Mittelständische Unternehmen nutzen unternehmerische Agilität in der Corona-Pandemie

Teil 3: abas Anwender während der Corona-Krise

Der Gesellschaft in der Corona-Krise zu helfen, die Mitarbeiter zu schützen und dabei die Sicherung des eigenen Unternehmenserfolgs nicht aus den Augen zu verlieren, ist eine große Herausforderung. Eine agile und digitale Unternehmensstruktur ermöglicht es Mittelständlern, das stattfindende Umdenken erfolgreich in die Tat umzusetzen. Die nachfolgenden Beispiele von Anwendern des Systems abas ERP zeigen, wie Unternehmen ihren Beitrag zur Eindämmung des Virus leisten und gleichzeitig die Sicherheit aller Beteiligten wahren.

 

Bischoff + Scheck AG

Das Fahrzeugbau-Unternehmen Bischoff + Scheck AG aus Rheinmünster nutzt seine zwanzigjährige Erfahrung in der Corona-Krise und entwickelt in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) mobile biologische Hochsicherheitslabore, die es unter anderem ermöglichen standortungebunden Covid-19-Tests, Antikörper-Tests und Impfungen durchzuführen. So können die fahrenden Labore in Firmen, Behörden oder Krankenhäusern eingesetzt werden, um die Mitarbeiter und Belegschaft auf Covid-19 zu testen. Über Durchreichen in den mittleren Laborbereich des Fahrzeugs werden die dazu nötigen Abstriche übergeben, in kurzer Zeit auf Infektionen untersucht und bei positivem Ergebnis wiederholt. Auch die Blutentnahme für Antikörper-Tests und deren Auswertung können in den mobilen Laboren stattfinden. Aufgrund einheitlicher Bedingungen werden reproduzierbare und vergleichbare Ergebnisse erzielt. Die verbauten Anlagen sind zertifizierbar und erfüllen einen hohen medizinischen Standard. Das Labor kann mit handelsüblichen LKWs aber auch zur Bahnverladung genutzt werden.

 

WILAmed GmbH

Beim mittelfränkischen Medizintechnik-Unternehmen WILAmed hat sich die Nachfrage aufgrund der Corona-Pandemie mehr als verdreifacht. Insbesondere die vom Hersteller gefertigten Atemgasbefeuchter und medizinischen Verbrauchsmaterialien wie Beatmungsschläuche leisten einen wichtigen Beitrag zur Behandlung von Covid-19-Patienten, die künstlich beatmet werden müssen. Um dem gestiegenen Bedarf gerecht werden zu können, hat das Unternehmen die Produktionskapazität deutlich erhöht und sucht weiterhin nach personeller Unterstützung in der Fertigung. Eine speziell eingerichtete Taskforce sorgt seit Ausbruch der Pandemie dafür, der Situation im Hinblick auf die Sicherheit der Mitarbeiter und der Versorgung der Patienten gerecht zu werden. Auch die IT ist im Corona-Arbeitsstab aktiv eingebunden. „Insbesondere die dynamische Personalentwicklung der vergangenen Wochen machte es unter anderem notwendig, dass schnell Lizenzen für zusätzliche Arbeitsplätze zur Verfügung standen. Das Team von abas ERP leistete hier jederzeit wertvollen wie unkomplizierten Support“, lobt WILAmed IT-Leiter Dennis Jung.

 

MEIKO Deutschland GmbH

Bei MEIKO, dem Spezialisten für Spülmaschinen sowie Reinigungs- und Desinfektionsanlagen aus Offenburg, ist ein spezielles Notfall-Team im Einsatz. Es kümmert sich insbesondere um dringende Servicearbeiten in Krankenhäusern oder Pflegeheimen und darum, die Einrichtungen vor Ort mit Reinigungs- und Desinfektionsgeräten sowie Spülmaschinen zu versorgen. Hygienesicherheit spielt aktuell eine noch größere Rolle. So stellt das Unternehmen sicher, dass ihre gewerbliche Spültechnik nach dem Spül- oder Reinigungsvorgang frei von Coronaviren ist. Diese Hygienesicherheit schützt Pflegepersonal, Patienten und Bewohner. Virologe und Hygieniker PD Dr. Dr. Friedrich von Rheinbaben hat die Wirksamkeit der MEIKO Technik gegenüber dem neuen Corona-Erreger gutachterlich bestätigt. Im Rahmen der MEIKO Academy trägt der Mittelständler zudem durch Aufklärung und Wissensvermittlung in Online-Hygieneschulungen zur Bekämpfung des neuartigen Coronavirus bei.

 

Detia Degesch Group

Mit Sitz in Laudenbach ist die Detia Degesch Group eines der führenden mittelständischen Unternehmen der chemischen Industrie auf dem Gebiet der Herstellung von Pflanzenschutzmitteln. Die Corona-Pandemie hat nicht zuletzt im Bereich der Desinfektionsmittel große Kapazitäten eingefordert, die oftmals nicht gedeckt werden konnten. Daher entschied die Detia Degesch Group, einen Teil ihrer Produktion umzustellen und rund 15.000 Liter Desinfektionsmittel herzustellen. Diese hat das Unternehmen an Kliniken, Alten- sowie Pflegeheime und andere öffentliche Institutionen in der Region gespendet. „Wir möchten damit unseren kleinen Beitrag in dieser schweren Zeit leisten und freuen uns, schnell und unbürokratische Hilfe anbieten zu können“, erklärt Dr. Marco Rudolf, Geschäftsführer der Detia Degesch Group.

 

abas ERP:

Aktuell dringend benötigte Lösungen und Produkte sowie kreative Hilfsprojekte sorgen dafür, dass abas Anwender der Corona-Krise mit vereinten Kräften begegnen. Eine entsprechende digitale Infrastruktur, darunter auch das passende ERP-System, befähigt die Unternehmen zu einer deutlich höheren Agilität in sämtlichen Unternehmensbereichen. Die ERP-Lösung abas ERP ermöglicht es den Unternehmen agil zu bleiben. Dabei deckt sie als Komplett-Lösung sämtliche Geschäftsbereiche ab: Ob Management, Einkauf, Vertrieb, Service, Rechnungswesen, Produktion oder Lager.

www.abas-erp.com

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Vom Kunden zum Markenbotschafter: Roqqio startet B2B-Marketing-Kampagne mit Testimonial Marcus Diekmann

Die Vergütung für Diekmanns Engagement fließt in die Initiative „Händler helfen Händlern“

Roqqio baut seine Position als führender Anbieter für den Digital Commerce weiter aus und setzt dabei in Sachen Marketing auf klassische B2C-Strategien: Das Softwareunternehmen startet erstmalig eine B2B-Testimonial-Kampagne und konnte dafür den disruptiven Handelsexperten Marcus Diekmann, Geschäftsführer von Rose Bikes, als Markenbotschafter gewinnen. „Marcus Diekmann ist einer der bekanntesten Digitalisierer in Deutschland und steht für Innovation sowie Transformation. Darum passt er perfekt zu uns“, erklärt Mario Raatz, Geschäftsführer von Roqqio.

Marcus Diekmann arbeitet seit 10 Jahren mit der Omnichannel-Company Roqqio zusammen. Die beiden funktionieren aber nicht nur als Partner – sie beraten sich gegenseitig und fungieren als Impulsgeber sowie Inspirationsquelle für neue Ideen. Diekmann hat sich auf die Fahne geschrieben, seine Überzeugung für Roqqio öffentlich zu teilen: „Roqqio ist für mich die beste Middleware-Lösung und seit einer Dekade meine erste Wahl. Die Digitalisierung des Handels ist eine echte Herausforderung und Roqqio bietet softwareseitig eine schlüssige Antwort darauf. Als Markenbotschafter freue ich mich darüber, diesem Erfolg ein Gesicht verleihen zu können.“

Mit Honorar finanziert Diekmann Projekte von „Händler helfen Händlern“

Seine Vergütung wird Diekmann in Projekte der Initiative „Händler helfen Händlern“ investieren. „Mit unserer Initiative haben wir in der Krise bereits viel erreicht. Daran müssen wir anknüpfen, um gemeinsam den Handel weiter nach vorne bringen zu können. Dafür möchte ich mein Honorar und mein Engagement einbringen“, so Diekmann.

 

Über Roqqio
Roqqio bietet Softwarelösungen und -konzepte für die Umsetzung der Customer Journey im Omnichannel-Handel. Zum Portfolio gehören Systeme rund um Warensteuerung, POS und (Self-) Checkout, sowie die Enterprise SaaS Anwendung Roqqio Commerce Cloud. Diese managt unterschiedliche Vertriebskanäle und steuert komplexe Backendprozesse, darunter das Order-Management, Payment oder die Logistik. Die Kombination dieser Stationär- und Online-Technologien ermöglicht eine nahtlose Omnichannel-Experience. So funktionieren Prozesse wie Click & Collect oder der Umtausch online gekaufter Ware in der Filiale reibungslos. Mehr als 1.500 Unternehmen vertrauen bereits auf die Leistungen und Lösungen der Commerce Experten von Roqqio.

Über Marcus Diekmann
Marcus Diekmann ist Gesellschafter und Mitglied der Geschäftsführung bei Rose Bikes. Der 41-Jährige ist seit 2005 als kaufmännischer Analyst, Stratege und kreativer Macher im digitalen Handel aktiv und zählt zu den bekanntesten Branchenexperten in Deutschland. Der disruptive Handelsexperte berät bis heute Unternehmen bei der digitalen Transformation. Vor seinem Wechsel zu Rose Bikes war Diekmann Chief Digital Officer des weltweit zweitgrößten Fahrradherstellers Accell Group und Director Digital, E-Commerce & Omnichannel bei der Beter Bed Holding. Ehe Diekmann auf Unternehmensseite wechselte, war er langjährig in der Dienstleistung tätig. Er zählt zu den Mitgründern der Digital-Agentur Shopmacher und des Frontend-UX-Beratungsunternehmens KOMMERZ (heute Rose Digital). In der Corona-Krise gründete Diekmann gemeinsam mit führenden mittelständischen Handelsunternehmen die Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“.

Über Händler helfen Händlern
Die Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“ startete am 19. März 2020, als aufgrund der Corona-Pandemie deutschlandweit nicht systemrelevante stationäre Geschäfte ihr Ladentüren schließen mussten. Dazu haben führende mittelständische Handelsunternehmen eine Gruppe auf der Karriereplattform LinkedIn ins Leben gerufen, die betroffene Unternehmer und Unternehmerinnen informiert und untereinander vernetzt. Die Gruppe zählt mittlerweile über 2.600 Mitglieder, darunter Händler, Handels- und Wirtschaftsverbände, Journalisten und Handelsexperten. Händler wie Rose Bikes, BabyOne, MediaMarkt, Saturn, TomTailor und Intersport unterstützen die Initiative.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Bio-Ernährung für Samtpfoten: Artgerechtes Katzennassfutter mit hohem Fleischanteil, Taurin, Superfood und viel Abwechslung

Im Gegensatz zum Allesfresser Hund ist die Katze ein reiner Fleischfresser. Für eine gesunde Ernährung sind ein entsprechend hoher Fleischanteil, viel Protein, hochwertige Fette und Taurin sehr wichtig. Mit Blick auf eine artgerechte Fütterung bietet die Herrmann‘s Manufaktur, seinerzeit einer der ersten Hersteller von Bio-Katzenfutter in Deutschland, naturnahe Menüs aus eigener Produktion in handwerklicher Fertigung an.
Für Abwechslung sorgt die Auswahl der zehn verschiedenen Menüs aus der „Herrmann’s Selection“ Produktserie, darunter „Bio Ente mit Kartoffeln und Bananenchips“, „Reh mit Sellerie und Birne“ oder „Fisch mit Shrimps und Grünlippmuschel“ mit bis zu 96 % Fleischanteil und bis zu 75 % Muskelfleisch. Abgerundet wird die Rezeptur mit Obst und Gemüse sowie nährstoffreichen Zutaten. Darunter Hirse und hochwertige Öle, zum Beispiel Nachtkerzenöl sowie Kokosflocken und Fettsäuren, die für Katzen unerlässlich sind, da sie selbst keine Arachidonsäure bilden können. Grundsätzlich wird auf Zucker und Konservierungsstoffe verzichtet.

Taurin und Superfood
Eine gesunde Samtpfote benötigt Taurin, da sie es nur in sehr kleinen Mengen selbst in der Leber herstellen kann, gleichzeitig aber für die Gallensäurebildung ausschließlich Taurin verwendet. Ein Mangel kann zu irreversiblen Beeinträchtigungen beispielsweise der Netzhaut aber auch zu Herzproblemen führen. Diese Aminosäure kommt natürlicherweise in Fleisch – vor allem im Herzmuskel – oder Shrimps sowie Grünlippmuscheln vor. Da Taurin aus natürlichen Quellen auch bei äußerst schonender Zubereitung nicht hitzestabil ist, ergänzt die Herrmann‘s Manufaktur ihre hochwertigen Katzenmenüs zusätzlich mit Taurin (1000 mg/kg). Dies ist auch mit den Regeln des Bio-Kreises, dem sich die Herrmann’s Manufaktur angeschlossen hat, konform. Für ein ausgewogenes Verhältnis von Nährstoffen enthalten die meisten Katzennassfutter des oberbayerischen Herstellers zusätzlich Obst und Gemüse wie Karotte oder Kürbis, denn kleine Mengen an Ballaststoffen unterstützen die Darmtätigkeit des Haustiers. So auch Kokosflocken, die leicht verdauliche pflanzliche Fettsäuren bieten, oder sogenanntes „Superfood“ wie Quinoa, das wertvolle Mineralstoffe liefert.

Das richtige Futter für jedes Alter
Natürlich haben auch Katzen in jedem Lebensalter unterschiedliche Bedürfnisse: So sind für heranwachsende Kätzchen ein hoher Proteinanteil und Fettgehalt wichtig, um den Energiebedarf im Wachstum zu decken. Gleichzeitig werden Calcium, Magnesium und Phosphor zum Aufbau der Knochen und Muskeln benötigt. Hier bietet sich das Kittenfutter „1stes Jahr Bio Kittennahrung Gans“ mit 90 % Gans, 5 % Gänseschmalz, Kürbis, Kokosflocken, Leinsamen und Katzenminze an.

Umgekehrt zeichnet sich eine optimale Ernährung betagter Katzen durch einen reduzierten Energiegehalt sowie Inhaltsstoffe aus, die den Stoffwechsel anregen und die Zellalterung verlangsamen. Entsprechend bietet die Herrmann’s Manufaktur Menüs mit fettarmen Proteinquellen wie Reh oder Kaninchen an, die sehr gut verstoffwechselt werden und aus freier Wildbahn oder artgerechter Haltung stammen. Aber auch die Sorten „Bio-Rind mit Kürbis und Quinoa“ oder „Pferd mit Karotte und Kokosöl“ eignen sich dank hochwertigem Eiweiß sowie geringerem Protein- und Phosphorgehalt bestens als Seniorenfutter.

Die „Selection“ Katzenmenüs der Herrmann’s Manufaktur sind wahlweise im Pouch-Beutel mit 100 Gramm oder in der 200 Gramm-Dose im Handel sowie im Onlineshop der Herrmann’s Manufaktur ab 1,32 Euro erhältlich. Für viel Abwechslung sorgt das „Schlemmerpaket Katze 14 x 100 g“ für 18,78 Euro, das mit sieben Sorten für jeden Tag der Woche ein anderes Gourmetessen bereithält. Denn Abwechslung ist das A und O für eine gesunde Rundumversorgung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

PR KONSTANT unterstützt Initiativen zur Eindämmung der Corona-Krise

Die Düsseldorfer PR-Agentur PR KONSTANT setzt sich für verschiedene Initiativen in der Corona-Krise ein – und zwar mit dem, was sie am besten kann: Medien- und Pressearbeit. Von der Erstellung der Pressemitteilungen über den zielgerichteten Journalisten-Verteiler bis hin zum Versand und Monitoring unterstützten die PR-Berater und PR-Beraterinnen unter anderem die Initiative „Infektionsschutzhelfer“, die Plattform „Kaufregional“ und den Verein „3×5“. Auf unterschiedliche Weise setzen sich die Projekte dafür ein, den gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise entgegenzuwirken.

 

PR KONSTANT sieht sich als Bindeglied zwischen den Corona-Helfern und den Medien. Dass die Aktionen über die Presse publik gemacht werden und so von anderen wahrgenommen und unterstützt werden können, ist ein maßgeblicher Faktor, um die tollen Ideen und Projekte voranzubringen. Die vorhandenen Kapazitäten für diese außergewöhnlichen Aktionen nutzen zu können, motiviert die Mitarbeiter und trägt dazu bei, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl im Kampf gegen Corona noch weiter gestärkt wird.

 

Die Initiative „Kaufregional“ fördert lokale Unternehmen und Gastronomen, die in der Krise starke Umsatzeinbußen verzeichnen mussten. Der Verein „3×5“ hilft Familien, gemeinnützigen Organisationen und Kultureinrichtungen, indem er das wirtschaftliche Engagement der Gesellschaft in Form von Spenden anregt. Die Non-Profit-Initiative „Infektionsschutzhelfer gegen Covid-19“ hat sich wiederum zum Ziel gesetzt, eine zweite Welle an Corona-Infektionen zu vermeiden. Rund 100 Unternehmen haben sich zusammengetan und eine Online-Schulung entwickelt, die Unternehmen aufzeigt, wie Arbeitsszenarien organisiert sein müssen, um das Risiko von Neuinfektionen drastisch zu senken. Die Aufklärung zur Prävention erfolgt durch eine kostenlose Online-Schulung, die die Aktionsgemeinschaft unter www.infektionsschutzhelfer.de zur Verfügung stellt. Dort lernen TeilnehmerInnen die wichtigsten Grundsätze des Infektionsschutzes am Arbeitsplatz in weniger als 20 Minuten kennen. Selbstverständlich haben sich die Geschäftsleitung und die MitarbeiterInnen zum Infektionsschutzhelfer ausbilden lassen und nach abgelegter Prüfung ein Zertifikat erhalten. Die Maßnahmen werden im Arbeitsalltag aktiv gelebt und sorgen so für die Sicherheit aller.

 

Feel the Power: Neue Powerbanks mit eingestanzter Kapazitätsangabe, kompaktem Formfaktor und kurzen Ladezeiten von RealPower

Die neue Serie mobiler Ladegeräte von RealPower punktet mit schnellen Ladezyklen, einem kompakten Formfaktor und stylischem Design. Die Energielieferanten kommen wahlweise mit 10.000 oder 20.000 mAh und messen lediglich 86 x 63 x 24 mm (H x B x T) bzw. 121 x 71 x 27 mm (H x B x T). Mit der Größe einer Zigarettenschachtel verschwindet die RealPower PB-10000PD+ somit problemlos in der Tasche.

Gleichzeitig muss der Nutzer mit der RealPower PB-10000PD+ sowie der RealPower PB-20000PD+ auf nichts verzichten. Dank ihrer Schnelllade-Technologie und der Vielzahl an Ein- und Ausgängen sind nicht nur Smartphone und Tablet in Windeseile wieder einsatzbereit. Auch Laptops werden via USB-Type-C PD mit bis zu 12 V / 1,5 A immer und überall geladen. Neben dem USB-Type-C-Port stehen auch zwei USB-Ausgänge mit Schnellladefunktion und bis zu 3.000 mA Output bereit. So lassen sich unterwegs problemlos drei mobile Geräte gleichzeitig mit Strom versorgen. Die Powerbank selbst tankt neue Energie ganz flexibel über USB-Type-C oder Micro-USB. Ein integriertes Display informiert über den aktuellen Akkustand.

Das moderne Design der beiden Powerbanks macht sie zum coolen Accessoire beim Geschäftstermin oder im Café. Das gummierte Gehäuse ist in kühlem Nutopia, Midnight Green, Navy Blue oder Schwarz erhältlich. Die jeweilige Akku-Kapazität ist in großen Zahlen in das Gehäuse geprägt, was den Powerbanks nicht nur optisch, sondern auch haptisch das gewisse Extra verleiht.

Ab sofort ist die kompakte RealPower PB-10000PD+ zu einer UVP von 39,99 EUR im Handel erhältlich. Die kraftvolle RealPower PB-20000PD+ gibt es zu einer UVP von 49,99 EUR.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de