Slim4: Bestandsmanagement-Lösung mit künstlicher Intelligenz, App und automatisierten monatlichen Updates – jetzt mit Webclient

Die richtigen Artikel oder Bauteile, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort: Eine Herausforderung, die sich sowohl für den Handel als auch die produzierende Industrie in Zeiten der Corona-Krise zugespitzt hat. Mit seinen jüngsten Updates optimiert Slimstock sein Servicelevel-getriebenes Prognose- und Bestandsmanagementsystem „Slim4“ vor allem in den Bereichen der Präzision, Bedienerfreundlichkeit und des Zugriffs via Webclient sowie App. Die permanente Weiterentwicklung verschiedener integrierter Analysemethoden, die Erweiterung um sechs neue KPIs (Key Performance Indicators) und weitere Parameter wie Wetterdaten sowie die Einbringung von KI-getriebenen Ansätzen, ermöglichen es der Lösung präzise Prognosen für eine weitreichende Kontrolle über die Dynamik der Geschäftsabläufe zu stellen.

Webbasierte Lösung und neue Funktionen
Während die App von „Slim4“ die Bestandsdaten sowie Prognoseübersichten als individuell konfigurierbare Auswertungen direkt auf das mobile Endgerät bringt, sorgt der neue Webclient für einen umfassenden Zugriff per PC – jederzeit, von überall. Dabei ist die Oberfläche benutzerfreundlich gestaltet und garantiert über acht logische Menüpunkte einen schnellen Zugriff auf Dashboards, To-do-Listen, Collaboration-Tools, Analysen und Co. Angezeigt werden jeweils alle thematisch relevanten Informationen übersichtlich in einer Screenansicht, ohne im Browser blättern zu müssen. Auch fließen automatisch neue Funktionen ein. Darunter mit dem neuen Menüpunkt „Tactics“ die Visualisierung der Auswirkungen von Veränderungen im Service, der Lieferfähigkeit etc. sowie die anschließende Anpassungsmöglichkeit einzelner Einstellungen. Zudem steht eine reibungslosere Zusammenarbeit zwischen den Anwendern und Partnern im Fokus. So werden nicht nur alle kollaborationsrelevanten Infos in einem Menüpunkt zusammengefasst. Neue Notizmöglichkeiten zu Prognosen, Bestellungen und Artikeln sorgen zudem für mehr Transparenz. Die Zusatzinformationen werden vom System prägnant und übersichtlich an betreffende „Slim4“-User weitergegeben.

Präzise, dynamisch und stets State of the Art
Als Best-of-breed-System lässt sich „Slim4“ nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren und bietet nicht nur maximal präzise Analysen und Prognosen rund um Bestände und Bestellungen. Die Lösung offeriert alle Analyse-, Planungs- und Verwaltungselemente, die Einfluss auf die Bestandsoptimierung haben können: darunter Bestands-, Aktions-, Haltbarkeits-, Produktlebenszyklus- und Multi-Location-Management genauso wie Sortimentsorganisation, Absatzplanung und Bestelloptimierung. Mit einer fortschrittlichen Lösung und der richtigen Strategie, lassen sich Lagerbestände um bis zu 50 % reduzieren, ohne Verfügbarkeitsengpässe befürchten zu müssen. Dies setzt „Slim4“ mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen sowie Berücksichtigung von Saison, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten um. Selbst Parameter wie Wettervorhersagen – sinnvoll bspw. im Einzelhandel, wo frühzeitig warme Temperaturen etwa den Grillbedarf plötzlich ansteigen lassen – fließen in die monatlichen, wöchentlichen und täglichen Prognosen ein. Genauso wie lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse. Dabei sorgen diverse Alarm- und To-do-Funktionen für einen umfassenden Überblick und ermöglichen tagesaktuelle Anpassungsmöglichkeiten innerhalb des automatisierten Prozesses – alles basierend auf dem zuvor festgelegten Servicelevel des jeweiligen Unternehmens.

So dynamisch wie „Slim4“ zeigt sich auch Slimstock in seiner außergewöhnlichen Update-Strategie. Denn User können sich im Drei- bis Vier-Wochen-Takt über Optimierungen im System freuen und das ohne Installations- oder Lernaufwand. Um stets ein zukunftssicheres Umfeld auf dem aktuellen Stand der Dinge zu garantieren, lässt Slimstock stetig, wahlweise voll automatisiert oder auf Abruf, kleine Verbesserungen, Fehlerbehebungen und neue Funktionen einfließen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Facebook, Instagram & Twitter – Relevanz der Social Media-Plattformen in der PR

Mehr und mehr Unternehmen befassen sich mit der Frage, wie sie Social Media-Plattformen in ihre PR-Arbeit einbinden sollen. Eine pauschale Antwort ist nicht möglich: Ob und wie diese Kanäle als PR- oder Marketing-Instrument genutzt werden, hängt von den Zielen des jeweiligen Unternehmens ab. Aber haben die Plattformen überhaupt einen Einfluss auf die Pressearbeit? Ja, Pressearbeit und Social Media können sich sinnvoll ergänzen und gegenseitig pushen. Es ist in vielen Fällen klug, Journalist*innen über Social Media zu adressieren, ergänzend zu den bekannten Presseinfos, die rausgegeben werden. Ein Beispiel sind kurze Unboxing-Videos zum Produktlaunch oder Statements per Video.

Insbesondere in der Corona-Krise, in der sich vieles online abspielt, erreichen Unternehmen mit sozialen Medien nicht nur potenzielle Mitarbeiter, Kunden und Interessenten, sondern auch Journalisten und Blogger. Trotzdem ersetzen die verschiedenen Social Media-Kanäle die Pressearbeit nicht – allein schon wegen der Millionen von inflationären Posts auf Twitter, Insta, LinkedIn, Xing und Facebook. Gute Presseartikel können hervorragend als Content auf LinkedIn und Co. geteilt werden. Sie haben zudem den Vorteil, dass sie unabhängig und keine Werbung sind; oft mit hoher Reichweite. Deshalb sollten Unternehmer*innen die Wirkung klassischer Print- und Online-Medien nicht unterschätzen. Dazu unterliegen sie nicht der digitalen Inflation.

Social Media-Kanäle ermöglichen eine Kommunikation auf vielen Ebenen und haben einen authentischen Charakter. Die Informationen gelangen ungefiltert zum Empfänger. Professionell aufbereitet gefällt dies nicht nur Kunden und potenziellen Geschäftspartnern – auch Journalisten und Blogger nehmen Notiz. Da der Content hier direkt auf die Endverbraucher trifft, ist es umso wichtiger, die Zielgruppe genau zu kennen und PR-Kampagnen an den jeweiligen Kontext anzupassen. Dabei reicht es nicht aus, die eigene Pressemitteilung einfach über Facebook oder Twitter zu teilen. Stattdessen sollten Themen oder einzelne Inhalte, die für die jeweiligen Nutzer der verschiedenen Kanäle relevant, interessant, unterhaltsam oder nützlich sind, herausgearbeitet und kurze aber prägnante Posts mit guten Fotos oder Videos erstellt werden.

Die Möglichkeit unabhängige Artikel, die durch die Pressearbeit entstanden sind, in den sozialen Medien zu teilen, stärkt die Glaubwürdigkeit der Marke in der Zielgruppe. Es gilt zu beachten, dass jeder Social Media-Kanal seine eigenen Anforderungen an Inhalte und Sprache hat.

Neues Falt-E-Bike für die City: Blaupunkt bringt E-Klapprad „Frida 500“ mit 24-Zoll-Reifen, integriertem Bremslicht und Gepäckträger

Während Klappräder in der Regel mit kleinen Reifen ausgestattet sind, bietet das neue elektrische Citybike Blaupunkt „Frida 500“ 24 Zoll große 2,125er Reifen und damit mehr Komfort sowie eine effektivere Tretunterstützung. In Kombination mit einem 250 Watt starken Motor und dem verbesserten Heckantrieb sind Fahrer*innen so für jeden Einsatz gerüstet – ob ausgiebige Radtour oder die schnelle Fahrt zum Einkaufen. Dabei sorgen die Shimano 6 Gang SIS-Schaltung, die hochwertigen Tektro-Scheibenbremsen, die integrierte Bremsleuchte sowie LED-Lampen vorne und hinten für einen sicheren und komfortablen Trip durch den Straßenverkehr. Ein Gepäckträger bietet Platz für einen Korb oder zusätzliche Beladung – darunter befindet sich die herausnehmbare Stromversorgung des Falt-E-Bikes. Der abschließbare Li-Ionen Akku mit 36 V und 10,4 Ah ermöglicht eine Reichweite von bis zu 80 km*. Zum Laden kann er bequem entnommen werden.

Optisch überzeugt das Bike mit stabilem Aluminiumrahmen in elegantem Design in Lava-Grau mit hellbraunen Akzentuierungen. Für den Transport im Auto oder Wohnmobil sowie die platzsparende Aufbewahrung im Hausflur oder Kellerraum, lässt dich das E-Fahrrad mittels intelligentem Schnellspannmechanismus sowie faltbarer Pedale und Lenkstange im Handumdrehen und ohne großen Kraftaufwand zusammenfalten. Die Maße betragen dann lediglich ca. 900 x 450 x 840 mm (L x B x H). Dank des robusten Doppelständers hat das „Frida 500“ immer einen sicheren Stand – fahrbereit sowie zusammengefaltet – und bringt inklusive Akku 22,5 kg auf die Waage.

Der LCD-Fahrrad-Computer des Blaupunkt-Bikes informiert über den aktuellen Akkustand und koordiniert die 5-stufige Tretunterstützung bis 25 km/h.

Der neue StVZO-konforme City Cruiser „Frida 500“ aus dem Hause Blaupunkt ist als Falt-E-Bike ab sofort zu einer UVP von 1.599 EUR zu haben.

* Die Reichweite ist abhängig von Beladung, Fahrstil und Einsatzbereich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Bilanzstichtag 31.12.: Digitale Inventur mit Roqqio Instore App senkt Inventurkosten und minimiert Aufwand und Stillstandszeit in Betrieben

Nächster Punkt auf der To-do-Liste von bilanzierungspflichtigen Händlern und Unternehmen: die alljährliche Inventur. Der letzte Geschäftstag eines Geschäftsjahres, meistens der 31.12., ist der Stichtag für die Jahresabschlussbilanz, jedoch darf sie bis zu drei Monate vorgezogen oder bis zu zwei Monate ins nächste Jahr verschoben werden. Währenddessen wird der gesamte Verkauf eingestellt, Filialen werden geschlossen und Warenbewegungen stillgelegt, um den genauen Ist-Bestand an diesem Tag zu dokumentieren. „Die Inventur ist in der Planung, Vorbereitung und Durchführung für unsere Kunden meist sehr aufwendig: Mitarbeiter werden separaten Inventurteams zugeordnet, bereits Tage vorher Zeit-, Ablauf- und Personalpläne erstellt. Wenn zur Inventur nicht jeder Artikel zur Kasse gebracht werden soll, müssen vorab teure mobile Scanner angeschafft werden. Mitarbeiter laden die Dateien manuell auf den Scanner hoch und lesen sie nach der Inventur wieder in das Warenwirtschaftssystem ein“, erklärt Vanjo Wandscher, Geschäftsführer von Softwarehersteller Roqqio, die mühsame Stichtagsinventur.

„Ein beliebiges Smartphone oder Tablet, egal ob Android oder Apple, reicht jedoch aus, um die Instore App herunterzuladen. Dabei können sogar private Geräte, nach dem Prinzip „Bring Your Own Device“, verwendet werden. Das senkt die Kosten der Inventur enorm. Ohne zusätzliche Hardwarekosten können viel mehr Geräte gleichzeitig im Store verwendet und die Inventur kann in viel kürzerer Zeit durchgeführt werden. Nebenbei ist die Software als App auch deutlich einfacher zu bedienen als die bisherige, spezielle Scanner-Software. Damit vereinfacht die Roqqio Instore App den gesamten Prozess und minimiert die Stillstandszeit.“

Ist die App installiert, kann die Inventur beginnen: Bei der Anmeldung verbindet sich der Mitarbeiter über einen Konfigurationseintrag mit einem Filialserver zum Datenaustausch, indem er beispielsweise einen QR-Code mit der Kamera scannt. Dann startet die eigentliche Inventur: Mitarbeiter können mit einem Smartphone oder Tablet mit iOS-, Android- oder Windows-Betriebssystem Barcodes präzise erfassen – entweder mit zusätzlichem Scanner, über die Kamera, die bereits in dem mobilen Endgerät integriert ist oder per manueller Eingabe. So sind Ort- und Platz-Barcodes schnell und einfach erfasst. Die Daten werden schließlich automatisch an das Backend weitergegeben. Für die Inventuraufnahme muss das Gerät jedoch nicht online sein – alle Daten werden bis zur Übertragung lokal gespeichert. „Die manuelle Übertragung der Daten ins Warenwirtschaftssystem ist bei dieser digitalen Inventur nicht mehr notwendig, die Genauigkeit wird erhöht und die Fehleranfälligkeit reduziert“, sagt Wandscher.

Weitere Unterstützung bietet die Applikation bei der Beratung von Käufern, da Mitarbeiter über die Roqqio Instore App Zugriff auf alle Produkt- und Kundeninformationen haben. So werden innerhalb von Sekunden Informationen wie die Verfügbarkeit, Artikelnummer und -bezeichnung bis hin zu Verkaufspreisen, Größen und Farben sowie Artikelbildern wiedergegeben. Die App integriert zusätzliche Features: Die Steuerung von Filialprozessen wie Wareneingang, Preisänderungen oder die Einsicht in die Artikelbestände aus anderen Filialstandorten.

Mehr Informationen zur Roqqio Instore App gibt es hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

PROXESS 10: Neues Release optimiert DMS-Lösung und die damit einhergehende Prozessautomatisierung // Schnellere Suche, neue Schnittstellen, vereinfachte Installation

PROXESS, Softwareanbieter und Experte für Dokumentenmanagement, bietet mit seinem neuen Release PROXESS 10 2020R2 weitere Optimierungen seiner Lösung für schnelle und effiziente Dokumentenprozesse im Unternehmen. Gemeinsam mit dem erst kürzlich veröffentlichten Update PROXESS 10 2020R1 können sich Anwender so über vielfältige Neuerungen auf verschiedenen Ebenen freuen. Vor allem im täglichen Handling bietet die DMS-Lösung Verbesserungen: eine schnellere Volltextsuche, einfachere Drag & Drop-Archivierung, Multilingualität und die Möglichkeit zum direkten Aufruf von Dokumenten aus Drittsystemen per Web Client. Als besonders praktisch erweist sich auch die Check In-/Check Out-Funktion zur Vermeidung von Versionskonflikten. Sie ermöglicht es, Dateien zur lokalen Bearbeitung auf dem Desktop aus dem Archiv auszuchecken, um diese zu bearbeiten. Währenddessen sind sie zwar weiterhin von allen Anwendern recherchier- und sichtbar, können aber nicht verändert werden. Anschließend wird die geänderte Datei beim Einchecken automatisch als neue Version archiviert. Dank serverseitiger OCR-Texterkennung werden TIFF- und PDF-Dateien nun beim Archivieren vom System automatisch volltextausgelesen, sodass sie über die Volltextsuchfunktionen in PROXESS recherchierbar sind und das sogar rückwirkend für bereits archivierte Dokumente. Zudem ist nun der Import von externen Stammdaten, z. B. aus ERP-Systemen, und deren Nutzung für die Indexierung von Dokumenten möglich.

Doch auch für Administratoren halten die Updates Features bereit. So wurden nicht nur die Serverinstallation vereinfacht und Assistenten zur Einrichtung von Benutzern und Archiven integriert. Das Dokumentenmanagementsystem PROXESS 10 unterstützt ab sofort auch die kostenfreie und leicht zu administrierende Datenbank MySQL Server von Oracle.

Dokumentenmanagement muss mehr sein als nur ein digitales Archiv

Mit dem neuen Release integriert PROXESS vielfältige neue Features in seine DMS-Lösung, um die 40.000 Anwender weiterhin auf dem Weg der digitalen Transformation zu unterstützen. Dabei stehen ein automatisierter Prozessablauf zur Schaffung von zeitlichen Ressourcen und die rechtssichere, digitale Archivierung nach GoBD* bei einfachem Handling stets im Fokus. So ist PROXESS 10 ein umfassendes, skalierbares Dokumentenmanagementsystem mit Schnittstellen zu zahlreichen ERP-, CRM-, HR- und FiBu-Systemen sowie Integration in Office-Anwendungen und E-Mailsysteme. Zusatzmodule wie Belegleser, digitaler Rechnungsworkflow und E-Rechnung sowie Tools rund um Vertrags- und Personalmanagement sowie E-Mail-Archivierung runden das Gesamtpaket zur Automatisierung von Standardprozessen ab. Denn mit zunehmendem Digitalisierungsgrad steigt die Produktivität eines Unternehmens, doch mit wachsender Größe auch die Komplexität und gegebenenfalls Undurchsichtigkeit der Geschäftsprozesse. PROXESS 10 hilft nicht nur Dokumente jeder Art über komfortable Suchmasken schnell und standortübergreifend zu finden, sondern auch die Arbeitsabläufe zu digitalisieren und effizienter zu gestalten. Angefangen beim automatischen Einlesen der Eingangsdokumente per OCR-Erkennung über die digitale Erfassung und Interpretation eingehender Rechnungen mit automatisierter Verarbeitung in den angeschlossenen ERP-Systemen und fertigem Buchungsvorschlag in der FiBu bis hin zur automatisierten, elektronischen Verteilung von Dokumenten im Unternehmen inklusive Prüfungs- und Freigabeprozessen. Dabei steuert ein dreistufiges Sicherheitskonzept die Zugriffsrechte auf archivierte Dokumente bis ins kleinste Detail und erkennt unbefugte Zugriffe sofort.

Mit entsprechendem Zusatztool ist auch die Archivierung geschäftsrelevanter E-Mails automatisch und gesetzeskonform unter Berücksichtigung des Datenschutzes integriert sowie optional das Vertragsmanagement, das den gesamten Lifecycle vom ersten Vertragsentwurf bis hin zur Vertragsunterzeichnung vereinfacht, inkl. Genehmigungsworkflow und Erinnerungsfunktion bei Fristen. Ähnlich dem Modul Personalmanagement, das alle personalrelevanten Dokumente in einer einheitlichen Aktenstruktur und unter Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben und DSGVO-Vorschriften zentral abgelegt und dezentral sowie mobil verfügbar macht. Nicht zuletzt steht – wenn gewünscht – auch der Geschäftsführung ein eigenes Tool zur Verfügung. So lassen sich mit dem Geschäftsleitungsarchiv besonders sensible und streng vertrauliche Dokumente in einer separaten Datenbank besonders schützen.

Dabei bietet PROXESS 10 auch in der Art des Zugriffs maximale Flexibilität. So ist der Zugriff auf alle archivierten Dokumente nicht nur über Desktop Module, sondern auch browserbasiert per Web Client oder optional über die PROXESS App von jedem Standort aus mobil möglich.

*Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de