Nachschlag: TREKSTOR erweitert Surfbook A13-Serie um ein Notebook mit Intel Pentium N4200 Prozessor, Windows 10 Home, 8 GB RAM und 128 GB internem Speicher

Im Herbst letzten Jahres kamen die ersten Modelle der A13-Serie auf den Markt. Mit dem neuen A13-P legt TREKSTOR sowohl hard- als auch softwareseitig nach. Während im ersten Gang 4 GB RAM sowie 64 GB interner Speicher serviert wurden, trägt TREKSTOR bei seinem neuen Modell satte 8 GB Arbeitsspeicher und einen 128 GB großen, internen eMMC-Speicher auf. Die Basis bildet beim Surfbook A13-P das Betriebssystem Windows 10 Home. Im Inneren schlägt ein Intel® Pentium® N4200 Prozessor, der mit der GPU Intel® HD Graphics 505 harmoniert.

Mit einem 13,3 Zoll großen Full-HD-IPS-Display im 16:9-Format setzt TREKSTOR auf das bewährte A13-Rezept und liefert scharfe Bilder und satte Farben. Auch in puncto Konnektivität unterscheidet sich das Notebook nicht von seinen Verwandten – so ist es ebenfalls mit einem M.2-SSD-Erweiterungsslot, einem Mini-HDMI®-Port, einem Speicherkartenleser sowie einem Audio Out/Mic In (3,5 mm) und zwei USB 3.1 Gen 1 Schnittstellen ausgestattet. Dazu gibt es Dualband-WLAN mit 2,4 GHz bzw. 5 GHz, Bluetooth 4.2 und Miracast™. Im hochwertigen, grauen Gehäuse aus Aluminium und Kunststoff hat TREKSTOR eine Front-Kamera mit 0,3 MP eingelassen und Stereo-Lautsprecher sowie ein Dual-Mikrofon hinzugefügt. Ein 4600 mAh starker Li-Polymer-Akku liefert Power to go. Das Surfbook punktet mit einer schlanken Linie von 316 mm x 209 mm x 16,8 mm und einem Gewicht von 1240 g.

Ab sofort ist das TREKSTOR Surfbook A13-P zu einer UVP von 429 EUR lieferbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Welttag des Radios: Blaupunkt sorgt mit innovativen Steckdosenradios und Retromodellen für Informationen rund um die Uhr

Der 13. Februar 2019 steht ganz im Zeichen des Radios: Zum achten Mal soll der von den Vereinten Nationen und der UNESCO initiierte World Radio Day auf die Bedeutung des Mediums als Informationsquelle aufmerksam machen. Radioempfänger von Blaupunkt begleiten Generationen von Zuhörern seit neun Jahrzehnten weltweit, ob Zuhause oder im Auto.

In Deutschland startete der regelmäßige Programmbetrieb im Oktober 1923. Dem Jahr der Gründung des deutschen Audio-Spezialisten, der sich zunächst als „Ideal“ einen Namen machte. Der blaue Punkt markierte damals lediglich die Qualitätsprüfung eines Produktes, doch schnell wurde das Qualitätssymbol zum Markenzeichen und 1938 dann auch zum Firmennamen.

Heute bietet Blaupunkt Radiogeräte für jeden Bedarf und Geschmack, schließlich hören die Deutschen im Durchschnitt täglich knapp drei Stunden Radio. So überzeugt beispielsweise die Serie an Steckdosenradios. Das Trio bietet nicht nur verschiedene Ausstattungsvarianten – vom mobilen FM-Empfänger „PRB 100“ mit abnehmbarem Steckdosen-Plug, alternativem Standfuß und integriertem Li-Ionen Akku, über das DAB+-Modell „PDB 100“ bis hin zum Internet-Radio „PIB 100“. Besonders praktisch ist der Steckdosenplug, so dass die Radios – einfach in die Stromquelle gesteckt – kabellos und platzsparend für einen angenehmen Sound sorgen.

Wer es lieber nostalgisch mag, greift zum Blaupunkt „RXD 180“. Das Radio im angesagten Holzgehäuse mit analogen Drehreglern kombiniert Vintage-Flair mit moderner Technik. Denn es bietet neben dem UKW-Empfang auch DAB+ und sorgt so für klaren, rauschfreien Sound in CD-Qualität, während das integrierte LC-Display Zusatzinformationen passend zum Programm anzeigt. Auch Smartphones oder Tablets lassen sich via Bluetooth zum Streamen koppeln und andere externe Geräte per AUX-In anschließen. Damit bietet das Nostalgie-Radio mit seinen 5 Watt (RMS) Ausgangsleistung stets die perfekte musikalische Untermalung beim Frühstück, bei der Hausarbeit oder zum Entspannen auf der Couch. Der hochwertige Holzkorpus des „RXD 180“ ist wahlweise in Nussbraun oder in Weiß ein optischer Blickfang und sorgt zur UVP von 69,95 Euro für ein Retro-Revival in den eigenen vier Wänden.

Zum World Radio Day verlost Blaupunkt zwei Internetradios „PIB 100“ mit Steckdosenplug. Einfach Blaupunkt-Audio auf Instagram oder Facebook folgen und am 13.02.19 am Gewinnspiel teilnehmen.

Weitere Presseinformationen und -bilder zu den Steckdosenradios finden Sie hier.

Weitere Presseinfos sowie Pressebilder zum Nostalgieradio finden Sie hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Safer Internet Day 2019: Wie Unternehmen sich vor Angriffen über mobile Endgeräte der Mitarbeiter schützen können

Der heutige „Safer Internet Day“ (SID) soll vor allem für das Thema Sicherheit im Internet sensibilisieren. So ruft Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Videobotschaft zum „Safer Internet Day“ zu mehr Vorsicht auf. Sie betont die Notwendigkeit rund um das Thema Cybersecurity stets auf dem neuesten Stand zu sein und die Verantwortung jedes Einzelnen, sorgsam mit seinen Daten umzugehen. Für Unternehmen bedeutet das nicht nur die Empfehlung eine fortschrittliche IT-Sicherheitslösung einzusetzen, sondern auch die Mitarbeiter und ihre mobilen Endgeräte mit einzubeziehen. So sind bereits seit Jahren Szenarien Realität, bei denen sich Hacker über private Dienste bspw. auf einem Smartphone auch Zugang zum Firmennetzwerk verschaffen. Insbesondere in Anbetracht einer günstigen Standard-IT-Infrastruktur, basierend auf Betriebssystemen von Microsoft, Google und Apple, bietet sich dem modernen Angreifer heute ein enorm großes Feld an potenziellen Sicherheitslücken gerade über mobile Endgeräte. Schließlich werden diese oft sowohl für geschäftliche als auch private Zwecke eingesetzt. Hier ist es also wichtig, sowohl eine Sensibilisierung für die Relevanz sicherer Passwörter zu schaffen, als auch eine Security-Software wie zum Beispiel Panda Adaptive Defense 360 einzusetzen, die eine Echtzeitüberwachung, Erfassung und Kategorisierung aller laufenden Prozesse auf allen Endpoints bietet. Die also neben Servern und Firmencomputern inklusive Außenstellen auch Smartphones oder Tablets einbezieht. So erkennt Panda Adaptive Defense 360 durch proaktive Annäherung an die Bedrohungen über den Echtzeit-Zugriff auf selbstlernende Systeme in Big-Data-Umgebungen, kleinste Unregelmäßigkeiten und reagiert umgehend auf diese Bedrohungen.

Mit Adaptive Defense 360 können Unternehmen zentral für die Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten sorgen, die beispielsweise auf den Android- oder Apple-Smartphones und -Tablets der Firma gespeichert sind. Die Lösung erfordert kein besonderes technisches Wissen oder spezielle Sicherheitsserver vor Ort. Der Schutz der Mobilgeräte vor Malware, Diebstahl und Verlust kann einfach und bequem über eine einzige zentrale Webkonsole gemanagt werden.
So lassen sich nicht nur sofortige, regelmäßige oder geplante Scans mithilfe der Webkonsole oder On-Demand-Scans durchführen. Die Remote-Sperrung schützt Daten auf verlorenen oder gestohlenen Geräten vor nicht autorisiertem Zugriff und verhindert beispielsweise auch, dass ehemalige Angestellte auf Firmendaten zugreifen können. Zudem lassen sich etwa gestohlene oder verlorene Geräte lokalisieren.

 

Weiterführende Presseinformationen zu Panda Adaptive Defense 360 finden Sie hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Hereinspaziert: TREKSTOR i.Gear Portplus öffnet die Türen von Ultrabook und Co. für bis zu acht zusätzliche Schnittstellen / Neue USB-C-Adapter im hochwertigen Gehäuse rüsten fehlende Ports im Handumdrehen nach

Mit den beiden Adaptern i.Gear Portplus Basic und i.Gear Portplus Prime löst TREKSTOR die Schnittstellen-Engpässe vieler Ultrabooks. Denn dem schlanken Formfaktor der dünnen Notebooks fallen häufig integrierte Ein- und Ausgänge zum Opfer. Die neuen Adapter verwandeln den USB-C-Anschluss dieser Geräte in Sekundenschnelle in eine Multi-Schnittstelle. Die Prime-Version des i.Gear Portplus sorgt so für drei zusätzliche USB-A 3.1 Gen 1 Schnittstellen, einen USB-C PD 2.0 Port (bis zu 87 W, reine Ladefunktion), einen HDMI 4K Anschluss (HDMI 2.0/HDCP 2.2), Slots für VGA, LAN RJ45, Audio Out (3,5 mm) sowie SD- und microSD-Karten mit bis zu 512 GB. Dabei misst der silberne Türöffner lediglich 112 mm x 57 mm x 18 mm und fällt mit 130 g in der Notebook-Tasche kaum auf. Wer zwei USB-A 3.1 Gen 1 Ports, eine USB-C PD 2.0 Schnittstelle (bis zu 87 W, reine Ladefunktion) und einen HDMI 4K Anschluss (HDMI 2.0/HDCP 2.2) vermisst, greift zum noch kompakteren Model i.Gear Portplus Basic. Mit 51 g und rund 97 mm x 30 mm x 11 mm ist er problemlos überall dabei.

 

Die neuen Signal-Vermittler kommen wahlweise im silberfarbenen oder dunkelgrauen Gehäuse aus Aluminiumlegierung und Kunststoff. Das reduzierte Design und die ausgewählten Materialien verleihen ihnen eine hochwertige Anmutung, ebenso der farblich passende USB-C-Stecker. Das integrierte Verbindungskabel misst 12 cm beim Portplus Prime und 9 cm bei der Basic-Version. So ist eine flexible Handhabung gegeben und sichergestellt, dass benachbarte Slots zugänglich bleiben. Ab sofort ist der TREKSTOR i.Gear Portplus Basic zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 EUR im Handel erhältlich. Der TREKSTOR i.Gear Portplus Prime steckt dem Ultrabook Daten zu einem Preis von 79,99 EUR.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

abas startet die Aufklärungskampagne „Digital OR Dead“ für den deutschen Mittelstand und lädt Digitalisierungsverantwortliche ins „Transformation Camp“ der Digital Factory auf der Hannover Messe 2019

Alle reden von digitaler Transformation, IoT oder Industrie 4.0. Leider wissen nur wenige kleine und mittlere Betriebe, was dahintersteckt. Das bestätigt eine aktuelle Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen*. Experten und Anbieter wählen häufig eine Sprache, die vor Anglizismen und technischen Fachausdrücken strotzt, aber das Wichtigste nicht erklärt: Wie und warum die neuen disruptiven Technologien den Alltag und die Perspektiven etablierter Betriebe verändern. Oder was mittelständische Betriebe tun können, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.

Karlsruhe, abas Software AG – Gemeinsam mit renommierten Partnern aus Forschung, Lehre und Beratung möchte abas mit einer großen Kampagne aufklären. Es besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass der deutsche Mittelstand in Sachen Digitalisierung ins Hintertreffen geraten ist. Konkret: Der vergleichsweise geringe Digitalisierungsgrad wichtiger Unternehmensprozesse beeinträchtigt schon heute die Wettbewerbsfähigkeit vieler Betriebe. „Einige Berater schätzen gar, dass bereits in 15 Jahren fast die Hälfte der mittelständischen Zulieferbetriebe in Deutschland verschwunden sind“, sagt Mark Muschelknautz, CMO, abas Software AG.

Wo größere Unternehmen mit entsprechenden Abteilungen und Forschungsprojekten technologisch am Ball bleiben, haben es insbesondere kleine und mittlere Unternehmen der verarbeitenden Industrie schwer, relevante Entwicklungen früh zu erkennen und für sich zu nutzen. Die gute Nachricht ist: „Die technischen Möglichkeiten hierzulande sind verfügbar und die Umsetzung oft weniger aufwendig“, so Mark Muschelknautz.
Die „Digital OR Dead“-Kampagne möchte mittelständischen Betrieben ab Februar 2019 praktische Hilfsmittel an die Hand geben. Mit einem kompakten Digitalisierungstest finden Unternehmen heraus, wie es um ihre digitale Reife bestellt ist. Besonders interessant ist die Möglichkeit, sich mit Unternehmen aus derselben Branche zu vergleichen. Im zweiten Schritt werden Interessenten behutsam auf den aktuellen Stand der Dinge gebracht. abas liefert für die Digitalisierung zentraler Geschäftsprozesse einfachste Erklärungen. Dabei vermeiden die Autoren kompliziertes Fachvokabular. Im dritten Schritt wird auf Basis des erfolgten Digitalisierungstests eine individuelle To-do-Liste erstellt, die aufzeigt, welche Themen oder Unternehmensbereiche Priorität haben.

Als Höhepunkt der „Digital OR Dead“-Kampagne baut abas auf der kommenden Hannover Messe 2019, vom 1. bis zum 5. April 2019, in der Digital Factory, Halle 7 (Stand B40), auf 170 qm ein „Transformation Camp für die Digitalisierung mittelständischer Betriebe“. Fertigungsnahe Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet können für ihre Digitalisierungsverantwortlichen kostenfrei Tickets für die Hannover Messe mitsamt Besuch des Transformation Camps buchen. Auf dem Stand selbst können Teilnehmer den Digitalisierungstest durchführen. Im Anschluss wird anhand eines fiktiven Unternehmens praxisnah demonstriert, wie sich die Digitalisierung des eigenen Unternehmens konkret starten lässt. So sind Beispiele aus der Produktentwicklung, dem Marketing und Vertrieb, der Eingangs- und Ausgangslogistik, Produktion, Beschaffung oder auch dem Service in einer gigantischen Live-Installation zu begehen.

Die zugrunde liegende Methodik und der Digitalisierungstest entstammen der Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen. Die Autoren Prof. Gerrit Sames und Arthur Diener haben in einer viel beachteten Studie* aus dem Dezember 2018 den geringen Digitalisierungsgrad von Geschäftsprozessen im deutschen Mittelstand festgestellt.

Mehr zur „Digital OR Dead“-Kampagne ab Februar unter http://www.abas.com.

*Technische Hochschule Mittelhessen, Sames, Gerrit; Diener, Arthur; Stand der Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu Industrie 4.0 im Mittelstand, siehe bitte unter: http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2018/5281/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de