Slimstock-Webinar: Wie Kontrolle im Sales & Operations Planning Prozess den Unterschied macht

In Zeiten zunehmender Marktvolatilität und wachsender Unsicherheiten in den Lieferketten sind Agilität und Resilienz entscheidende Erfolgsfaktoren. Um dies zu gewährleisten, müssen sämtliche Unternehmensbereiche und -prozesse aufeinander abgestimmt sowie mit den übergeordneten Zielen in Einklang gebracht werden. Ein hierfür oft genannter Lösungsansatz ist Sales & Operations Planning (S&OP). Doch obwohl sich viele Unternehmen dessen bewusst sind, ist die praktische Umsetzung nach wie vor mit Herausforderungen verbunden. Wie sich diese erfolgreich meistern lassen und ein effizienter S&OP-Prozess etabliert werden kann, erläutert Slimstock in seinem kostenfreien Webinar am 26. Juni 2025 um 10 Uhr. So erfahren Interessenten, wie sie ihre S&OP-Prozesse mit einer innovativen Softwarelösung, wie Slim4, optimieren, um die Komplexität in der Supply Chain zu reduzieren und die Transparenz sowie Reaktionsfähigkeit zu steigern.

Ausgehend von den zentralen internen sowie externen Herausforderungen bei der S&OP-Einführung beleuchtet das Slimstock-Webinar, wie Unternehmen die Umsetzung des Prozesses gezielt und wirkungsvoll angehen können. Im Fokus stehen dabei nicht nur typische Stolpersteine – wie mangelhafte Datenqualität, fehlende Transparenz oder ein rein retrospektiver statt zukunftsgerichteter Ansatz –, die einer effektiven Planung häufig im Weg stehen. Auch werden die entscheidenden Schritte thematisiert, um S&OP als zentrales Steuerungselement in volatilen Supply Chains zu etablieren. Darüber hinaus erwartet die Teilnehmenden ein praxisorientiertes Beispiel, gepaart mit einer anschaulichen Demo-Präsentation in Slim4. So erhalten sie einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten moderner Softwaretools im Bereich S&OP – von der schnellen und präzisen Datenbereitstellung über automatisierte Szenarioanalysen bis hin zur transparenten Überwachung der Supply-Chain-Performance, um Risiken frühzeitig zu erkennen und ihnen gezielt zu begegnen. Abschließend bietet sich die Gelegenheit, mit den Slimstock-Experten in den Dialog zu treten.

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular für das kostenfreie Webinar am 26. Juni 2025 um 10 Uhr sind unter folgendem Link verfügbar:

https://www.slimstock.com/de/veranstaltungen/webinar-wie-kontrolle-im-sop/

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Slimstock-Pressefach und unter https://www.slimstock.com/de/.

Deutliche Effizienzsteigerung durch Automatisierung: Sonepar Suisse AG transformiert Bestandsmanagement mit Slim4

Höhere Bestandsqualität, erfolgreicher Abbau von Überbeständen, optimierter Lagerumschlag sowie verbessertes Lieferantenmanagement

Supply-Chain-Planungsexperte Slimstock hat der Sonepar Suisse AG, einem der führenden Elektrogroßhändler in der Schweiz, zu erheblichen Effizienzsteigerungen im Bestands- und Lieferkettenmanagement verholfen. Das zur weltweit führenden Sonepar-Gruppe gehörende Unternehmen verfolgte das Ziel, den Automatisierungsgrad im Einkauf deutlich zu steigern und die bisher erfahrungsbasierten Bestellprozesse durch eine faktenbasierte Bestandsplanung zu ersetzen. Nach kürzester Zeit zeigten sich bereits positive Ergebnisse, sodass Slim4 heute, rund acht Jahre nach dem Go-live, aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken ist: Die Slimstock-Lösung unterstützt Sonepar in der Schweiz kontinuierlich dabei, optimale Bestände vorzuhalten, Stockouts sowie Überschüsse zu vermeiden und die Lieferantenbeziehungen effizient zu managen.

Vor der Einführung der Slimstock-Software sah sich der Elektrogroßhändler mit einem hohen manuellen Aufwand im Bestell- und Bestandsmanagement konfrontiert, der die Effizienz erheblich beeinträchtigte. Statt eines speziellen Supply-Chain-Planungstools nutzte das Unternehmen lediglich die Grundfunktionen des eingesetzten ERP-Systems und arbeitete dadurch mit starren Min-/Max-Beständen. Dies führte nicht selten zu Überbeständen, da mangels Transparenz und fundierter Datenanalysen insbesondere bei umsatzstarken Artikeln unnötig hohe Sicherheitsbestände aufgebaut wurden. Vor diesem Hintergrund entschied sich Sonepar in der Schweiz schließlich für die Einführung einer entsprechenden Software – und fand in Slimstock den richtigen Partner. Positiv beeinflusst wurde das Unternehmen u. a. durch die Möglichkeit, eine Pilotversion bei den Kollegen von Sonepar in Deutschland zu besichtigen, die sich damals ebenfalls im Entscheidungsprozess für Slim4 befanden und das Tool heute – wie viele andere Unternehmen des Konzerns – erfolgreich einsetzen.

Schnelle Implementierung und sofortige Verbesserungen
Bei Sonepar in der Schweiz kommt die KI-gestützte Slimstock-Lösung sowohl im zentralen Distributionszentrum (CDC) als auch in vier Regionallagern zum Einsatz, während zudem acht sogenannte Sonepar-Abholshops angebunden sind. Im Vergleich zu früheren Herausforderungen hat das Unternehmen dadurch erhebliche Effizienzsteigerungen erzielt und insbesondere den gesamten Bestellprozess optimiert. „Dank der automatisierten Bestellvorschläge in Slim4 bestellen wir genau das, was wir benötigen, zum richtigen Zeitpunkt. Dadurch hat sich unsere Bestandsqualität deutlich verbessert“, sagt Robin von Ow, Head of Supply-Chain-Planning bei Sonepar in der Schweiz. So ist es dem Unternehmen gelungen, die Bestände gezielt zu reduzieren, Überbestände abzubauen und gleichzeitig sowohl die Verfügbarkeit auf durchschnittlich 99,9 % zu erhöhen als auch den Lagerumschlag zu optimieren. Zudem konnten bestehende Datensilos aufgelöst und mit Slim4 ein zentraler Single Point of Truth geschaffen werden. „Wichtige Informationen sind nun nicht mehr an einzelne Personen gebunden. Stattdessen haben wir alle relevanten Daten und Prozesse zentral im System abgebildet – für alle berechtigten Mitarbeitenden jederzeit zugänglich“, erklärt Robin von Ow. „Das sorgt für deutlich mehr Transparenz, und alle entscheidenden Kennzahlen und Informationen bleiben stets im Blick.“

Mehr Kapazitäten für wertschöpfende Aufgaben
Ein besonders spürbarer Mehrwert seit der Einführung von Slim4 ist die erhebliche Zeitersparnis: Während die Mitarbeitenden zuvor rund 55 % ihres Arbeitstages mit der manuellen Verwaltung und Prüfung von Bestellungen sowie rund 30 % mit dem Management von Lieferterminen verbrachten, konnten diese Anteile durch die Automatisierung auf nur noch 5 % bzw. 10 % reduziert werden. Dafür stehen nun mehr Kapazitäten für wertorientierte Aufgaben zur Verfügung, sodass die Mitarbeitenden statt je 2,5 % ihrer täglichen Arbeitszeit nun jeweils 40 % ihres Tages für Lieferantenmanagement sowie Datenanalysen nutzen können.

Insbesondere die Zusammenarbeit mit den Zulieferern konnte dabei ebenfalls deutlich optimiert werden: „Wir arbeiten viel enger mit unseren Lieferanten zusammen, können ihre Performance genauer verfolgen und bei Bedarf frühzeitig auf Abweichungen hinweisen, um letztlich Verbesserungen zu erzielen“, erklärt Robin von Ow. Informationen, die es früher mühevoll zusammenzusuchen galt, stehen nun inklusive wichtiger Kennzahlen mit wenigen Klicks zur Verfügung. So sind beispielsweise die Lieferzeiten einzelner Artikel direkt ersichtlich, um sie bei den Bestellzeitpunkten korrekt zu berücksichtigen. Und auch Lieferungen, die gegebenenfalls außerhalb des ursprünglichen Planungszeitraums eintreffen, zeigt Slim4 übersichtlich an, sodass Sonepar in der Schweiz die Termintreue der Lieferanten deutlich besser im Blick halten kann. Gleichzeitig weist die Software stets darauf hin, ob eine Mindestbestellmenge gegebenenfalls in Überbeständen resultiert, was unmittelbare Verhandlungen mit dem betreffenden Lieferanten ermöglicht.

Die nächsten Schritte mit Slim4
Mit Blick in die Zukunft sieht sich die Sonepar Suisse AG mit der Slimstock-Lösung sehr gut aufgestellt und wird den Einsatz der Software im Laufe des Jahres weiter vorantreiben. So ist im Sinne des Core-Modells der Sonepar-Gruppe geplant, weitere Features von Slim4 zu nutzen: unter anderem im Bereich Stock Balancing, um einen automatischen Warenaustausch zwischen den einzelnen Lagern zu ermöglichen und so die Qualität der Lagerbestände weiter zu verbessern.

 

Über Sonepar Suisse AG
Sonepar gehört zu den Marktführern im Schweizer Elektrogroßhandel. An 15 Standorten sorgen über 550 Mitarbeitende für einen exzellenten Service in der ganzen Schweiz. An Kunden aus Gewerbe, Handel und Industrie vertreibt die Sonepar Suisse AG Elektroartikel nationaler und internationaler Lieferanten. Daneben bietet das Unternehmen ganzheitliche Beratungen und Projektbegleitungen in den Bereichen Licht und Erneuerbare Energien.

Sonepar Suisse AG ist Teil der französischen Sonepar-Gruppe:
Sonepar ist ein unabhängiges familiengeführtes Unternehmen und weltweiter Marktführer im B-to-B-Vertrieb von Elektroprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. In 2024 erreichte Sonepar einen Umsatz von 32,5 Milliarden Euro. Vertreten in 40 Ländern mit einem dichten Netzwerk aus verschiedenen Marken, verfolgt die Gruppe das ambitionierte Transformationsziel, das Leben ihrer Kunden einfacher zu machen, indem sie ihnen ein Einkaufserlebnis über alle Vertriebskanäle sowie nachhaltige Lösungen in den Bereichen Gebäude, Industrie und Energie bietet. Die 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sonepar engagieren sich dafür, die Elektrifizierung der Welt voranzutreiben und werden von dem gemeinsamen Purpose angetrieben: Powering Progress for Future Generations.

 

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Slim4 hebt Supply-Chain- und Bestandsplanung von Online-Gastrohändler GastroHero auf ein neues Effizienzlevel: optimierte Lagerreichweite, weniger Überbestände und höhere Verfügbarkeit

GastroHero, Onlinehändler für Gastronomiebedarf und Teil der Investmentgruppe Aurelius, hat seine Supply-Chain-Planung mit der Slimstock-Lösung Slim4 optimiert. Seit August letzten Jahres ist die Software nun bei dem Unternehmen aus Hamm im Einsatz und sorgt seither für enorme Verbesserungen. So wurden nicht nur die Prozesse deutlich gestrafft und effizienter gestaltet – auch in den Lagerbeständen spiegelt sich der Mehrwert wider.

GastroHero bietet mehr als 12.000 Produkte für den professionellen Gastronomiebedarf – von Kühltechnik, Koch- und Küchengeräten über Edelstahlmöbel und Gastraumausstattung bis hin zu kleinstem Zubehör. 2013 als Start-up gestartet, hat sich das Unternehmen aus Hamm zu einem der führenden europäischen Onlinehändler seiner Branche entwickelt. Mit der Einführung der Slimstock-Software ging nun das Ziel einher, die Automatisierung der Supply-Chain- und Bestandsprozesse voranzutreiben und bisherige Ineffizienzen durch manuelle sowie Excel-gestützte Abläufe zu beseitigen.

Die Entscheidung fiel auf Slimstock aufgrund zahlreicher Empfehlungen sowie einer praxisnahen Präsentation, die die Vorteile der Software im Alltag anschaulich machte. Dies bestätigt auch der Slim4-Projektleiter, Ahmet Özdem, Demand & Supply Planner bei GastroHero: „Das Projekt verlief extrem zügig und dank des professionellen Projektmanagements durch Slimstock zugleich sehr strukturiert. Das hat den Go-live enorm beschleunigt.“

Seit dem Livegang im August 2024 profitiert das Unternehmen von deutlich effizienteren Abläufen. Durch Funktionen wie die ABC-Analyse und die Serviceleveldifferenzierung konnte GastroHero nicht nur seine Bestände optimieren, sondern auch die Verfügbarkeit geschäftskritischer Produkte steigern. Insgesamt wurden die Lagerreichweite um 43 Prozent reduziert und Überbestände abgebaut bei gleichzeitiger Steigerung der Verfügbarkeit. Die Verantwortlichen ziehen ein äußerst positives Fazit und sehen in Slim4 einen entscheidenden Faktor für die gesteigerte Effizienz im Unternehmen. Von großem Vorteil sind zudem die statistisch fundierten Prognosen, die das Tool bereitstellt und den Mitarbeitenden so präzise aufzeigt, wann welche Artikel in welcher Menge benötigt werden. Des Weiteren liefert beispielsweise die ABC-Analyse wichtige Einblicke in die Bedeutung einzelner Artikel und unterstützt GastroHero damit unter anderem bei Szenariosimulationen, was Bestell- und Bestandsentscheidungen enorm vereinfacht und optimiert.

„Slim4 hat GastroHero auf ein neues Effizienzlevel gehoben“, fasst Head of Procurement Anna-Lena Opara abschließend zusammen, während Lukas Jansen, National Lead Consultant bei Slimstock, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass GastroHero auf unsere Expertise und Lösungen vertraut. Die Zusammenarbeit macht richtig Spaß, ist stets auf Augenhöhe und von einer lösungsorientierten Herangehensweise geprägt.“

 

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Slimstock Saisonalitäten

Saisonalen Nachfrageschwankungen erfolgreich begegnen: Supply-Chain-Planungslösung Slim4 sorgt mit statistisch gesicherten Prognosen für optimale Lagerbestände und beugt Lieferengpässen sowie Überschüssen vor

Die Nachfragemuster vieler Produkte hängen stark von saisonalen Schwankungen ab. Es ist daher entscheidend, dies in der Supply-Chain- und Bestandsplanung zu berücksichtigen und die Saisonalitäten in die Nachfrageprognose einzubeziehen. Andernfalls sind Unternehmen entweder einem erhöhten Out-of-Stock-Risiko ausgesetzt oder laufen Gefahr, zu viele Ressourcen zu binden und am Ende der Saison durch Überbestände veraltete Ware abbauen und z. B. unrentabel reduzieren zu müssen. Wer hierbei nicht auf intelligente Softwareunterstützung setzt, steht erheblichen Herausforderungen gegenüber. Denn eine KI-gestützte Supply-Chain-Planungslösung wie Slim4 von Slimstock liefert präzise, auf saisonale Schwankungen abgestimmte Prognosen, so dass Unternehmen frühzeitig reagieren und jederzeit – vor, während und nach den saisonalen Peaks – optimale Lagerbestände vorhalten können.

Um dies zu gewährleisten, erstellt die Supply-Chain-Planungslösung von Slimstock saisonale Nachfrageprognosen mithilfe des Fisher-Tests. Dabei vergleicht die Software die historischen Verbrauchskurven von mindestens zwei Jahren und ermittelt durch die Überprüfung der statistischen Signifikanz, ob zwischen den Nachfragespitzen eine Abhängigkeit besteht. Ist dies der Fall, weist Slim4 den Disponenten automatisch darauf hin, dass es sich um einen Saisonartikel handelt und bezieht gleichzeitig den saisonalen Faktor des Produkts in die Bedarfsprognose mit ein. Darauf basierend schlägt die Slimstock-Software automatisch die optimalen Bestellmengen sowie -zeitpunkte vor und berücksichtigt dabei selbstverständlich auch weitere relevante Faktoren wie die Lieferzeit. Dies gilt auch für Artikel mit Saisonmuster, die nur einmal jährlich in der benötigten Jahresmenge disponiert werden. Ein Beispiel hierfür sind Ventilatoren für die heiße Jahreszeit, die pünktlich zu Beginn der warmen Tage in den Regalen verfügbar sein müssen. Damit die Ware dafür rechtzeitig geliefert wird, sorgt Slim4 durch die Möglichkeit, Vorplanungszeiträume zu definieren, dafür, dass Händler frühzeitig bestellen und keine wichtige Saisonbestellung mehr verpassen. Zum Ende der Hochsaison fährt die Software die Bestellmengen hingegen automatisch zurück, um der Entstehung von Überbeständen vorzubeugen.

Übernahme von Saisonmustern für die Einführung neuer Produkte
Für die Einführung eines neuen, eindeutig saisonalen Artikels bietet die Slimstock-Lösung zudem die Möglichkeit, ein bestehendes Saisonmuster auf das neue Produkt zu übertragen. So lässt sich festlegen, dass Slim4 die Nachfragekurve eines bereits länger im Sortiment befindlichen Produkts – zum Beispiel einer Ostertischdecke – auch für die neuen Deko-Eier übernehmen soll. Darüber hinaus lässt sich für eine größere Anzahl ähnlicher Artikel, wie etwa verschiedene Fruchteissorten, eine Gruppen-Saisonalität definieren. Denn für Produkte, die z. B. noch nicht lange genug im Sortiment sind oder aufgrund mangelnder Lagerbestände längere Zeit nicht verkauft wurden, reichen die vorhandenen Daten oft nicht aus, um eine eigene Saisonkurve zu berechnen. In solchen Fällen profitieren die Artikel automatisch vom Saisonmuster der übergeordneten Gruppe, das der Disponent ihnen einfach zuordnen kann, um sie entsprechend im Bestandsmanagement zu berücksichtigen. Trotz klarer saisonaler Muster kann es bei derartigen Ereignissen zu Nachfrageschwankungen kommen, wenn Feiertage – wie Ostern – von Jahr zu Jahr auf unterschiedliche Wochen oder Monate fallen. Doch auch diesen kann mit Slim4 flexibel begegnet werden: Hierzu dient die Event-Funktion, mit der sich besondere Absätze rund um Feiertage – etwa der Verkauf des Osterlamms wenige Tage vor Ostern – präzise planen lassen.

Neben den offensichtlichen Saisonartikeln wie Sommergetränken oder Weihnachtsdekoration sind aber auch subtile saisonale Schwankungen nicht zu vernachlässigen: Werden z. B. die Sommerferien häufig für Renovierungsarbeiten genutzt, die bei einzelnen Produkten zwar keine dramatische Spitze, aber dennoch einen erhöhten Absatz zur Folge haben, muss dies ebenfalls in der Bestell- und Bestandsplanung berücksichtigt werden. Geschieht dies nicht und der Händler bestellt weiterhin auf Basis stabiler Absatzzahlen, kann es zu Lieferengpässen kommen. Doch Slim4 wirkt auch dem entgegen, da die automatische Saisonerkennung auch solche Entwicklungen berücksichtigt und so keine saisonalen Muster unentdeckt bleiben.

Bereinigung der saisonalen Muster um den Einfluss von Promotionseffekten
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Bereinigung der saisonalen Muster um den Einfluss durch Promotions. Denn wenn eine Verkaufsförderungsaktion nur einmalig oder im Folgejahr zu einem anderen Zeitpunkt stattfindet, wird die Prognose ohne Datenbereinigung vermutlich zu hoch ausfallen. In der Folge sieht sich das Unternehmen mit Überbeständen konfrontiert. Doch nicht so mit Slim4: Wird eine Promotion in der Softwarelösung angegeben, erkennt Slim4 sie automatisch als einmalige Aktion, schließt die Wirkung bei der Berechnung folgender Prognosen aus und plant auf Basis der regulären Nachfrage weiter. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Effekt von kurzfristigen Großbestellungen mit einem Klick auszuklammern. So wird die dadurch erhöhte Nachfrage nicht als Grundlage für die weitere Prognoseberechnung verwendet, wodurch die Saisonkurve unverfälscht bleibt.

Nicht zuletzt gilt es neben dem saisonalen Einfluss auch kurzfristige Änderungen des Nachfrageverhaltens zu berücksichtigen, die beispielsweise durch das Wetter verursacht werden. So kann ein besonders warmer März bereits die Barbecue-Saison einläuten und die Nachfrage nach Grillgut im Lebensmittelhandel erhöhen. Dank täglicher Berechnungen und Abgleiche erkennt Slim4 automatisch den steigenden Verbrauch und macht gemäß des „Management by Exception“-Prinzips auf die Prognoseausnahme aufmerksam. Das Unternehmen ist somit direkt informiert und kann auf Grundlage der Daten aus Slim4 sowie des Fachwissens der Disponenten entscheiden, ob entsprechende Maßnahmen ergriffen werden sollen oder es sich beispielsweise nur um einen kurzfristigen Peak handelt. Die Möglichkeit, anhand von Simulationen und unter Berücksichtigung der Servicelevel-Ziele die Auswirkungen verschiedener Parameteränderungen auf Bestände und Kosten zu analysieren, unterstützt die Entscheidungsfindung dabei zusätzlich.

 

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IT-Distributor Littlebit Technology führt Supply-Chain- und Bestandsoptimierungslösung von Slimstock ein

Steigerung von Automatisierung und Prozesseffizienz angesichts der zunehmenden Internationalisierung und Marktvolatilität

Littlebit Technology, einer der führenden IT-Distributoren in der DACH-Region, optimiert seine Supply-Chain- und Bestandsprozesse fortan mit der Slimstock-Software Slim4. Ziel ist es, den Automatisierungsgrad zu erhöhen und die Prozesse angesichts der zunehmenden Internationalisierung sowie Volatilität des Marktes effizienter zu gestalten. Gleichzeitig stehen der Abbau von Überbeständen und die Optimierung der Sortiments- und Lebenszyklusplanung im Fokus. Dazu wird Slim4 sowohl am Littlebit-Hauptsitz in Hünenberg in der Schweiz als auch am bayerischen Standort in Alzenau implementiert. Der Go-live ist dabei für Anfang Juli dieses Jahres vorgesehen.

Die Entscheidung, Slim4 einzuführen, resultierte bei Littlebit aus einem Optimierungsbedarf rund um das Bestandsmanagement und die Sortimentssteuerung. Bei der Softwareauswahl überzeugte Slimstock das Unternehmen schließlich durch eine praktische Demo-Präsentation. Dabei wurde anhand von Echtdaten u. a. veranschaulicht, wie hoch der Anteil von Überbeständen an den aktuellen Lagerbeständen ist, wie das Servicelevel effizient gemessen werden kann und wie die übersichtliche Aufbereitung von Kennzahlen mittels Dashboards die Entscheidungsfindung erleichtert. Zudem brachte der verantwortliche Projektleiter bereits Erfahrung mit dem System aus früheren beruflichen Stationen mit, was die Entscheidung für Slimstock zusätzlich begünstigte.

Der Startschuss für das Projekt fiel im Januar dieses Jahres. Derzeit liegt der Fokus auf der Schaffung der optimalen Datenbasis, bevor die Software Anfang Juli an beiden Standorten live geht. Insgesamt kommt Slim4 dabei sehr standardnah zum Einsatz und wird Littlebit mithilfe von Analyse- sowie KI-gestützten Planungstools, präzisen Prognosen und Szenariosimulationen zu bestmöglichen Bestandsentscheidungen verhelfen. Zudem wird das Unternehmen auch die Sortimentsplanung mit Slim4 optimieren und bisherige manuelle Prozesse sowie größtenteils intuitiv gepflegte Kennzahlen ablösen. Stattdessen liefert das Assortment Planning Tool künftig automatisch Hinweise für die Einführung neuer Produkte sowie die rechtzeitige bestandsseitige Berücksichtigung von End-of-Life-Artikeln – standortübergreifend und abgestimmt auf die individuellen Lebenszyklen der Produkte.

Bastian Wiedemann, Requirement Manager bei Littlebit Technology, zeigt sich schon jetzt begeistert: „Auch wenn Slim4 noch nicht live geschaltet ist, hat uns die Expertise von Slimstock bereits überzeugt. Allein was wir im Rahmen der auf Echtdaten basierten Demo gesehen haben, zeigt, wie viel Potenzial die Einführung der Lösung für Littlebit bereithält. Wir freuen uns sehr auf den Go-live und die positiven Entwicklungen, die damit einhergehen werden.“

„Mit Slim4 bieten wir Littlebit die notwendige Softwareunterstützung und Skalierbarkeit für die weitere Unternehmensentwicklung. Die Lösung ermöglicht es, mit den steigenden Markt- und Kundenanforderungen Schritt zu halten und ist gleichzeitig sehr flexibel, um das Wachstum zuverlässig zu unterstützen. Wir freuen uns, Littlebit auf diesem Weg zu begleiten und sind zuversichtlich, dass die Software das Unternehmen weiter voranbringen wird“, sagt Nelson Mesquita, zuständiger Consultant bei Slimstock, während sein Kollege Sönke Jacobs ergänzt: „Es ist toll, Littlebit ab sofort zu unseren Kunden zählen zu dürfen. Das Unternehmen passt hervorragend zu Slimstock und teilt eine ähnliche Unternehmenskultur. Wie wir legt auch Littlebit großen Wert auf engen Kundenkontakt und lebt ein familiäres, partnerschaftliches Miteinander. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“

 

Über Littlebit Technology

Littlebit Technology, mit Hauptsitz in der Schweiz, ist ein angesehener IT-Distributor und Dienstleister, der den gesamten deutschsprachigen Raum sowie die Benelux-Staaten bedient. Mit Niederlassungen in Zug (CH), Alzenau (DE), Wien (AT) und Utrecht (NL) repräsentiert das Unternehmen eine Reihe von führenden IT-Herstellern und liefert IT-Produkte und -Lösungen für den Handel.

 

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