BridgeManTM bringt Fotos, Videos und Musik vom Handy via Bluetooth auf den TV-Bildschirm / Mit Multiformat-Kartenslot, USB-Anschluss und internem Speicher, für die perfekte Foto- oder Videoshow im Wohnzimmer

Mit dem BridgeManTM bringt ENOX eine neue Geräteklasse auf den Markt. Dank Bluetooth fungiert der kleine „Mann“ als kabellose Brücke zwischen dem Multimedia-Handy und dem Fernseher. Kinderleicht können Fotos, Musik und Videos mit wenigen Tastenklicks auf einem großen Bildschirm abgespielt werden, ohne diese zuvor am Computer auf andere Speichermedien spielen zu müssen. Ein digitales Upscaling sorgt dabei für die Verbesserung der Darstellung auch bei kleinen Aufnahmeformaten. Der Multiformat-Kartenslot, ein USB- und ein Mini-USB-Anschluss, erweitern die Übertragungsmöglichkeiten. Gleichzeitig bietet der interne 128 Megabyte Speicher Platz zum Zwischenspeichern, denn auch vom TV-Gerät aus können Dateien via Bluetooth auf das Handy versendet werden.

Ist der BridgeManTM per Video-Kabel (Y/Pb/Pr) und AV out mit dem Fernseher verbunden und eingeschaltet, erscheint umgehend ein intuitives Menü auf dem TV-Bildschirm. Via mitgelieferter Fernbedienung kann der Anwender nun Daten vom Bluetooth-Handy, einer eingesteckten Speicherkarte oder einem USB-Massenspeicher abspielen. Neben den Menüpunkten Foto, Video und Musik findet sich das Feld „Ordner“, um Dateien zu verschieben, zu kopieren oder zu löschen. Unter „Setup“ werden Sprach- und Werkseinstellungen sowie Sortierungsmethoden für die Dateien konfiguriert, aber auch Diashow- und Audio-/Video-Einstellungen sind hier programmierbar.

Die mitgelieferte, kompakte Fernbedienung steuert auf Wunsch alle Anwendungen. Per Knopfdruck werden Bluetooth-Geräte gesucht, Daten vom Handy zum BridgeManTM oder umgekehrt geschickt, Diashows, Videos und Musik gestartet.

Das 280 Gramm leichte Gerät mit den Abmaßen von 15 x 15 x 3 Zentimetern (L x W x H) gibt die Videoformate Motion JPEG, MPEG-1, MPEG-4, 3GP/3GPP und H.254 wieder, spielt die Audio-Formate MP3, WMA, AAC-LC, WAV, OGG-Vobis sowie PCM/ADPCM und zeigt die Foto-Dateien JPEG-, TIFF- und BMP.

Der BridgeManTM von ENOX ist ab sofort im Fachhandel und im Online-Shop unter www.enox24.de zu einem UVP von 99 EUR zu haben. Im Lieferumfang sind neben der Fernbedienung auch die benötigten Audio- und Videokabel enthalten.

Scharfe Sonnenbrille mit Gedächtnis: "Eagle-I Evolution 4" mit integrierter Kamera zeichnet im AVI-Format mit einer Auflösung von 736 x 480 auf

„Eagle-I Evolution 4“ ist die neueste Errungenschaft aus dem Hause Banana Factory. Die Sonnenbrille ist mit einer integrierten Videokamera ausgestattet, die sich zwischen den Augen befindet. Diese Kamera erlaubt es dem Nutzer, Videos immer und überall aufzunehmen und dabei immer die Hände frei zu haben. Daher eignet sich die innovative Brille besonders, um sportliche Aktivitäten festzuhalten, oder entspannt ein Urlaubsvideo zu drehen. Der integrierte Speicher bietet 2 GB Platz – das reicht für ca. eine Stunde Videoaufnahme. Dank des Micro-SD-Kartenslots, lässt sich der Speicher auf bis zu 8 GB erweitern.

Highlight der neuen „Eagle-I Evolution 4“ ist die Aufnahmequalität. Die schicke Brille zeichnet im AVI-Format mit einer Auflösung von 736 x 480 Pixel auf und sorgt so für ein gestochen scharfes Bild. Die Bildqualität ist höher, als beim klassischen TV-Format. Nach der Aufnahme wird die Brille einfach via USB-Anschluss mit dem PC verbunden und schon können die Videos betrachtet werden.

Der Hersteller Banana Factory ist auf verschiedene Geschmäcker vorbereitet und bietet die neue Video-Brille in zwei Designs an: So kann der Käufer zwischen dem schnittigen Design „Sport“ oder der „Classic“ Version wählen. Die Akkudauer beträgt rund drei Stunden.

Eagle-I ist das Original und durch Gebrauchsmuster geschützt. Im Lieferumfang sind ein Brillenetui, ein USB-Kabel, ein Stromadapter und ein Pflegetuch enthalten. Die neue „Eagle-I Evolution 4“ ist ab Anfang November bei ausgewählten Fachhändlern zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199 Euro erhältlich.

Lite-On präsentiert neuen externen 24fach DVD-Brenner

Lite-On bringt einen neuen externen DVD-Brenner auf den Markt. Mit der Einführung des „eHAU324“ bietet Lite-On einen der schnellsten externen DVD-Brenner auf dem Markt. Der „eHAU324“ brennt DVDs mit 24facher Geschwindigkeit – und das bei einem externen Gerät.

Der „eHAU324“ ist ein stabiler und robuster DVD-Brenner für den privaten und geschäftlichen Einsatz. Der Anwender kann seine Datensicherung schnell und einfach erstellen. Der Brenner ist vielseitig einsetzbar und kombiniert die schnellste Schreibgeschwindigkeit mit einem soliden und eleganten Design, das in schwarz oder weiß erhältlich ist.

Neben einer 24fachen Brenngeschwindigkeit für DVD±R-Rohlinge – der zurzeit schnellsten Geschwindigkeit auf dem Markt – brennt er DVD+RW mit 8facher und DVD-RW mit 6facher Geschwindigkeit. DVD-RAM und DL-DVD±R-Medien werden mit 12facher Geschwindigkeit beschrieben, während der Vorgänger sie mit 8fachem Speed brannte. Der „eHAU324“ beschreibt CD-Rs mit 48facher und CD-RWs mit 32facher Geschwindigkeit. DVD-ROM-Disks werden mit 16fachem und CD-ROM 48fachem Speed gelesen.

Wie die aktuellen internen Lite-On Laufwerke bietet der „eHAU324“ die SmartErase-Technologie. Sie erlaubt das Überschreiben der Originaldaten einer einfach beschreibbaren Disk mit unbedeutendem zufälligen Content. So sind die ursprünglichen Daten unlesbar. Wurde eine Disk einmal „SmartErased“, muss sich der Nutzer keine Gedanken über seine möglicherweise vertraulichen Daten machen, denn sie können nicht wieder hergestellt werden. Während andere „Techniken“ das Schreddern oder Zerbrechen der Disk vorsehen, besteht dabei immer noch ein Restrisiko der Datenwiederherstellung – SmartErase hingegen garantiert das permanente Löschen der Daten.

Der „eHAU324“ wird in Europa ab November 2009 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 65 Euro im Handel sein.

"Cinema Box VI": Beeindruckendes Front-Surround-System mit neunzehn integrierten Lautsprechern in einer Box und zusätzlichem Subwoofer, der drahtlos angesteuert wird / Passend zu allen Flat-TVs erhält der Anwender den guten Ton zum scharfen Bild, ohne Kabelsalat im Wohnzimmer

ENOX stellt als ideale Ergänzung zu einem 42-Zoll Flachbildschirm das zweiteilige Front-Lautsprecher-System „Cinema Box VI“ vor. Das kompakte Front-Surround-System gleicht die Audio-Schwächen der neuen stylischen Fernseher aus, die durch ihre sehr flache Bauweise zunehmend Defizite beim Sound aufweisen. Das Lautsprechersystem besteht aus zwei Modulen, die beide hochglanzschwarz lackiert sind. Das 108 Zentimeter breite Hauptmodul mit neunzehn Lautsprechern, einem SD-/MMC-Cardreader und einem USB-Anschluss wird entweder direkt unter dem Flat-TV platziert oder an der Wand befestigt.

Das zweite Modul bildet der Subwoofer, der drahtlos über eine 2,4-Gigahertz-Frequenz seine Signale erhält. Damit steht dem Anwender ein kompaktes, leistungsfähiges Surround-Sound-System zur Verfügung, ohne den sonst üblichen Kabelsalat im Wohnzimmer zu erleben. Das Front-Surround-System kostet dabei nur 399 Euro und unterstützt Dolby Digital sowie DTS.

Insgesamt verfügt das 5.1 Surround-System über eine Sinusleistung von 220 Watt bei einer Verzerrung von 0,7 Prozent. Dafür sorgen die insgesamt neunzehn Chassis im Hauptmodul und der Subwoofer. Wie bei einem herkömmlichen Surround-System werden die Eingangssignale in Front-, Center- und Rear-Kanäle sowie Subwoofer geteilt. Die „Cinema Box VI“ bietet sechs einzelne Lautsprechergruppen: „Front Left“, „Front Right“, „Center“, „Rear Left“, „Rear Right“, und „Subwoofer“. Die Lautstärke dieser Gruppen kann separat eingestellt werden. Dabei haben die fünf Kanäle des Hauptmoduls jeweils eine Endstufenleistung von je 20 Watt. Mit den 120 Watt der Bassreflexbox bietet das System somit 220 Watt Leistung. Unter den insgesamt neunzehn Lautsprechern im Hauptmodul sind zwei Tieftöner, drei Hochtöner (Kalotte) und der Rest Mitteltöner mit unterschiedlichem Querschnitt.

Benutzerfreundlich ist der Anschluss des flachen, aktiven Subwoofers, der lediglich an eine Steckdose anzuschließen ist, da er drahtlos seine Audio-Signale empfängt. Die Bassreflex-Box hat eine Endstufenleistung von 120 Watt und einen Membrandurchmesser von 210 Millimetern. Der Subwoofer hat eine geringe Tiefe von nur 14,3 Zentimetern und passt sich deshalb leicht jeder Wohnraum-Situation an. Auf der Rückseite befinden sich Regler für die Trennfrequenz und die Lautstärke. Eine stufenlose Regelung der Frequenzbereiche von 15 bis 150 Hertz wird geboten.

Das „Sound Retrieval System“ (SRS) simuliert einen Raumklang, auch wenn die „Cinema Box VI“ nur aus zwei Modulen besteht. Die Dialoge werden in der mittleren Lautsprecher-Gruppe verstärkt und die Bässe intensiviert, wenn SRS zugeschaltet ist. Die seitlichen Lautsprecher der Haupt-Box geben im Mehrkanalbetrieb ihre Töne zeitlich versetzt aus. Über eine Reflexion an den Wänden des Raumes gelangen die Töne zum Zuhörer. Über diesen Trick entsteht eine räumliche Wahrnehmung des Tons. Zur Aufnahme des Audio-Signals stehen auf der Rückseite des Hauptmoduls ein analoger und vier digitale, aufgeteilt in zwei koaxiale und zwei optische, Audio-Eingänge zur Verfügung. Ein besonderer Clou: Die Anschluss-Leiste ist um 90º nach unten schwenkbar. Bei einer Wandmontage können also alle Kabel senkrecht in die Anschlüsse gesteckt werden. Dies bietet nicht nur optisch den Vorteil, dass sich das Hauptmodul nah an die Wand anfügt, sondern hilft vor allem Kabelbrüche zu verhindern, da keine Kabel abgeknickt werden. Alle Einstellungen, sowie ein „Lautsprechertest“, lassen sich über die Fernbedienung konfigurieren.

Über einen Videoausgang (FBAS) können zudem die Inhalte eines USB-Sticks oder einer Speicherkarte, die sich an der Vorderseite anschließen lassen, auf dem TV-Gerät gezeigt werden. So kann der Anwender bequem Musik, Fotos und Videos auf seinem Fernseher abspielen. Dabei informiert ein kleines Display auf der Vorderseite des Hauptmoduls über den gewählten Eingangskanal, die Laufzeit der gespielten Dateien und den Wiedergabe-Modus.

Die „Cinema Box VI“ empfängt zudem über einen FM-/AM-Tuner Radio. Dazu erhält der ENOX-Kunde ein umfassendes Zubehör. Darunter: Eine Infrarot-Fernbedienung mit zwei Batterien, ein Koaxial-Kabel, ein Chinch-Kabel, ein optisches Kabel, ein Handbuch, eine FM-Wurfantenne, eine AM-Rahmenantenne, zwei stabile Wandhalter aus Metall mit Dübeln und Schrauben sowie zwei Bohrschablonen für die einfache Befestigung der beiden Module der „Cinema Box VI“ an der Wand. Die „Cinema Box VI“ wiegt 16,5 Kilogramm bei einer Breite von 108, einer Tiefe von 12 und einer Höhe von 21,5 Zentimetern. Der Subwoofer misst 49 (Breite) X 14,3 (Tiefe) X 34 (Höhe) Zentimeter und ist 7,5 Kilogramm schwer.

Die „Cinema Box VI“ von ENOX ist ab sofort im Fachhandel und im Online-Shop unter www.enox24.de zu haben.

Spezifikationen:

Stromversorgung: 230 V, 50 Hz

Stromverbrauch: Ca. 250 W

Eingänge: 2 Optische, 2 Koaxiale, 1 analog Stereo Chinch

Ausgänge: 1 Video Ausgang

Anzeige: LCD, Blau

digitale Verstärker

Leistung Front: 20W RMS x 2

Center: 20W RMS

Rear: 20W RMS x 2

Leistung Subwoofer: 120W RMS

Gesamt Ausgangsleistung: 220W RMS

Harmonische Verzerrung (THD): 0,7 %

Lautsprecherkomponenten: Gesamt 20

Eingangsempfindlichkeit: 350mV +/- 50mV

Rauschabstand: 85dB

Kanaltrennung: 55dB

Abmessungen Main Unit (L x B x H): 1080 x 120 x 215 mm

Sub Box (L x B x H): 490 x 143 x 340 mm

Gewicht Main Unit: 13,5 kg

Sub Box: 7,5 kg

Neuronale Netze in der Automobilindustrie: Huber Group arbeitet an der Substitution eines NOx-Sensors durch ein neuronales Netz / Lernendes Netz soll physikalisches Modell ersetzen

Die Huber Group, TIER1-Systemlieferant und Entwicklungsdienstleister, forscht an Einsatzmöglichkeiten von neuronalen Netzen im Bereich der selektiven katalytischen Reduktion (SCR) und verbucht erste Erfolge. Ziel ist die Substitution eines NOx-Sensors bei SCR-Systemen durch ein neuronales Netz bzw. die Integration eines trainierten neuronalen Netzes in ein Steuergerät.

In herkömmlichen SCR-Systemen finden zwei NOx-Sensoren Verwendung. Die Aufgabe des vor dem SCR-Katalysator installierten NOx-Sensors ist die Erfassung der bei der Verbrennung emittierten Stickoxide. Dieser Wert wird vom Steuergerät als Berechnungsgrundlage zur Ermittlung der notwendigen Einspritzmenge von AdBlue® für die SCR-Reaktion herangezogen. Vor dem Hintergrund der Kostenoptimierung der SCR-Systemtechnik zeichnet sich als Option ein möglicher Verzicht auf den PreCat NOx-Sensor ab. Üblicherweise wird bei einer solchen Bauteilsubstitution versucht, die Realphysik zu abstrahieren indem ein entsprechendes Simulationsmodell erstellt wird. Doch es ist äußerst schwierig die Stickoxidentstehung auf Basis eines solchen physikalischen Modells zu ermitteln, da die Vorgänge komplex sind und sich zudem fahrzeugspezifisch verhalten. Ein neuronales Netz kann alternativ dazu das Verhalten des Motors bezüglich der NOx-Entstehung erlernen, ohne den Aufwand für eine physikalische Modellierung treiben zu müssen.

Ein neuronales Netz beschreibt die Vernetzung künstlicher Neuronen, wobei jedes Neuron eine einfache Recheneinheit darstellt. Das neuronale Netz bildet ein konnektionistisches System, also ein System basierend auf den Wechselwirkungen vieler vernetzter, einfacher Einheiten. Die Neuronen werden über gewichtete Verbindungen zu einer spezifischen Netzstruktur zusammengefügt. Ein neuronales Netz ist lernfähig, wobei „lernen“ als Veränderung bzw. Optimierung der gewichteten Verbindungen zwischen den einzelnen Neuronen verstanden werden kann. Vereinfacht betrachtet ist das erlernte „Wissen“ eines neuronalen Netzes in dessen gewichteten Verbindungen gespeichert. Ziel ist es, die Assoziationsfähigkeit neuronaler Netzwerke zu nutzen, um durch das erlernte „Wissen“ eine Zielgröße aus realen (nicht trainierten) Eingangsgrößen ermitteln zu können.

Bisherige Tests führten zu vielversprechenden Ergebnissen. Der Vergleich von vorhandenen Messwerten des NOx-Massenstroms eines Fahrzeuges mit den errechneten Werten eines trainierten neuronalen Netzes zeigt eine hohe Korrelation. Je mehr signifikante Eingangsgrößen dem neuronalen Netz zur Verfügung gestellt werden, desto exakter kann das Emissionsverhalten bezüglich NOx erlernt werden.

„Wir arbeiten nun seit einiger Zeit am Einsatz neuronaler Netze innerhalb eines SCR-Systems. Generell sehe ich großes Potenzial bezüglich der Nutzung neuronaler Netze innerhalb automotiver Anwendungen, insbesondere dort, wo sich eine Modellbildung aufgrund komplexer, kaum abstrahierbarer Zusammenhänge als äußerst aufwändig oder unwirtschaftlich erweist. Ich gehe davon aus, dass solche Fälle mit zunehmender Komplexität bei gleichzeitig zunehmendem Anspruch an die Beherrschbarkeit der Systeme künftig vermehrt auftreten werden“, sagt Daniel Geiger, Funktionsentwickler bei der Huber Group. „Selbstverständlich gilt es bei der aktuellen Anwendung noch zahlreiche Fragen zu klären. Insgesamt muss das neuronale Netz sich nicht nur in einer Gegenüberstellung zu realen Messergebnissen beweisen. Themen wie Fehlertoleranz bzw. der Grad an Assoziationsfähigkeit sind ebenso zu prüfen. Der Validierungsprozess ist entsprechend umfangreich. Auch der Aufwand für die Adaption auf verschiedene Fahrzeuge muss noch genauer beleuchtet werden. So arbeiten wir derzeit z.B. an der Erstellung eines Profils zur Generierung spezifischer Trainingsdaten, um zukünftig einen Fahrzyklus zur optimalen Datenerfassung definieren zu können.“

Die dargestellte Funktionalität „virtueller NOx-Sensor“ wird es in naher Zukunft als Software-Funktionsmodul geben und kann als „Object-Code“ in bestehende Software-Architekturen implementiert werden.