JAGGAER ergänzt Beschaffungslösung um Request-for-Proposal-Software von RFPIO / Automatisierte Beantwortung von Angebotsanfragen dank künstlicher Intelligenz

Research Triangle, NC – 5. Mai 2022. Beschaffungsexperte JAGGAER erweitert seine Source-to-Pay-Suite JAGGAER ONE um die KI-gestützte Request-for-Proposal (RFP)-Software von RFPIO, der führenden Response-Management-Plattform für Ausschreibungsprozesse. Somit lässt sich die für Lieferanten oft sehr arbeits- und zeitintensive Beantwortung von Angebotsanfragen künftig automatisiert abwickeln.

JAGGAER’s Lösungen verhelfen den Beschaffungsteams zu fundierteren und strategischeren Einkaufsentscheidungen, indem sie ihnen qualifizierte Lieferanten vorschlagen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollten. Darüber hinaus profitieren die Anwender von Empfehlungen, welche Fragen sich für die Ausschreibung eignen, wie diese – je nach Produkt und Kategorie – zu formulieren sind, und welche Kriterien zur Bewertung der Befragten herangezogen werden sollten. Dieser Prozess wird nun mithilfe von RFPIO erweitert, indem fortan auch die Zulieferer umfassende Unterstützung bei der Bearbeitung von Angebotsanfragen erhalten.

So verfügt das System über eine Sammlung vordefinierter Antworten, die es darüber hinaus kontinuierlich aktualisiert. Sobald Angebotsanfragen eingehen, wird mithilfe künstlicher Intelligenz ermittelt, für welche Anforderungen der Lieferant die beste Eignung und damit die höchste Erfolgswahrscheinlichkeit aufweist. Anschließend entwickelt die Lösung in Sekundenschnelle automatische Antworten, was im Vergleich zur manuellen Bearbeitung zu einer enormen Zeitersparnis führt. Für den Fall, dass die Datenbank des Lieferanten einmal keine passende Formulierung bereithält, kann das Team die Fragen untereinander aufteilen sowie nach Beantwortung automatisch zur Freigabe an die verantwortlichen Mitarbeiter weiterleiten. Auf diese Weise hilft das System den Lieferanten dabei, schneller auf Angebotsaufforderungen zu reagieren und die Antworten besser auf die Bedürfnisse der potenziellen Kunden zuzuschneiden. Das trägt wiederum zu einer höheren Erfolgsquote bei den Ausschreibungen und somit auch zu einem stärken Umsatzwachstum bei.

„Mit unserer ‚Autonomous Commerce‘-Strategie möchten wir sowohl auf Unternehmens- als auch auf Zuliefererseite eine deutliche Effizienzsteigerung erzielen und Kapazitäten für strategisch wertvollere Prozesse freisetzen“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER. „Durch den Einsatz von KI im Ausschreibungsprozess bieten wir beiden Parteien ein optimiertes und vollständig digitalisiertes Erlebnis, das nicht nur die Durchlaufzeit erheblich verkürzt, sondern auch neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet, indem es die Bedürfnisse der Einkäufer mit den Fähigkeiten der Lieferanten abgleicht und die Zeit bis zur Wertschöpfung deutlich verkürzt.“

„Der herkömmliche Request-for-Proposal-Prozess kostet Unternehmen viel Zeit, Mühe und Ressourcen. Wir machen ihn für beide Seiten so autonom und intuitiv wie möglich“, sagt Ganesh Shankar, CEO von RFPIO. „Lieferanten profitieren von mehr Effizienz, Struktur und Kontrolle, während die Entscheider im Einkauf das, was sie brauchen, schneller, in höherer Qualität und aus einer größeren Auswahl erhalten. Diese beiderseitigen Vorteile stehen seit langem im Mittelpunkt des Angebots von RFPIO, und die ‚Autonomous Commerce‘-Strategie von JAGGAER passt perfekt zu unserer Technologie, unserem Fokus und unserer Erfahrung.“

 

Über RFPIO
RFPIO ist Marktführer im Bereich Response-Management-Software und wird von zahlreichen Unternehmen weltweit eingesetzt, um die Beantwortung von RFP- und Sicherheitsfragebögen zu unterstützen, Verkaufsangebote zu erstellen und zu verwalten sowie Ineffizienzen zu beseitigen, die durch dezentralisierte und unzugängliche Inhalte entstehen. Die stabilen und bidirektionalen Integrationen der Software sowie eine offene API ermöglichen es den Teams, ihre Response-Management-Prozesse digital zu transformieren und das Wissen und die Inhalte in ihren Teams zu nutzen. RFPIO unterstützt das Response Management für wachsende Unternehmen jeder Größe, darunter Google, Adobe, Atlassian, Microsoft, Tenable, Zoom Video und andere. Weitere Informationen unter rfpio.com

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Ausdauer und Style: Neue kabellose Sportkopfhörer von JLab motivieren mit langer Laufzeit, Flexibilität und Farbenvielfalt

Mit den neuen JLab Go Air Sport True Wireless Kopfhörern wird der Audiogenuss beim Workout zum Statement. In drei stylischen Farben sind die kalifornischen Kopfhörer jedoch weit mehr als ein cooles Accessoire. Sie liefern bis zu 8 Stunden akustische Motivation und sind nach IP55 vor Spritzwasser geschützt – weder ein schweißtreibendes Workout, noch ein kleiner Regenschauer bringen die JLab Go Air Sport Kopfhörer also aus dem Rhythmus. Damit auch beim actionreichsten Training alles bleibt, wo es hingehört, sind die Kopfhörer mit flexiblen Ohrbügeln versehen. Die einzelnen Earbuds bringen außerdem nur je 6,2 g auf die Waage und runden damit das komfortable Tragegefühl ab. Mit der Audioquelle verbinden sich die Kopfhörer via Bluetooth 5.1 Schnittstelle. Noch mehr Flexibilität liefern sie durch das Dual-Connect-Feature, das es ermöglicht, die einzelnen Earbuds sowohl unabhängig voneinander als auch gemeinsam zu verwenden.

Die In-Ear-Kopfhörer sind mit 6 mm großen Treibern ausgestattet und weisen einen Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz auf. Damit sich das Fitnessstudio endgültig in eine Konzerthalle verwandelt, stehen drei verschiedene Equalizer-Einstellungen zur Verfügung: JLab Signature, Balanced oder Bass Boost. Zur intuitiven Steuerung während des Trainings hat JLab Touchsensoren verbaut. Ein MEMS-Mikrofon im rechten Ohrhörer ist ebenfalls vorhanden, falls die Pause zwischen zwei Übungen für ein kurzes Telefonat oder die Aufnahme einer Sprachnotiz genutzt werden soll. Neben den 8 Stunden Wiedergabezeit pro Earbud lassen sich die Go Air Sport Kopfhörer im mitgelieferten Charging-Case noch drei weitere Male vollständig laden – damit ist eine autarke Laufzeit von bis zu 32 Stunden möglich. Nach 2,2 Stunden sind die Kopfhörer im Etui einmal komplett aufgeladen. Das 350 mAh starke Case selbst benötigt nur 2 Stunden, um seinen Akku wieder auf 100 % zu bringen.

Die Designauswahl der JLab Go Air Sport umfasst die Farben Graphite, Teal und Yellow. Sowohl die Kopfhörer selbst als auch die dazugehörigen, schlanken Ladecases kommen im entsprechend farbigen Style daher – so passen sie perfekt zum Lieblings-Sportoutfit.

Drei verschieden große Gel-Earpads sind im Lieferumfang enthalten und stellen sicher, dass die Kopfhörer sicher und komfortabel sitzen. Ab sofort sind die JLab Go Air Sport Kopfhörer in drei unterschiedlichen Farben zu einer UVP von 39,99 EUR bei MediaMarkt, Saturn, Expert und Euronics sowie im Onlinehandel verfügbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

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Ethno-Mobilfunkanbieter Lebara startet Netzwechsel zu Telefónica Deutschland und bringt neue Tarifwelt „Hello!“ auf den Markt

Kunden bekommen einen Monat doppeltes Datenvolumen geschenkt

Mitte Mai beginnt bei Lebara, Telekommunikationsunternehmen mit Fokus auf den Ethno-Markt, der Wechsel zu Telefónica Deutschland. So erhalten in Kürze alle Kunden eine neue SIM-Karte und werden bis zum 30. Juni sukzessiv ins Telefónica-Netz migriert. Dadurch eröffnet sich ihnen nicht nur ein verbessertes Angebot, sondern sie profitieren auch von einem höheren Serviceniveau. Denn Lebara entwickelt sich mit der Netzumstellung zu einem vollwertigen und unabhängigen Mobilfunkanbieter, der die Bedürfnisse sowie den globalen Lifestyle seiner Kunden noch flexibler und zielgerichteter bedienen kann. Das beweist das Unternehmen nicht zuletzt mit seiner neuen Tarifwelt „Hello!“, die im Zuge der Netzumstellung an den Start geht.

Der Wechsel ins Telefónica-Netz und die mit Blick auf den SIM-Karten-Tausch größte Logistikaktion der Lebara-Geschichte werden für die Kunden sicher und komfortabel realisiert. Wichtig für die Zustellung ist einzig das Vorliegen der aktuellen Postadresse, worüber der Mobilfunkanbieter seine Kunden vorab auf verschiedenen Wegen informiert. Anschließend bekommt jeder Nutzer rechtzeitig per SMS und Brief seinen individuellen Umstellungstermin mitgeteilt, für den rund 24 Stunden vorher ein erneuter Reminder erfolgt. Anschließend muss der Kunde lediglich die SIM-Karte tauschen und den aus Sicherheitsgründen per SMS erhaltenen Aktivierungscode eingeben. So ist ein Missbrauch der Karte ausgeschlossen und die Kommunikation im neuen Netz kann ungehindert stattfinden. Die Rufnummer, das Guthaben und gebuchte Dienste bleiben dabei selbstverständlich bestehen. Zudem wird das Datenvolumen mit der nächsten Verlängerung bzw. Buchung als Dankeschön für die Mithilfe beim Netzwechsel einen Monat kostenfrei verdoppelt.

Hello! Die neue Tarifwelt von Lebara
Im Zuge der Netzumstellung bringt Lebara die neue Tarifwelt „Hello“ auf den Markt. Mit deren Launch löst der Mobilfunkanbieter unter anderem die bisherigen Leb Allnet- und Komplett-Tarife ab und unterzieht sein Portfolio einem deutlichen Upgrade.* Denn es wurde mit insgesamt 12 neuen Produkten, die sich in „Hello! Prepaid“-Tarife, monatlich kündbare „Hello! Flex“-Verträge sowie „Hello! Plus“-Verträge mit 24 Monaten Laufzeit gliedern, nicht nur verschlankt und damit wesentlich transparenter gestaltet. Zudem können sich Lebara-Kunden über einen verbesserten Leistungsumfang freuen. Unter anderem surfen sie fortan mit 25 statt 18 Mbit/s und bekommen in allen Tarifen eine SMS-Flatrate spendiert. Neben der Optimierung seines Angebots und dessen übersichtlicher Gestaltung verfolgt Lebara mit der neuen Tarifwelt das Ziel einer kurzen, prägnanten Namensgebung, deren Bedeutung in nahezu allen Sprachen weltweit verständlich ist. So dient ein freundliches „Hello!“ künftig nicht nur der Begrüßung am Telefon, sondern wird auch zum Schlüssel für den Eintritt in die Lebara-Welt.

Weitere Informationen zum Wechsel ins Telefónica-Netz sowie dem SIM-Kartentausch finden sich unter https://www.lebara.de/de/hilfe/netzwechsel.html.

* Nutzer der Prepaid-Komplett-Tarife werden nach Start der neuen Produkte automatisch mit der nächsten Verlängerung umgestellt. Postpaid-Kunden behalten ihren Tarif für die Dauer der Vertragslaufzeit bei und können im Anschluss auf ein neues Produkt umsteigen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Lebara.

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Neue Fördertöpfe nutzen: Faltbares E-Lastenrad Blaupunkt „Minna“ als Auto-Alternative im Alltag

Während gewerblich genutzte E-Lastenräder mit einer Prämie von 25 % mit maximal 2.500 Euro beim Neukauf über den Bund bezuschusst werden, sind viele Förderungen für das Privatsegment kommunal angelegt. Vielerorts waren die Nachfrage hoch und die Töpfe schnell leer. Doch angesichts der bevorstehenden, kriegsbedingten Energiekrise ist ein Umdenken zum Kraftstoffsparen heute erforderlicher denn je, wobei die Nutzung von Lastenrädern mit Elektroantrieb eine echte Alternative zum Auto darstellt. So werden nicht nur die Rufe nach neuen Förderungen lauter, erste Töpfe sind auch wieder gefüllt. Das Land Hessen* bietet in der zweiten Förderungsrunde 1.000 Euro Zuschuss pro E-Lastenfahrrad. In Stuttgart** werden vornehmlich Familien oder Alleinerziehende beim Kauf oder Leasing eines E-Lastenrads mit 800 Euro Zuschuss unterstützt. Wobei nach drei Jahren zusätzlich ein sogenannter „Nachhaltigkeitsbonus“ ausgezahlt wird, sofern im geförderten Haushalt in diesem Zeitraum kein Auto neu angemeldet oder ein Kfz ersatzlos abgemeldet wurde. Auch die Stadt Regensburg*** bezuschusst Lastenpedelecs mit 25 % des Netto-Kaufpreises bis zu einem Höchstsatz von 1.000 Euro. Viele weitere Städte ziehen nach – wie etwa Essen, die ab Mai 2022 eine Förderung von 20 % bis maximal 500 Euro offerieren.

Doch Lastenräder nehmen auch Platz weg, daher sind gerade für den privaten Bereich kompakte Modelle gefragt, die sich leichter händeln lassen. Praktisch also, wenn sich das neue Gefährt zusammenklappen lässt – wie das förderfähige E-Lastenrad Blaupunkt „Minna“. Es kommt als komfortables 20 Zoll-Tiefeinsteiger-E-Trike mit einer Reichweite von bis zu 60 km bei einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 25 km/h daher und ermöglicht eine Zuladung von bis zu 210 kg. Dank seiner drei Räder und dem Vorderradantrieb bietet das elektrische Cargobike Sicherheit und Fahrkomfort im Straßenverkehr. Mit Körben über den beiden Hinterrädern und am Lenker, ist es auch für den Wocheneinkauf gerüstet. Eine 3-Gang Shimano Nexus-Schaltung, die fünfstufige Tretunterstützung, der Motor mit 250 W und eine integrierte Schiebehilfe tun ihr Übriges, um den Fahrer stets optimal und an der frischen Luft von A nach B zu bringen.

Ob zum Abstellen im Fahrradschuppen zu Hause, unterwegs im Wohnmobil oder auf dem Boot: Das elektrische Lastenfahrrad mit dem blauen Punkt erweist sich besonders platzsparend, dank der Möglichkeit, es mit wenigen Handgriffen zusammenfalten. Dazu bietet es einen intelligenten Schnellspannmechanismus inklusive faltbarer Pedale und Lenkstange. Zusammengeklappt misst es 125 x 75 x 105 cm (L x B x H), bei einem Gewicht von 42 kg. Der 13 Ah Li-Ionen-Akku ist entnehm- und abschließbar sowie in sechs Stunden voll aufgeladen.

Blaupunkts „Minna“ ist zur UVP von 2.999 EUR im Fachhandel oder im Onlineshop dotblue-ebike.de erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Quellen:
* https://www.klimaschutzplan-hessen.de/lastenrad
**https://www.stuttgart.de/lastenrad
*** https://www.greendeal-regensburg.de/foerderprogramm-regensburg-effizient/elektromobilitaet/

ERP-Anbieter abas entwickelt neues Software-Release Hand in Hand mit seinen Kunden

Angesichts des rasanten technologischen Fortschritts sowie des steigenden Konkurrenzdrucks sind Unternehmen mehr denn je auf eine Softwarelösung angewiesen, die genau zu ihren Bedürfnissen passt. ERP-Anbieter abas reagiert darauf, indem er seine Kunden aktiv in die Entwicklung des neuen Releases miteinbezieht. So wurde mit dem „abas Product Advisory Board“ ein Kundengremium ins Leben gerufen, das Anwendern die Möglichkeit gibt, die Optimierung der Software anhand konkreter Praxiserfahrungen voranzutreiben. Nun haben die 34 Gremiumsmitglieder ihre erste Amtszeit erfolgreich beendet und mit einer Vielzahl wertvoller Ideen und Anregungen zur Entstehung von abas ERP 21 beigetragen. Ein großer Mehrwert spiegelt sich dabei vor allem in neuen Funktionalitäten wie der Artikelsperre, Disposition und Verwaltung von Rahmenaufträgen sowie der Weiterentwicklung der abas Dashboard-Technologie wider.

Seit dem Startschuss im Juni letzten Jahres haben sich die Mitglieder des „abas Product Advisory Boards“ im dreimonatigen Rhythmus mit den Produktmanagern über den aktuellen Stand des Upgrades, praktische Erfahrungen sowie angedachte Features ausgetauscht. So ist es abas gelungen, sich noch stärker auf die Kunden zu zentrieren und ihre Erwartungen und Wünsche in jedem Prozessschritt zu berücksichtigen. Schließlich haben nicht zuletzt Vorabtests der geplanten Neuerungen dazu beigetragen, Verbesserungspotenziale frühzeitig zu identifizieren und das Feedback der Anwender in die weitere Entwicklung einfließen zu lassen.

„Wir sind begeistert vom Engagement aller Mitglieder. Durch sie haben wir ein Kundengremium an der Seite, das uns gleichzeitig herausfordert und tatkräftig begleitet“, betont Patrick Markowski, VP Product Management bei abas. „Unsere Mission ist es, Lösungen zu bieten, die unsere Kunden bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen unterstützen. Dazu braucht es ständigen Dialog, Nähe und Offenheit. All dies ermöglicht das neue Board.“

Auch von Anwenderseite erhält das Gremium positives Feedback: „Ich schätze sehr, dass wir als im Board aktive Kunden in die Ausarbeitung funktionaler Konzepte eingebunden waren und einzelne Neuerungen in Form von Tests gleich einem Praxis-Check unterziehen konnten. Dadurch wird wirklich nah am Kunden entwickelt“, so Rainer Groll, ERP Anwendungsentwickler VHV Anlagenbau GmbH und abas EUG-Vorstand. Und Michael Rother, IT-Leiter der HOMA Pumpenfabrik GmbH, ergänzt: „Nach einem Jahr Tätigkeit im PAB steht für mich fest, dass meine Erwartungen erfüllt wurden: Ich fühle mich über die Zukunft von abas ERP gut informiert und unsere eingebrachten Ideen wurden berücksichtigt.“

An diesem Erfolg möchte abas auch bei der Entwicklung zukünftiger Softwareversionen anknüpfen. So ist der nächste Einsatz des „abas Product Advisory Boards“ bereits für das zweite Quartal dieses Jahres vorgesehen, während das Release abas ERP 21 ab Herbst 2022 allgemein verfügbar ist.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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