ELENA – Elektroantrieb-Nachrüstsatz für Diesel-Lieferwagen

Ein Projekt der Modellregion „Elektromobilität“ Stuttgart: Mittelständisches Firmenkonsortium geht gemeinsam mit Fraunhofer Institut neue Wege / Entwicklungsprojekt mit Eberspächer, Huber Group, Aradex, Telemotive AG & Co. für schnellen und günstigen Umstieg auf Elektromobilität

Als eine von acht Modellregionen „Elektromobilität“ arbeitet die Region Stuttgart, Dank eines Antrages der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS), an der Umsetzung der „Roadmap“ zur Förderung der Elektromobilität, die bis zum Jahr 2020 mit 100.000 Elektrofahrzeugen für umweltfreundliche Mobilität in der Region sorgen soll. Aktuell startet ein mittelständisches Firmenkonsortium das Projekt „EleNa“ zur Entwicklung eines Elektroantrieb-Nachrüstsatzes für Diesel-Lieferwagen. Federführend sind Partner des Kompetenznetzwerkes Mechatronik BW e.V., ein Kooperationsverbund aus Industrie, Dienstleistung, Forschung und Lehre. Ziel des Projektes ist die Schaffung einer Nachrüstlösung im Bereich Elektroantrieb, derzeit geplant für den Mercedes Sprinter, als Vertreter der Großraumklasse. So können städtische und regionale Fahrten emissionsfrei zurückgelegt werden, gleichzeitig steht aber für überregionale Fahrten der konventionelle Antrieb zur Verfügung. Mit diesem Nachrüstsatz soll vor allem kleinen und mittelgroßen Unternehmen ein früher Einstieg in die Elektromobilität bei niedriger Investitionshürde ermöglicht werden.

Außergewöhnlich an diesem Projekt ist zum Einen die Idee, eine Lösung zu generieren, die den Umstieg auf Elektromobilität kurzfristig und günstig möglich macht. Denn durch eine unbürokratische Zusammenarbeit wird hier mit einem kurzen Entwicklungs- und Produktionszyklus gearbeitet, so dass die aktuelle Planung eine Prototypenvorstellung bereits für das erste Quartal 2011 wahrscheinlich macht. Zum Anderen haben sich für dieses Projekt mittelständische Unternehmen gefunden, die den Großen der Branche in nichts nach stehen. Das Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e.V. hat eine hervorragende Struktur geschaffen, so dass die teilnehmenden Unternehmen nicht nur ihre Kompetenzen bestens miteinander kombinieren können, sondern auch über einen sehr guten Zugang zu wissenschaftlichen Institutionen verfügen. Während der erschwerte Zugang zur Wissenschaft und fehlende Praxisnähe im Mittelstand häufig als Innovationsbremse kritisiert werden, wird eine übergreifende Kooperation bei diesem Projekt großgeschrieben. So engagieren sich nicht nur die Hochschule Esslingen und das Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren (FKFS), sondern auch das Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (Fraunhofer IPA).

Während Fraunhofer IPA das Projektmanagement unterstützt sowie Systemanforderungen und Definitionen der Prüfungen und Feldtests festsetzt, legt die Hochschule Esslingen ihr Augenmerk auf die Forschungsbegleitung des Prototypenaufbaus. Das FKFS arbeitet vor allem mit der Huber Group, Mühlhausen i.T., zusammen, die den gesamten Projektbereich Fahrzeugsteuerung und Simulation des Fahrverhaltens übernommen hat. Ziel der Huber Group ist die Entwicklung eines zentralen Steuergerätes für den Nachrüstsatz als Koordinator von verbrennungs- und/ oder elektromotorischem Betrieb. Den elektrischen Antrieb hierfür liefert die Firma Aradex AG, Lorch, für die Kommunikationsschnittstellen im Fahrzeug zeichnet sich die Telemotive AG, Mühlhausen i.T., verantwortlich. Die Batterie-Ladestationen stellt die Heldele GmbH, Salach, Konstruktion und Thermosimulation kommen von der Lauer & Weiss GmbH, Fellbach. Nicht zuletzt sorgt Eberspächer, Esslingen, für die Heizgeräte, Lauer Nutzfahrzeugservice für den Aufbau der Prototypen, während WS Engineering, Villingen-Schwenningen, die Werkstattausrüstung und Schulung übernehmen wird. Schlussendlich hat man mit dem TÜV Süd einen Partner, der direkt sicherstellen kann, dass der aktuelle Stand bezüglich Sicherheitsanforderungen und Neuerungen stets berücksichtigt wird.

„Das Projekt EleNa zeigt die hohe Kompetenz und Innovationskraft des baden-württembergischen Mittelstandes. Wir bewegen uns jenseits etablierter Pfade und doch können wir Dank der gewinnbringenden Zusammenarbeit mit renommierten wissenschaftlichen Institutionen, vor allem aber durch die unbürokratische Kooperation der teilnehmenden Firmen, das Fachwissen aller optimal ausschöpfen. Das Thema Elektromobilität ist eben nicht ausschließlich den großen Automobilherstellern vorbehalten. In meinen Augen sind diese kleineren schwäbischen Unternehmen die eigentlichen Innovateure, die einen Strukturwandel – wie es die E-Mobilität darstellt – als Chance begreifen, die Herausforderung annehmen und mit neuen Ideen und Lösungspfaden die Innovationskraft des automobilen Stammlandes stärken. Sie gehören ins Zentrum des kreativen Innovationsprozesses, um durch schnelle und zum Teil auch konkurrierende Felderprobungen die optimale Serienlösung zu beschleunigen. So wird unser mittelständisches Firmenkonsortium eine lohnenswerte Nachrüstlösung schaffen, die wiederum vor allem den kleinen und mittelständischen Betrieben nutzen wird,“ so Dipl.-Ing. Volker Schiek, Geschäftsführender Vorstand des Kompetenznetzwerkes Mechatronik BW e.V..

Im Rahmen einer Veranstaltung der „Modellregion Stuttgart“, am 4. Juli 2010, auf dem Stuttgarter Schlossplatz, wird das EleNa-Projekt vorgestellt. Vor Ort können Interessierte sich an Informationsständen der Projektpartner informieren und nebenbei das Programm der Showbühne genießen.

Informationen zur Modellregion „Elektromobilität“ Stuttgart:

Die Region Stuttgart ist eine von acht deutschen Modellregionen für Elektromobilität, die bei einem Wettbewerb des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) als Sieger hervor ging. Modellregionen Elektromobilität sind ein mit 115 Mio. Euro aus dem Zweiten Konjunkturpaket ausgestattetes Förderprogramm des BMVBS. Die Koordination des Förderprogramms führt die NOW GmbH – Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie – durch. Dank eines Antrages der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) – mit Unterstützung des baden-württembergischen Umweltministeriums – konnte der Zuschlag für finanzielle Unterstützung des Bundes für verschiedene Pilotprojekte generiert werden. Für die acht Siegerregionen stehen insgesamt 115 Mio. Euro Fördermittel aus dem Konjunkturpaket II zur Verfügung. Laut Begründung überzeugte die Modellregion Stuttgart durch ein umfassendes Konzept zur Gewinnung privater und gewerblicher Nutzer für die Elektromobilität sowie durch ein starkes Netzwerk der regionalen Industrie.

Über das Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e.V.:

Das Kompetenznetzwerk Mechatronik BW ist ein stetig wachsender Kooperationsverbund leistungsstarker Partner aus Industrie, Dienstleistung, Forschung und Lehre. Thematisches Zentrum des Netzwerks ist die Mechatronik, die durch das Zusammenwirken von Mechanik, Elektronik und Informatik Realität wird. Durch den industriegetriebenen Ansatz, soll die in Baden-Württemberg vorhandene mechatronische Kompetenz gebündelt und über die Region hinaus bekannter werden. Das Netzwerk ist attraktive Recherchequelle und Kommunikationsplattform für Informations- und Kooperationssuchende aus dem In- und Ausland.

Lösungskompetenz ist eine der Stärken des Netzwerks. Die Produkte unserer Partner werden bei steigender Zuverlässigkeit und Flexibilität immer komplexer. Gleichzeitig erzwingt der Markt immer kürzere Innovationszyklen. Hierfür muss simultan und kooperativ entwickelt werden. Hieraus ergibt sich damit auch die Chance, aufgrund des detaillierten Wissens bewährte Lösungen für neue Anwendungen zu erschließen, diese zu adaptieren und weiterzuentwickeln. Eingebunden in unser industrielles Beziehungsgeflecht von Firmen mit Weltruf sowie deren Zulieferern für Hard- und Software, Konstruktion und Projektierung sind leistungsstarke Partner aus Dienstleistung, Forschung und Lehre sowie Verbände der Region, teils als Keimzellen und Ideengeber, teils als Grundlagenentwickler in neuen Technologiefeldern und Schwerpunkten oder als Mittler aktiv.

Zu den technologischen Schwerpunkten und Handlungsfeldern gehören Beispielsweise Qualifizierungsmaßnahmen, strategische Unternehmensentwicklung, Energieeffizienz, Standardisierung, Technologietransfer oder auch der Einsatz neuer Werkzeuge im Produktentstehungsprozess. Die Partner des Netzwerks kommen zum Beispiel aus den Bereichen Werkzeugmaschinen-, Maschinen- und Anlagenbau, Automatisierungstechnik, Medizintechnik, Umwelt- und Energietechnik oder auch Automotive. Zu den Highlights der Netzwerkaktivitäten gehören verschiedene regelmäßige Veranstaltungen wie das Internationale Forum Mechatronik sowie Foren und Workshop-Reihen. Über die Zahlreichen Hochschul- und Forschungskontakte in und außerhalb Baden-Württembergs wird der Technologie und Wissenstransfer praktiziert. Die ideale Mischung der Mitgliedsunternehmen bezüglich Größe, Branche oder Know-how unterstützt das Ziel, schnelle Produkt- und Marktreife, z.B. durch den Open Innovation-Ansatz.

Weitere Informationen unter http://www.mechatronik-ev.de.

Weltpremiere für Toy Story 3 von DisneyPixar mit Dolby Surround 7.1

Step Up 3D wird ebenfalls mit Dolby Surround 7.1 herausgegeben, um den Zuschauern das Geschehen auf dem Bildschirm noch näher zu bringen.

Dolby Laboratories, Inc. (NYSE:DLB) und Walt Disney Studios Motion Pictures (WDSMP) haben heute bekannt gegeben, dass sowohl die 2D- als auch die 3D-Version von Toy Story 3 im Juni weltweit in Dolby® Surround 7.1 erscheint. WDSMP plant zudem, im August auch Step Up 3D als 2D- und 3D-Version mit Dolby Surround 7.1 zu veröffentlichen.

„Wir suchen ständig nach Innovationen, um unseren Zuschauern ein noch realistischeres und aufregenderes Filmerlebnis bieten zu können“, erklärt Gary Weaver, Senior Vice President von Walt Disney Studios Motion Pictures. „Dank der Zusammenarbeit mit Dolby Laboratories konnten wir die Messlatte höher legen und Kinofans besseren Sound bei digitalen Filmen sowohl im 2D- als auch im 3D-Format bietet. Dolby Surround 7.1 bietet Kinogängern auf der ganzen Welt das derzeit beste und beeindruckendste Sounderlebnis.“

Toy Story 3 wird in zwölf Sprachen in Dolby Surround 7.1 herausgegeben und in ausgewählten Kinoketten in Nordamerika, Lateinamerika, Großbritannien, Frankreich, Italien, Singapur, China, Hongkong, Korea, Japan, Taiwan, Australien und Neuseeland gezeigt.

„Dolby Cinema kann in diesem Jahr auf 40 Jahre zurückblicken, in denen es Filmemachern hilft, ihre künstlerische Vorstellung mithilfe immer neuer Technologien im Bereich Audio und Video zu verwirklichen“, so Page Haun, Senior Director für Marketing im Bereich Kino bei Dolby Laboratories. „Heute freuen wir uns, dass wir mit Dolby Surround 7.1 diese Tradition fortsetzen und Filmemachern mehr Kontrolle über den Sound in ihren Filmen geben können.“

Über Dolby Surround 7.1

Dolby Surround 7.1 ist die neueste Innovation eines Pioniers im Bereich Kinosound und bietet eine bessere räumliche Dimensionierung von Soundtracks sowie eine bessere Audiodefinition. Das Ergebnis ist umfassender Sound, der noch besser zum visuellen Geschehen im Film passt.

Dolby Surround 7.1 bietet die Möglichkeit, in einem separaten 7.1-Kanal zu mischen und so vier Surround-Zonen zu erhalten, in denen sich die Audiokanäle im Kinosaal besser aufeinander abstimmen lassen. Die vier Surround-Zonen umfassen die gewohnten Zonen Surround links und Surround rechts sowie die neuen Zonen Back Surround links und Back Surround rechts. Dank der beiden neuen Back Surround-Zonen erhöht sich die Richtwirkung in der 360-Grad-Surround-Umgebung im Kino.

Das Format Dolby Surround 7.1 umfasst acht Audiokanäle in folgender Anordnung: links, Mitte, rechts, Tiefton (LFE, Low-Frequency Effects), links Surround, rechts Surround, Back Surround links (neu) und Back Surround rechts (neu).

Kinos, die Toy Story 3 in Dolby Surround 7.1 zeigen, finden Sie hier: http://www.dolby.com/consumer/product/movies/theater/find-a-cinema.html

Weitere Informationen zu Dolby Surround 7.1 finden Sie hier: http://www.dolby.com/consumer/product/movies/release/toy-story-3.html

Hier sehen Sie ein Video über Dolby Surround 7.1: http://bit.ly/DolbySurround7-1 

Über Disney Pixars Toy Story 3

Toy Story 3 bringt Woody (im Original mit der Stimme von Tom Hanks), Buzz (Stimme von Tim Allen) und ihre Freunde zurück in die Kinos. Andy muss ins College – seine treuen Spielsachen sollen auf den Dachboden. Den widerspenstigen Kerlchen gefällt dies gar nicht und so machen sie sich gemeinsam daran, ihren Ausbruch zu organisieren. Es gibt ein paar neue Gesichter – einige aus Plastik, andere aus Plüsch – wie den berühmten Partner von Barbie, Ken (im Original mit der Stimme von Michael Keaton), einen schauspielernden Igel namens Mr. Pricklepants (gesprochen von Timothy Dalton) und einen lila Teddybär mit Erdbeergeschmack (gesprochen von Ned Beatty). Regisseur Lee Unkrich (der Co-Regisseur von Toy Story 2 und Findet Nemo), Produzentin Darla K. Anderson aus dem Hause Pixar (Cars, Die Monster AG) und Drehbuchautor und Oscar-Preisträger Michael Arndt (Little Miss Sunshine) haben mit Toy Story 3 ein herrliches neues Abenteuer in Disney Digital 3D und IMAX® 3D geschaffen.

Über Step Up 3D

Die Tanzszene des New Yorker Untergrunds wird in diesem Digital 3D-Film zum Leben erweckt. Er ist der dritte Film in der Step Up-Reihe. Gemeinsam mit dem frisch gebackenen Studenten Moose (Adam Sevani) stehen die eng befreundeten Straßentänzer Luke (Rick Malambri) und Natalie (Sharni Vinson) in einem Wettbewerb, der ihr Leben verändern wird, den besten Hip-Hop-Tänzern der Welt gegenüber.

Dolby launcht neuen Dolby Axon "Desktop API" und neue Axon Website

Dolby Voice: Gamer profitieren von der Innovation und der Kompetenz

Dolby Laboratories, Inc. (NYSE: DLB) aktualisiert die Dolby® Axon Website und launcht ein neues “ Application Programming Interface“ (API) für den „Voice Technology Gaming Client“.

Dolby Axon Desktop API

Der „Dolby Axon Desktop Client“ mit dem neuen „Desktop API“ steht ab sofort zum Download bereit und bietet ein Interface, das anderen Software-Applikationen die Interaktion mit dem „Dolby Axon Desktop Client“ erlaubt. Es ermöglicht unabhängigen Entwicklern Applikationen, wie „Game Mods“ oder Addons zu schreiben und diese, über Dolby Axon, ins Spiel zu integrieren.

Das „Desktop API“ kann auch für andere Applikationen genutzt werden – beispielsweise „Dolby Axon Client Support“ zu einem „Keyboard Display“ hinzufügen. Das API wurde entwickelt, um kreativen Menschen einen neuen Zugang zu Dolby Axon zu ermöglichen.

Das neue „Desktop API“ ist Teil der Standard „Dolby Axon Desktop Client“ Installation. Es befindet sich einem „API“-Ordner im Hauptverzeichnis der Installation.

Neue Dolby Axon Website

Die neue Dolby Axon Internetseite ist nun online und bietet noch mehr Informationen und Anleitungen zu Dolby Axon. Sie bietet ein neues Video, das Gamer dabei zeigt, wie sie „Battlefield Heroes“ mit Dolby Axon-Support spielen. Außerdem gibt es auf der Website viele Anleitungsvideos, die darstellen, wie der User die Vorteile und Features von Dolby Axon beim Spielen am besten umsetzen kann.

Besuchen Sie : www.axon.dolby.com

Dolby Axon repräsentiert die Zukunft der Sprachkommunikation in Online-Spielen und virtuellen Welten. Von Beginn an speziell für Spielentwickler gefertigt, ermöglicht Dolby Axon eine realistische 3D-Sprach-Kommunikation, die sich der Spielumgebung anpasst und zahlreiche Spiel-Möglichkeiten bietet.

  • Ermöglicht eine realistische 3D-Sprach-Kommunikation, die sich der Spielumgebung anpasst
  • Liefert ein klares Signal, frei von unerwünschtem Lärm, Echo und Clippings
  • Erweitet die kreativen Spiel-Optionen für Entwickler
  • Maßstabsgetreue, nahtlose Übergänge zwischen den Servern zur Darstellung einer großen virtuellen Welt

Lite-On bringt 12x Blu-Ray-Brenner auf den Markt

Lite-On, einer der weltweit führenden Anbieter optischer Speicherlösungen, gibt die Markteinführung des neuen 12x Blu-Ray-Brenners, iHBS212, bekannt. Damit reagiert Lite-On auf die steigende Nachfrage der Verbraucher, die schnelle Brenngeschwindigkeiten und große Speicherkapazitäten auf Blu-Ray-Disks wünschen. Der iHBS212 bietet die aktuell höchste Brenngeschwindigkeit.

Der BD-Brenner gibt alle gängigen Media-Formate, inklusive Blu-Rays, DVDs und CDs wieder. BD-R Single Layer brennt er mit 12facher Geschwindigkeit, Double Layer BD-Rs werden mit 8fachem Speed beschrieben. Das Lesen von BD-ROM-Disks erfolgt mit 8facher Geschwindigkeit.

Single Layer DVD±Rs beschreibt er mit 16facher, Double Layer DVD±Rs mit 8facher und wiederbeschreibbare Disks mit 8facher (+RW) bzw. 6facher (-RW) Geschwindigkeit. Das Laufwerk gibt Inhalte von CD-Rs mit 48fachem und von wiederbeschreibbaren CD-RWs mit 24fachem Speed wieder.

 „Mit dem neuen iHBS212 festigt Lite-On seine Position als führender Optical Disc Drive Hersteller“ sagt Marketing Manager Jelmer Veldman. „Jetzt, da das Blu-Ray-Format im Markt immer mehr Akzeptanz findet, sind wir froh unseren Kunden, neben den BD-Combos und BD-ROM-Laufwerken, auch einen fortschrittlichen Blu-Ray-Brenner anbieten zu können“ fügt Veldman hinzu.

Der iHBS212 bietet ein „Serial ATA“ Interface für optimale Leistung und Vielseitigkeit. Das Laufwerk ist mit einem „Short-Loader“-Mechanismus ausgestattet, das für eine bessere Luftzirkulation und geringe Geräuschentwicklung sorgt. Zudem passt es gut zu den neuen Mini-Desktop-PCs. Mit der integrierten „LightScribe“-Technologie kann der Anwender Labels direkt auf die „LightScribe“-fähige Disk lasern. Das „iHBS212“ wird mit „CyberLink BD Suite“, inklusive umfangreicher Blu-Ray Brenn- und Abspiel-Applikationen ausgeliefert.

Der Brenner ist zudem mit Lite-On’s patentierter „SmartWrite“-Technologie ausgestattet. Sie optimiert die Geschwindigkeit des Brennvorgangs und ermöglicht dem Nutzer gleichzeitig zu brennen und zu arbeiten. Während des Beschreibens können andere Applikationen genutzt werden, ohne dass die BD, DVD oder CD beschädigt oder der Brennvorgang beeinträchtigt wird. Ebenfalls inbegriffen ist die „SmartX“ Technologie. Sie verhindert den Verlust von Brenn- und Lesegeschwindigkeit, reduziert die Geräuschentwicklung sowie die Vibration und ermöglicht eine ruckelfreie Wiedergabe von Videos.

Der iHBS212 ist als Retail-Version ab Ende Juni 2010 zu einer UVP von 165 € erhältlich. Die Bulk-Version des Brenners (namens iHBS112) ist ab sofort zu einem Preis von 149 € verfügbar.

Weitere Informationen unter www.liteonit.com.

Die neue TrekStor GmbH bringt einen ultraportablen UMTS/HSDPA-Router für die Hosentasche auf den Markt: Der "TrekStor Portable WLAN HotSpot" bietet bei vorhandener UMTS-Karte einen drahtlosen Internetzugang für bis zu fünf Geräte

„So können Anwender mit ihrem iPad, Netbook, Notebook, Internet Tablet oder Multimediaplayer mit WiFi-Funktion überall ihre Daten-Flatrate nutzen, insbesondere an Orten, wo kein WiFi verfügbar ist und ohne im Hotel, Flughafen oder Café zusätzliche Gebühren zu zahlen.“

Nur 17 % der Haushalte in Deutschland verfügen über ein WLAN-Netzwerk (VuMA). Zudem sind die meisten Hotspots kostenpflichtig, ob im Hotel, im Bahnhof oder auf dem Flughafen. Deshalb bietet die neu gegründete TrekStor GmbH aus Lorsch jetzt WLAN für überall an: Mit der UMTS-Karte ist bei vorhandenem Mobilfunknetz der Aufbau eines privaten Hotspots nun jederzeit möglich. Der besondere Clou: Der Anwender kann seine Daten-Flatrate nutzen. Denn der „TrekStor Portable WLAN HotSpot“ ist ein portabler, kleiner Router mit SIM-Slot, USB-Schnittstelle und Akku, der via SIM-Karte und integriertem 3G-Modem auf Knopfdruck ein WLAN-Netz für bis zu fünf Endgeräte zur Verfügung stellt. Gerade Fans von Internet Tablets oder iPads ohne SIM-Slot können ab sofort das Problem fehlender WiFi-Hotspots umgehen und gleichzeitig die ohnehin bezahlte Daten-Flatrate nutzen. Eine 256-Bit-Verschlüsselung (WPA2-PSK) sowie die eingebaute Firewall sorgen für Sicherheit und ein microSD-Karten-Slot bietet zusätzlichen Speicherplatz für Fotos, Musik oder Videos.

Der „TrekStor Portable WLAN HotSpot“ nutzt UMTS-, HSDPA- oder EDGE/GPRS/GSM-Signale, die über eine UMTS-fähige SIM-Karte empfangen werden und stellt die Internetverbindung via eingebautem WLAN-Access Point zur Verfügung, der von bis zu fünf WLAN-fähigen Clients – ob Spielkonsole, WiFi-Multimediaplayer, iPad oder Laptop genutzt werden kann. Der Vorteil: Während ein UMTS-Stick einen USB-Port benötigt und damit Geräte wie iPad oder iPod Touch ausschließt, wird mit der TrekStor-Lösung ein persönlicher Hotspot aufgebaut und so jedem WiFi-Gerät ein Zugang zum Netz gewährt. Darüber hinaus kann der Apple-App-Store Nutzer die vorgegebene Downloadbegrenzung für UMTS-Verbindungen von 20 Megabyte umgehen.

Der kleine TrekStor-Router, mit den Abmessungen von 95 x 49 x 14 Millimeter, verfügt über drei seitlich am Gehäuse angebrachte Knöpfe, zum Ein- und Ausschalten, zum Aktivieren des WiFi und auf Wunsch zur Herstellung der Verbindung. Das heißt, der Anwender kann festlegen, ob das Gerät nur bei Knopfdruck verbinden soll, etwa beim Einsatz im Ausland oder wenn keine Flatrate genutzt wird, oder automatisch bei Bedarf, also immer wenn ein verbundenes Gerät eine Internetverbindung anfragt. Dabei bietet der „TrekStor Portable WLAN HotSpot“ eine maximale Upload-Geschwindigkeit von 5,76 Mbit/s (HSUPA) sowie eine maximale Download-Geschwindigkeit von 7,2 Mbit/s (HSDPA). Die Konfiguration ist benutzerfreundlich: So lassen sich neben dem WLAN-Standard (802.11b/g) auch Funkparameter wie der SSID-Name, Kanal und die maximale Anzahl an Geräten, die sich mit dem Modem verbinden dürfen (maximal fünf) einstellen. Auch eine eigene Firewall und ein DHCP-Server lassen sich über eine intelligente Weboberfläche einfach konfigurieren. Der „TrekStor Portable WLAN HotSpot“ nutzt folgende Mobilfunkfrequenzen: bei HSDPA/UMTS 2100 MHz und bei EDGE/GPRS/GSM 850/900/1800/1900 MHz.

Das Leichtgewicht bringt, zusammen mit dem Akku, nur 90 Gramm auf die Waage, überzeugt mit einer Ausdauer von 100 Stunden Standby Akku-Laufzeit. Im Betrieb hält der Li-Polymer-Akku vier Stunden. Geladen wird der wechselbare Akku über den Mini-USB 2.0 Port und kann über diese Schnittstelle auch als UMTS-Stick-Alternative direkt an einen Laptop angeschlossen werden. Der Akkustatus wird über das monochrome OLED-Display angezeigt, welches auch über WLAN, Sendestärke, UMTS-Einwahl und Roaming informiert.

Der „TrekStor Portable WLAN HotSpot“ ist ab Ende Juni zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 134,99 EUR erhältlich. Im Lieferumfang sind neben dem „TrekStor Portable WLAN HotSpot“ ein 3,7 V 1500 mAh Akku, ein USB-Ladekabel und eine Bedienungsanleitung enthalten.