DownTown Hechingen e.V. freut sich über Spende des Rietheim-Weilheimer Unternehmens PROXESS zur Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung

5 Euro Spende pro Antwort für einen guten Zweck – mit diesem Versprechen ist das in Rietheim-Weilheim ansässige Unternehmen PROXESS, Anbieter des gleichnamigen Dokumentenmanagementsystems, in seine diesjährige Kundenzufriedenheitsumfrage gestartet. Insgesamt kam bei dieser Aktion eine Summe von 1.000 Euro zusammen, die PROXESS nun zu 100 Prozent an den gemeinnützigen Verein DownTown Hechingen e.V. spendet.

DownTown Hechingen e.V. setzt sich für die Teilhabe und Inklusion von Menschen mit verschiedensten Beeinträchtigungen ein. Unter dem Motto „Mehr Inklusion wagen“ vernetzt der Verein durch spannende Projekte und Events mit anderen Vereinen und Institutionen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Beispielsweise findet dazu aktuell in Zusammenarbeit mit dem JuZ Hechingen ein wöchentliches Tanzprojekt in den Räumlichkeiten des Jugendzentrums statt, das mit einer engagierten Tanzlehrerin etabliert werden soll. Unterstützt durch die Spende von PROXESS erhalten Jugendliche nun die Möglichkeit, Teil des Projekts zu sein. Darüber hinaus stehen weitere spannende Aktionen, wie ein Auftritt bei dem Sommerfest des JuZ in Hechingen, an.

„Wichtig war uns, dass wir einen Verein aus unserer Region unterstützen. DownTown Hechingen ist zudem ein sehr junges Projekt, das sich zu 100 Prozent aus Spenden finanziert. Dank des ehrenamtlichen Engagements kommt hier jeder einzelne Euro direkt den Kindern und Jugendlichen zugute“, so Martin Fecker, Geschäftsführer PROXESS GmbH.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty, nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von PROXESS.

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Jackery Explorer 2000 Plus

Mobiler, grüner Strom für Handwerker und Renovierungshelden: Erweiterbare Powerstation Jackery Explorer 2000 Plus mit unabhängig solarladbaren Battery Packs für Energie auf der Baustelle

Viele Menschen nutzen die Urlaubszeit für Renovierungsarbeiten, DIY-Projekte oder ziehen in den Sommermonaten in ein neues Zuhause. Dabei fehlt es oft an Strom vor Ort, weil er aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden muss oder es gar keine Stromversorgung gibt – beispielsweise im Gartenhaus oder in der Urlaubshütte. Die Lösung: Die tragbare Powerstation Jackery 2000 Plus mit 2042 Wattstunden, die mit bis zu fünf Battery Packs um je 2 kWh schrittweise auf 12 kWh ausgebaut werden kann. So bietet sie mit 3000 Watt Ausgangsleistung und zahlreichen Anschlüssen auch für stromhungrige elektrische Geräte wie die Bohr- und Schleifmaschine oder Säge ausreichend Energie. Der Clou: Während drinnen die Powerstation die Maschinen antreibt, werden draußen die Battery Packs über die faltbaren Solarpanels SolarSaga 200W mit nachhaltigem Strom aufgeladen. So steht auch noch genügend Energie für das Projekt zur Verfügung, wenn der LiFePO4-Akku der Powerstation zu Neige geht.

Vielfältige Anschlüsse für Energie an jedem Ort

Ob als Solargenerator oder Standalone-Powerstation, die modulare Erweiterungsoption des neuen Explorer 2000 Plus ist insbesondere für Heim- und Handwerkende, Do-It-Yourself-Fans, Gartenfreunde und Landwirte interessant. Damit steht überall dort Strom zur Verfügung, wo er fehlt. Lärmende und qualmende Benzinaggregate gehören damit ebenso der Vergangenheit an wie quer durchs Haus verlegte Stolperfallen in Form von Stromkabeln. Über acht Anschlüsse – darunter drei Schuko-Steckdosen (230 Volt), zwei USB-A (Quick Charge 3.0, 18 W), zwei USB-C (100 W) und eine 12-Volt-Buchse – versorgt die mobile Stromlösung elektronische Geräte flüsterleise mit Energie. Geladen wird die Powerstation wahlweise im Auto auf dem Weg zur Baustelle per 12-Volt-Stecker, besonders schnell an einem 230-Volt-Anschluss in nur 1,7 Stunden oder mit sechs Jackery SolarSaga 200W-Solarmodulen in nur 2 Stunden. Letzteres gilt auch für die Battery Packs, deren Akku sich unabhängig von der Powerstation wieder auffüllen lässt. Dabei sorgen die wetterfesten (IP 67) Solarmodule von Jackery für umweltfreundliche Energie. Schnell aufgefaltet punkten sie dank IBC-Technologie mit n-Typ-Solarzellen mit einem sehr hohen Wirkungsgrad von 25 Prozent. Die tragbaren Solarmodule erzeugen bei diffusem Licht und schlechten Bedingungen bis zu 50 Prozent mehr Strom als herkömmliche Produkte. Über Bluetooth oder WiFi verbunden, können die Nutzerinnen und Nutzer das gesamte System über die Jackery App steuern und den Live-Status immer im Blick behalten.

Nachhaltig, langlebig und mobil

Ein intelligentes Batteriemanagementsystem (BMS) sorgt für Sicherheit und verlängert die Lebensdauer der Lithium-Eisenphosphat-Akkus um bis zu 50 Prozent. So ist der Explorer 2000 Plus mit 4.000 vollständigen Lade- und Entladezyklen (auf 70 Prozent) und damit einer Lebensdauer von über 10 Jahren bei täglichem Einsatz äußerst nachhaltig. Zudem schützen 12 integrierte Sicherheitsfunktionen vor Überstrom, Kurzschluss, Tiefentladung, Überlastung, Überspannung und Überhitzung.

Bei einer Größe von 47,3 x 35,9 x 37,3 cm und einem Gewicht von 27,9 kg ist die Powerstation dank Trolley-Format mit zwei Reifen und Aluminium-Ausziehgriff äußerst mobil. Erweitern lässt sich die Kapazität mit bis zu fünf Battery Packs, indem die kleinen Kraftpakete mit jeweils 2042,8 Wh – bei Maßen von 47 x 33,1 x 23,1 cm und einem Gewicht von 19,8 kg – auf die Powerstation gestellt und mit dem beiliegenden DC-Kabel verbunden werden.

Mit 5 Jahren Garantie ist das neue Modell als Standalone-Powerstation, als Solargenerator mit Panel sowie als vergünstigte Sets mit Battery Packs über Jackery.de, Amazon.de und den Fachhandel erhältlich. Die UVP liegt für den Explorer 2000 Plus bei 2.299 Euro, für ein Battery Pack bei 1.599 Euro und als Solargenerator mit der Powerstation plus SolarSaga 200W Modul bei 2.899 Euro.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Weitere Informationen finden sich im Jackery-Pressefach und unter de.jackery.com.

Gemeinsame Rabattaktion mit Camper-App camping.info am kommenden Sonntag / Jahres-Abo für 0,99 statt 9,45 Euro

Auf seinem YouTube-Kanal GERMAN TELEVISION stellt Sven Herzog am Sonntag anlässlich einer gemeinsamen Sonderaktion mit dem Online-Campingführer camping.info die gleichnamige App vor. So erwartet die Zuschauer nicht nur ein interessanter Einblick in die Funktionen der Anwendung, die das Suchen und Buchen von noch freien Camping- sowie Stellplätzen erleichtert, sondern auch ein lukrativer Special-Deal: Denn alle, die sich am Sonntag, 23. Juli 2023, erstmalig in der App registrieren, zahlen für das Abo im ersten Jahr anstatt der regulären 9,45 Euro nur 0,99 Euro*.

Die camping.info App zählt mit einer Auswahl von 23.000 Campingplätzen sowie neuerdings zusätzlich 18.000 Stellplätzen zu den umfangreichsten Camper-Apps in Europa. Aufgrund der großen Beliebtheit von Urlaub mit Wohnwagen und Zelt wird die rechtzeitige Buchung von Campingplätzen immer wichtiger. Freie Plätze können im gewünschten Reisezeitraum mit der App durch die integrierte LIVE-Verfügbarkeitssuche am Handy per Listen- oder Kartenansicht mit wenigen Klicks gefunden und direkt online gebucht werden. Darüber hinaus stehen die Karten auch im Falle eines Funklochs ohne Internetverbindung zur Verfügung. Kürzlich wurde die camping.info App mit über 250.000 Camper-Bewertungen von Apple als „Favorit der Woche“ ausgezeichnet.

Weitere Infos zur camping.info App stehen unter www.camping.info/app zur Verfügung. Der YouTube-Kanal GERMAN TELEVISION findet sich hier: https://www.youtube.com/c/GERMANTELEVISION

*Nach Ablauf des ersten Jahres verlängert sich das Abo anschließend zu regulären Bedingungen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Weitere Informationen finden sich im GERMAN TELEVISION-Pressefach und auf dem GERMAN TELEVISION YouTube-Kanal.

Ostendorf Kunststoffe digitalisiert Logistik mithilfe von e.bootis-ERPII / Kurzfristige und kostensparende Umsetzung von Groß- und Spontanaufträgen

Gebr. Ostendorf Kunststoffe, einer der führenden Hersteller von Abwasserrohrsystemen in Deutschland, digitalisiert seine Logistikprozesse mit e.bootis-ERPII. Das Unternehmen aus Vechta, das in Deutschland fünf Werke an drei Standorten betreibt sowie an fünf weiteren Standorten im Ausland produziert, bereitet jeden Tag Aufträge mit über 35.000 Positionen für die Auslieferung vor. Softwareseitig besteht dabei die Herausforderung, alle Werke – die sowohl als Lieferort als auch als Umschlagplatz fungieren – mit der eigenen Fuhrparkflotte, fremden Speditionen sowie der Beladung von Überseecontainern in Einklang zu bringen. Hinzu kommen sehr heterogene Produkte mit verschiedensten Abmessungen sowie Verladeanforderungen, die einen nahtlosen Austausch zwischen der ERP-Software und den eingesetzten Drittsystemen zur Lagerverwaltung, Laderaumoptimierung und Tourenplanung nötig machen. Dank der e.bootis-ERPII OpenEngine gelingt die zentrale Steuerung sowie Verarbeitung ein- und ausgehender Datenströme in Echtzeit, sodass sich selbst Groß- und Spontanaufträge kurzfristig und kostensparend umsetzen lassen.

Die e.bootis-ERPII Suite unterstützt Gebr. Ostendorf bei der Optimierung und Digitalisierung sämtlicher Geschäftsprozesse und sorgt als Daten- und Kommandozentrale für ein optimales Zusammenspiel der eingesetzten Logistiksoftwares. Grundlage jedes Auftrags ist dabei die Artikelstruktur, die über verschiedene Artikelgebinde, wie Einzelteil, Abgabe- und Verpackungseinheit, in e.bootis-ERPII definiert wird. Auf dieser Basis und in Abhängigkeit der jeweiligen Positionsmenge splittet die Software alle Auftragsposten direkt bei der Erfassung in Unterpositionen auf und leitet diese als Grundlage der Kartonier- und Palettierlogik an die ORTEC Laderaumplanung weiter. e.bootis-ERPII sorgt dabei anhand eines skriptbasierten Regelwerkes für die differenzierte Aussteuerung, die beispielsweise den für einen Kunden oder eine Lieferadresse zu verwendenden LKW-Typen, die Art der Entladung, zu verwendende Transporteinheiten für die Kartonierung und Palettierung sowie Kriterien umfasst, nach denen Positionen zusammen verpackt werden dürfen. Gleichzeitig werden alle Posten auftragsübergreifend hinsichtlich Ausliefer- und Kommissionierwerk geplant, wobei e.bootis kundenspezifische Wünsche, die Versandart, noch verfügbare Kommissionier- und Verladekapazitäten sowie viele weitere Parameter nicht nur strukturell, sondern auch dispositiv berücksichtigt.

Im Ergebnis profitiert Ostendorf Kunststoffe somit von auftragsübergreifenden Sendungen, die in ORTEC anschließend zu einer effizienten Tour zusammengefasst und über e.bootis-ERPII – anhand heuristischer Verfahren und unter Berücksichtigung der am Verladetag verfügbaren Fahrzeuge – dem kostenoptimalen Spediteur zugewiesen werden. Die geplante Packstückstruktur der Touren fungiert im nächsten Schritt wiederum als Basis für die Kommissionierfreigabe an das Lagerverwaltungssystem von proLogistik, wo die Positionen je nach Artikelgebinde verschieden strategiert werden. Das Ganze erfolgt dabei unabhängig von der Art des Warenausgangs, da e.bootis-ERPII bei Ostendorf Kunststoffe sämtliche Prozesse inklusive der variablen Auswahl des notwendigen Paketdienstleisters (KPE), des passenden Spediteurs oder des eigenen Fuhrparks unterstützt.

Mehr Effizienz durch individuelle Dashboards
Des Weiteren finden bei Ostendorf Kunststoffe auch die e.bootis Dashboards Verwendung, wodurch das Unternehmen auch bei der Auftrags- und Bestellbearbeitung deutliche Fortschritte in Sachen Flexibilität und Effizienz erzielt. So haben berechtigte Mitarbeiter alle relevanten Daten direkt zur Hand und können zum Beispiel die Bestände in korrespondierenden Listen – aufgeteilt nach Lager, Lagerbereich und Lagerplatz – übersichtlich einsehen.

 

Über Gebr. Ostendorf Kunststoffe
Seit fast einem halben Jahrhundert zählt die Gebr. Ostendorf Kunststoffe GmbH zu den führenden Herstellern von Abwasserrohrsystemen in Deutschland. Als zuverlässiger Partner des Sanitär- und Baustoffhandels deckt das Unternehmen aus Vechta das komplette Lieferspektrum ab – und das auch international.

Von der Produktion über die Verpackung, den Versand bis zur Belieferung erhält der Kunde bei Ostendorf Kunststoffe alles aus einer Hand. Die Kombination von 800 hochqualifizierten Mitarbeitern und einem modernen Maschinenpark mit neuester Technologie sorgt dabei für effiziente Produktionsprozesse. Das Unternehmen betreibt in Deutschland fünf Werke an drei Standorten und produziert an fünf weiteren Standorten im Ausland.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von e.bootis.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im e.bootis-Pressefach und unter https://www.ebootis.de/.

Mobilfunkanbieter LEBARA führt PayPal auch als zusätzliche Zahlungsmethode für Laufzeitverträge ein

Während PayPal-Zahlungen bei Prepaid-Tarifen schon lange Standard sind, gibt es am Markt nur wenige Mobilfunkanbieter, die die Bezahlmethode auch im Rahmen von Laufzeitverträgen anbieten. Für die Nutzerinnen und Nutzer der LEBARA „HELLO! Flex“- und „HELLO! Plus“-Tarife ändert sich das ab sofort. Denn sie können fortan flexibel entscheiden, ob sie ihren Laufzeitvertrag per SEPA-Lastschrift bezahlen oder den Betrag via PayPal begleichen.

Für die LEBARA-Kunden ergibt sich dadurch eine durchgängig digitale Journey – angefangen bei der Bestellung über die Aktivierung der SIM-Karte bis hin zur abschließenden PayPal-Zahlung. Die einzige Voraussetzung ist ein bestehender PayPal-Account – eine separate Angabe der Bankdaten ist nicht erforderlich. So profitieren die Kunden von den gewohnten PayPal-Vorteilen und begleichen den Betrag gleichermaßen schnell wie sicher.

Zum Start ist die PayPal-Zahlung über die LEBARA Website möglich. Im Laufe des Jahres wird ebenfalls die App um die Neuerung ergänzt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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