Schneller, flacher, leistungsstärker: TrekStor geht mit kompakter SuperSpeed USB 3.0-Festplatte DataStation pocket capa 3.0 und dem USB 3.0-Case DataStation pocket click 3.0 KIT zum Tunen von internen SATA-Speichern an den Start

TrekStor gibt Vollgas und bringt mit der DataStation pocket capa 3.0 eine USB 3.0-Festplatte auf den Markt, die mit Speicherkapazitäten bis 1 TB, niedrigem Stromverbrauch, geringer Geräuschentwicklung und einem edlen, kompakten Gehäuse punkten kann. Die 2,5 Zoll-Festplatte verbirgt sich in einem schlanken und kompakten Aluminiumgehäuse, das für eine optimale Kühlung des Geräts sorgt. Die Maße betragen 127 mm x 78 mm x 17 mm, das Gewicht liegt bei ca. 206 g.

 

Dank SuperSpeed USB 3.0-Anschluss liegt die maximale Datentransferrate der Festplatte, in Verbindung mit einer USB 3.0-Schnittstelle, bei 103 MB/s beim Lesen und 100 MB/s beim Schreiben. Die durchschnittlichen Zugriffszeiten betragen ca. 13,1 ms. Die TrekStor-Festplatte ist zudem abwärtskompatibel zu USB 1.1 und USB 2.0. Dank der USB-Stromversorgung ist kein zusätzliches Ladekabel nötig. Die Festplatte unterstützt die Betriebssysteme Microsoft Windows® 7 / Vista™ / XP, Mac® OS X ab 10.3.x und Linux® ab Kernel 2.6 x. Die TrekStor DataStation pocket capa 3.0 ist ab sofort mit 750 GB zum Preis von 114,99 Euro oder 1 TB für 139,99 Euro im Handel erhältlich. Mitgeliefert werden, neben einer Kurzanleitung, ein USB 3.0-Kabel sowie die Software radiotracker 6.

 

Außerdem bietet TrekStor mit dem neuen DataStation pocket click 3.0 KIT einen komfortablen und einfachen Weg eine interne SATA-Festplatte (max. Bauhöhe 9,5 mm) mit den Vorteilen von USB 3.0 aufzurüsten. Die Festplatte wird einfach in die clevere Vorrichtung geklickt und schon verfügt sie über einen SuperSpeed USB 3.0-Anschluss und damit über einen vierfach schnelleren Datentransfer als USB 2.0. Zusätzlich schützt die farbenfrohe Hülle vor Erschütterungen und Schmutz. Sie ist in den Farben Blau, Rot, Schwarz oder Silber zu einer UVP von 34,99 Euro zu haben.

Das G&BL „REEF“ ist der Lieblingsplatz der Tablets / Universaladapter für Tablets jedes Herstellers und aller Größen

Zubehör-Spezialist G&BL bietet mit dem REEF einen universellen Adapter für alle Tablets – Hersteller und Größe spielen dabei keine Rolle. Die praktische Vorrichtung lässt sich direkt mit jeder VESA-100-Halterung kombinieren. Das Tablet kann senkrecht oder waagerecht in die Vorrichtung gestellt werden. Ein Vorteil ist vor allem, dass es nicht aus dem Case genommen werden muss. Dank der gummierten, mit Einkerbungen versehenen Unterlage, bleiben iPad und Co. in Position. Der Neigungswinkel der Tablets ist damit variabel.

 

In der Küche installiert, zeigt das Tablet die Kochshow oder Rezepte aus dem Internet. Gleichzeitig ist es mit dem G&BL REEF nicht nur sicher und platzsparend verstaut, sondern auch außer Reichweite von Fettspritzer und Saucenklecks. Im Badezimmer eignet sich das Wandgestellt perfekt, um beim Baden einen Film zu genießen und das Tablet dabei nicht versehendlich im Schaum zu versenken.

 

Der Adapter ist einfach zu installieren und für den Vesa-Standard 100 x 100 konzipiert, der bei kleinen Flachbildschirmen bereits etabliert ist. Es ist zu den G&BL-Wandhalterungen der Ocean-Serie (6321 und 6322) und beispielsweise den G&BL-Halterungen 6229, 6230, 6216 und 6317 kompatibel. G&BL gewährt 10 Jahre Garantie.

 

REEF ist ab sofort in den Farben Weiß (6335) und Schwarz (6336), zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 29,99 Euro im Handel erhältlich.

Dolby und Sony: High Dynamic Range Bilddisplay-Patente lizenziert

Dolby Laboratories, Inc.  gibt bekannt, dass die Sony Corporation Patente für die High Dynamic Range (HDR) Bilddisplays mit Local Dimming von Dolby für ausgewählte Sony BRAVIA LCD-Fernseher mit LED-Backlight-Technologie lizenziert hat

 

LCDs mit Imaging-Technologien von Dolby liefern verstärkte dynamische Kontraste und somit lebendige Bilder, die die Bildqualität von LCDs mit fluoreszierendem Backlight bei weitem übertreffen. Verbraucher profitieren dadurch von einem Unterhaltungserlebnis in Spitzenqualität.

 

„Dolby setzt sich dafür ein, bestmögliche Unterhaltungserlebnisse zu liefern, sei es mit durchdringendem Surround-Sound zur Verbesserung der Audioqualität oder mit LED-LCDs mit Local Dimming, die weniger Strom zur Anzeige von äußerst hellen, kontrastreichen Bildern verbrauchen“, so Ramzi Haidamus, Executive Vice President, Sales und Marketing, Dolby Laboratories. „Dolby wird auch weiterhin innovative Imaging-Lösungen entwickeln, mit denen Partner fesselnde Entertainment-Erlebnisse bieten können.“

 

Seit der Einführung von Dolby® Digital Cinema im Jahr 2005 arbeitet Dolby schon an Imaging-Technologien. Seitdem hat das Unternehmen Dolby 3D für Kinos, den Dolby Professional Reference Monitor für das HD-Mastering in der Postproduktion, eine offene Spezifikation für 3D-Übertragungen und nun HDR für LED-LCD-Consumer-Fernsehgeräte auf den Markt gebracht.

 

Mit seinen HDR-Imaging-Technologien verbessert Dolby deutlich die visuelle Qualität von LCDs und liefert atemberaubend realistische Bilder mit dem Kontrast, den lebendigen Farben, dem echten Schwarz und den feinen Schattierungen, die Sie auch in der Wirklichkeit sehen. Insbesondere die Dolby Local Dimming-Technologien für LED-Backlight-Geräte variieren die Leuchtintensität in einem Bild. So wird genau die Helligkeit erzielt, die ein bestimmter Bildbereich erfordert. Diese Technologien setzen da an, wo derzeitige LCD-Displays an ihre Grenzen geraten, insbesondere bei der Hintergrundbeleuchtung über konventionelle fluoreszierende Kaltkathodenröhren (CCFL). Dank der Imaging-Technologien von Dolby werden Bilder angezeigt, die dem vollen Dynamikumfang der menschlichen Sehfähigkeit nahe kommen.

 

Das AVIA racing-Team startet mit sozialem und ökologischem Engagement ins „ADAC Zurich 24h-Rennen“ auf dem Nürburgring / AVIA geht mit einem Aston Martin V8 Vantage GT4 an den Start

Vom 23. bis 26. Juni 2011 wird das AVIA racing-Team erstmalig am ADAC-24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teilnehmen. Dabei möchte AVIA nicht nur im Rennsport punkten, sondern sich auch sozial und ökologisch engagieren. So wird im Rahmen des Rennens Geld für die Aktion „Lichtblicke“ gesammelt. Dazu werden pauschal 50.000 Liter Benzin durch Investition in Klimaschutzprojekte „klimaneutral“ gestellt und 154,23 Tonnen CO2 kompensiert.

Zur Unterstützung des NRW-Projektes „Lichtblicke“ hat AVIA zusammen mit dem Fanprojekt 24h-pflanzgarten.de einen Spendenaufruf gestartet. So ruft das Unternehmen seine über 3000 Fans auf der AVIA racing-Fanseite bei Facebook zu Spenden auf. Unter den Spendern werden interessante Preise verlost, darunter eine Mitfahrt im Aston Martin auf dem Nürburgring.

Das „AVIA racing Team“ geht mit einem Aston Martin V8 Vantage GT4 in der Klasse SP 8 an den Start. Unter den vier Fahrern sind Mola Adebisi, bekannt von Viva und aktuell in dem TV-Format „MotorMotion“ bei N24 zu sehen sowie Michael Podlogar, ehemaliger Motorrad-Profi und Langstrecken-Experte.

Die Merkmale des AVIA Rennwagens sprechen für sich: bei einem Gewicht von 1330 Kilogramm bringen die 4,3 Liter Hubraum 420 PS auf den Asphalt. Bei einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,9 Sekunden wird eine Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h erreicht.

Allen Motorsportfans bietet AVIA aktuelle Informationen zum Rennen und Team auf der AVIA racing-Fanpage auf Facebook (http://www.facebook.com/AVIAracing).

GUNNAR Bildschirm-Brille gegen Symptome des „Office-Eye-Syndrom“: Kopfschmerzen, brennende Augen und Ermüdungserscheinungen während der Bildschirmarbeit können gelindert werden / Jetzt bei Amazon und MediaMarkt verfügbar

 

17 Millionen Menschen arbeiten in Deutschland an einem Computer. Jeder Vierte klagt über Augenbrennen, Kopfschmerzen und Nackenbeschwerden[1], aber auch schnelle Ermüdung mindert das Wohlbefinden und die Leistung. TrekStor bietet mit den Bildschirmarbeits- und Gamer-Brillen von GUNNAR eine Lösung zur Linderung der Symptome des sogenannten „Office-Eye-Syndrom“, auch „Computer-Vision-Sydrom“ oder „Gamer Eye“ genannt.

 

Ab sofort sind gleich zwei GUNNAR Brillenkollektionen – die „Office Collection“ und „Gaming Collection“ – mit je acht Modellen ab nur 59 EUR erhältlich. Das Geheimnis dieser Brillen steckt im Detail: Zum einen sind es spezielle Gläser aus Nylon-Polymer, ein Material, das extrem leicht ist und über eine besondere Klarheit verfügt, weshalb es auch in Teleskopen oder Mikroskopen zum Einsatz kommt. Diese Nylon-Polymer Gläser verfügen über insgesamt 14 Schichten mit verschiedenen Filtern. So werden beispielsweise die Wellenlängen des Lichts gefiltert und auf diese Weise blendende und grelle Bereiche des Lichtspektrums unterdrückt.

 

Auch der Schliff der GUNNAR-Gläser ist einzigartig, so verfügen diese – wie eine Gleitsichtbrille – in bestimmten Bereichen über eine leichte Korrektur von +0.12 bis +0.2 Dioptrien. GUNNAR ist der einzige Hersteller, der Brillen mit einer Korrektur in solch kleinen Schritten anbietet. Hilfreich ist diese auf Grund zwei bestimmter Funktionen des Augenapparates, die bei der Arbeit an einem Monitor besonders belastet werden: die Scharfeinstellung (Akkommodation) und die Ausrichtung der Blicklinien (Vergenz). Das Auge wird bei der Bildschirmarbeit gerade durch den Blickwechsel zwischen Tastatur und Monitor pausenlos zu einer besseren Scharfstellung angeregt. Nach einigen Stunden Bildschirmarbeit kommt es infolge der Ermüdung der äußeren Augenmuskeln zunehmend zu Problemen, vor allem durch Stellungsfehler (Hornhautverkrümmung, latenter Schielstellung etc.) der Augen. GUNNAR-Gläser korrigieren diesen Effekt insbesondere im nahen und mittleren Sichtfeld. Das Resultat ist eine geringere Belastung der Augenmuskulatur.

 

Nicht zuletzt sind die Gläser leicht amberfarben getönt. Diese Farbgebung erhöht den Kontrast und schafft eine „wärmere“ Umgebung, die nachweislich beruhigend auf den Menschen und seine Sinne wirkt.

 

Alle GUNNAR-Brillen sind außergewöhnlich stark gewölbt und sorgen so nicht nur für eine Art „Panoramablick“, sondern vor allem für mehr Feuchtigkeit zwischen Brille und Auge. Denn viele negative Symptome bei langer Bildschirmarbeit werden durch trockene Augen auf Grund einer zu niedrigen Blinzelfrequenz hervorgerufen. Menschen, die längere Zeit auf einen Monitor schauen, blinzeln weniger mit den Augenlidern. Ein Bildschirmarbeiter blinzelt nur 5 bis 8 mal pro Minute, ein Gamer manchmal nur ein- oder zweimal. Die „normale“ Frequenz liegt bei mindestens 15 bis 25 mal pro Minute, so dass die Augenoberfläche gereinigt, der schützende Tränenfilm verteilt und der Flüssighaushalt des Auges geregelt werden kann. Die zu wenigen Lidbewegungen lassen den wichtigen Flüssigkeitsfilm aufreißen und es entstehen trockene Bereiche, in denen die Hornhautoberfläche nicht mehr geschützt ist.

 

Die speziell für Bildschirmarbeit entwickelten Brillen von GUNNAR Optiks sind ab sofort im MediaMarkt und bei Amazon erhältlich. Die Brillen sind je nach Modell zum Preis von 59 EUR, 79 EUR und 99 EUR zu haben.

Modellauflistung der „Office Collection“:

Bit Surfer

e11ven

Emissary

Groove

jigsaw

Midnight

Phenom

Sheadog

 

Modellauflistung der „Gaming Collection“:

coco

e11ven

jigsaw

LEGEND G

Paralex

PHANTOM G

PPK

Wi-Five


[1] Presseinformation Kuratorium Gutes Sehen e.V.: Entspannt am Computerarbeitsplatz – Bildschirmbrille auf Rezept, Berlin 2009