaften Farben verfügbar. So kommt das Modell wahlweise in knalligem Rot, modernem Petrol, zartem Flieder oder lässigem Blau-Grau. Die Kopfhörer sind zu einer UVP von 24,99 Euro ab sofort im Onlinehandel sowie bei MediaMarkt, Saturn, Expert und Euronics verfügbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von JLab.

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Digitales Vertragsmanagement von PROXESS: Rechtssichere Archivierung, integriertes Auswertungs- und Planungstool sowie automatisierte Fristen- und Aufgabenerinnerung

Die Digitalisierung in Unternehmen hat Fahrt aufgenommen, stoppt aber häufig bei der Vertragsverwaltung, die vielerorts noch analog umgesetzt wird. Firmen verpassen nicht selten Kündigungsfristen, investieren Zeit in lästige Recherche und treffen Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Informationen und Unwissenheit. Mit dem digitalen Vertragsmanagement schafft PROXESS Abhilfe. So muss der gesamte Bestand an Leasing-, Miet-, Service-, Kauf- und Kooperationsverträgen nicht mehr in mühevoller Handarbeit verwaltet werden. Das PROXESS Vertragsmanagement bündelt alle Dokumente in einem einheitlichen, zentralen System mit komfortablen Such- und Filterfunktionen – ist dabei aber weit mehr als eine digitalisierte Ablage.

Als Wecker für Auslauf- und Kündigungsfristen trägt die Lösung wesentlich zur Kostensenkung bei – ungewollte Vertragsverlängerungen sind Vergangenheit. Die Verantwortlichen werden auf Wunsch automatisch per E-Mail erinnert und gewarnt. So sind sie ganz ohne Rechercheaufwand immer auf dem aktuellen Stand und wissen, wann welcher Vertrag ausläuft, gekündigt oder verlängert werden muss. Dank der integrierten Controlling- und Auswertungstools mit Liquiditäts- und Zahlungsplan können Führungskräfte ihre zukünftigen Entscheidungen außerdem gezielt treffen und Kosten optimieren. Mit wenigen Klicks erhalten sie Budget- und Planzahlen oder detaillierte Kalkulationen von Einnahmen und Ausgaben für einen gewissen Zeitraum.

Nicht nur, aber insbesondere bei Verträgen spielen die rechtssichere Archivierung und die Zugriffsregelung eine entscheidende Rolle. Es handelt sich nicht selten um sensible Daten oder vertrauliche Informationen. Entsprechend verfügt das PROXESS Vertragsmanagement über ein umfassendes Berechtigungskonzept, in dem Zugriffsregeln exakt pro Vertragsart, organisatorische Einheit, Funktionsgruppe oder personenbezogen definiert werden können. Zudem unterstützt es qualitativ unterschiedliche Berechtigungsstufen vom einfachen Leserecht bis zum umfangreichen Bearbeiten und Auswerten wichtiger Finanzdaten. Die Verträge werden auf Wunsch außerdem automatisch mit den Vorgangsdaten ihrer Bearbeitung im revisionssicheren PROXESS Archiv digital abgespeichert.

Die Integration in ein persönliches MS Outlook-Postfach ist ebenfalls möglich. PROXESS vereinfacht Mitarbeitenden die digitale, abteilungs- und standortübergreifende Zusammenarbeit an unterschiedlichen Dokumenten und Ordnern – auch aus dem Homeoffice. Über den Webclient haben Berechtigte außerdem unterwegs Zugriff auf das System. So stehen selbst bei einem Kundengespräch über wenige Klicks alle relevanten Vertragsinformationen zur Verfügung – egal, ob via Laptop, Tablet oder Smartphone.
Das PROXESS Vertragsmanagement ist eine eigenständige Lösung, kann aber auch als modulares Tool innerhalb des DMS genutzt werden. Über Standardschnittstellen erfolgt die einfache Anbindung weiterer Drittsysteme.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Reisemobil- und Chassis-Umrüster Fahrzeugbau Meier treibt Digitalisierung durch Einführung von abas ERP voran

Fahrzeugbau Meier, Spezialist in Sachen Reisemobil- und Chassis-Umbauten, setzt zur Digitalisierung seiner Geschäftsprozesse fortan auf die ERP-Lösung von abas. Das Unternehmen aus Altdorf bei Nürnberg bereitet jährlich rund 1.000 LKW-Fahrgestelle für den Bau von integrierten Luxus-Reisemobilen vor und nimmt dabei zwischen dem Basisfahrzeughersteller auf der einen sowie dem Reisemobilhersteller auf der anderen Seite die mittlere Position in der Wertschöpfung ein. Damit einher geht jedoch eine hochkomplexe Informationskette: Denn jedes Fahrzeug muss eine dreischrittige Typgenehmigung durchlaufen, wobei auf jeder Stufe ein sogenanntes CoC-Dokument (Certificate of Conformity) mit allen zulassungsrelevanten Merkmalen zu erstellen ist. Weitere Herausforderungen liegen in einer hohen Anzahl einzuhaltender Bestimmungen, vergleichsweise kurzen Produktlebenszyklen sowie auftragsindividuellen Besonderheiten, die sich dank einer lückenlosen Dokumentation sowie automatisierter Workflows mit abas ERP erfolgreich meistern lassen.

Mit dem Ziel einer durchgängig digitalen Prozesskette erstreckt sich der Softwareeinsatz seit dem Go-live Anfang März über nahezu alle Unternehmensbereiche: vom Einkauf über die Warenwirtschaft und Produktion bis hin zum Verkauf sowie der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung. Ein großer Nutzen ergibt sich dabei vor allem aus der Produktionsplanung von abas ERP, den Optionen zur Verwaltung von Chassis-Informationen sowie dem ergänzenden Produktkonfigurator. Denn bei Fahrzeugbau Meier gleicht nahezu kein Fahrgestell dem anderen, was die Konfiguration mit Blick auf die Vielfalt an Komponenten, ihrer Kompatibilität sowie die Zulassungsvorschriften (Homologation) wesentlich erschwert. abas ERP stellt deshalb die Weichen für einen vollvernetzten, aber gleichsam übersichtlichen Fahrzeug-Konfigurator, der auf Basis festgelegter und bepreister Baugruppen automatisch einen Bezug zu wichtigen Hintergrundinformationen herstellt, nicht konforme oder verfügbare Optionen ausschließt sowie die Preisfindung, Stücklisten- und Textgenerierung übernimmt. Dabei werden alle CoC-relevanten Daten direkt erfasst und das Dokument vollständig automatisiert erstellt, während sich die Bedingungen im Konfigurator stets auch an neu aufkommende Normen und Vorschriften sowie Veränderungen an den Basisfahrzeugen anpassen lassen.

Das Herzstück des gesamten Prozesses bildet dabei ein speziell entwickeltes Datenbankobjekt, in dem sämtliche Informationen des vom Basisfahrzeughersteller übernommenen Chassis separat angelegt werden: darunter die Konfigurationen, Stufe 1-CoC-Daten oder Bildmaterial von der Annahme des Fahrzeugs. Diese lassen sich dann wiederum mit einem Auftrag verknüpfen, woraufhin alle vorgenommenen Umbauten sowie der neue Auslieferungszustand automatisch in das Chassis zurückgespielt werden und als Basis für die Erstellung des CoC-Dokuments Stufe 2 fungieren. Dank programmierter Workflows erfolgt die Abarbeitung der Prozesse, wie im gesamten Unternehmen, dabei vollautomatisiert und effizient.

Vor der Produktion entwirft das Unternehmen jedes Fahrzeug virtuell mit der CAD-Software (Computer-Aided Design) von SolidWorks. Neu angelegte Bauteile inklusive aller homologationsrelevanten Daten werden dabei automatisch an abas ERP übergeben, sodass sich sowohl der durch Doppelarbeiten entstehende Zeitaufwand als auch die Fehleranfälligkeit auf ein Minimum reduzieren. Dies gilt auch für die Prozesse in der Produktion, wo Terminals zur Betriebsdatenerfassung sowie die digitale abas Fertigungszentrale ihren Einsatz finden. Vom Ziel einer papierlosen Wertschöpfung geleitet, arbeitet das Unternehmen ferner mit dem als Add-on integrierten Dokumentenmanagementsystem abas DMS, das nicht nur eine revisionssichere Archivierung der Dokumente zu den richtigen Vorgängen oder Stammdaten, sondern auch ihre dezentrale Verfügbarkeit gewährleistet.

Des Weiteren nutzt Fahrzeugbau Meier die mobile Lösung für Lagerwirtschaft von abas, dank der die Mitarbeiter Umbuchungen sowie Kommissionierungen per mobilem Scanner durchführen können und ihre Picking-List via QR-Code erhalten. Ferner hat auch die logistische Seite der Auftragskommissionierung seit der Software-Einführung eine deutliche Verbesserung erfahren, da der Chassis-Umbau nicht an einem festen Produktionsplatz erfolgt, sondern die Fahrgestelle mehrere Stationen in den Produktionshallen durchlaufen. Statt sämtliches benötigtes Material an einer Stelle zusammenzustellen, wird der Auftrag nun in einzelne Teile zerlegt und diese werden im Anschluss separat kommissioniert. So stehen alle benötigten Materialien stets zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zur Verfügung.

In Zukunft plant das Unternehmen auch die Lohn- und Anlagenbuchhaltung in abas ERP zu integrieren sowie die Chargenverwaltung mithilfe der Softwarelösung abzuwickeln. „Mit abas ERP haben wir eine Unternehmenssoftware erhalten, die unseren Produktionsprozess von Anfang bis Ende sauber vernetzt und digitalisiert“, sagt Marco Vacca, kaufmännischer Leiter ppa. und Gesamtprojektleiter bei der Einführung von abas ERP. „Wir sind überzeugt, mit abas einen Partner an der Seite zu haben, der uns für die Zukunft fit macht – sowohl im Hinblick auf unser stetes Wachstum als auch die fortschreitende digitale Welt. Und das trotz aller Komplexität, die unsere Tätigkeit in der Reisemobilbranche tagtäglich mit sich bringt.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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