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Effizientes Retourenmanagement für ein optimales Kundenerlebnis

Der Boom des E-Commerce und die damit steigenden Retourenquoten sind nicht zu bremsen: Nach dem Rekord in 2020 ist der Umsatz des Onlinehandels laut dem aktuellen „Nets E-Com Report Deutschland für 2021“ im vergangenen Jahr erneut um 17 % gestiegen. Aber: Wo viel online gekauft wird, geht auch viel zurück. So meldet das EHI Retail Institute in der aktuellen Studie „Versand- und Retourenmanagement im E-Commerce“ Retourenquoten von bis zu 75 %. Entsprechend wichtig ist der Einsatz eines effizienten Retourenmanagement-Systems. Mit der Roqqio Commerce Cloud – dem E-Commerce Ordermanagement System aus der Commerce Solutions Sparte der Remira-Group – können Händler unzählige Rücksendungen problemlos bewältigen. Letztendlich spart ein erfolgreiches Retourenmanagement nicht nur bares Geld und Bearbeitungsaufwand, sondern sichert zudem zufriedene Kunden und trägt zu ihrer langfristigen Bindung bei, indem Rücksendungen für den Kunden möglichst unkompliziert und angenehm gestaltet werden.

Der Kunde im Mittelpunkt des Retourenmanagements

Heutzutage setzen Konsumenten ein vernetztes, reibungsloses Erlebnis über unterschiedliche Kanäle hinweg nicht nur beim Kauf eines Produktes voraus. Sie erwarten die Verzahnung aller Touchpoints ebenfalls im Fall einer Rückgabe. Für ein kundenfreundliches Retourenmanagement verfügt die Commerce Cloud beispielsweise über die Funktion Return-in-Store. Endkunden können eine Online-Bestellung so problemlos in der stationären Filiale zurückgeben. „Durch einen gemeinsamen Datenpool ermöglicht die Lösung die Verwaltung und Abbildung von Kaufprozessen, Reservierungen und Retouren über alle Kanäle hinweg – so sind die Onlinekanäle optimal mit stationären Touchpoints vernetzt“, sagt Mario Raatz, CSO von Roqqio, der Commerce Solutions Sparte der Remira-Group. Im Anschluss an die Rückgabe vor Ort wird durch die entsprechende Verknüpfung zur IT und Logistik entweder der Versand der Ware als Service-Retoure ins Zentrallager eingeleitet oder sie verbleibt als Bestand in der Filiale. Die Bestandsführung erfolgt dabei zentral und voll automatisiert, wodurch auf allen Kanälen stets eine genaue Verfügbarkeitsangabe gewährleistet ist. Damit der Kunde nach Retournierung der Artikel nicht lange auf seine Rückzahlung warten muss, automatisiert das Payment Management Modul der Commerce Cloud alle Prozesse rund um den Zahlungsverkehr und gleicht die Konten direkt aus.

Möglichkeiten der Retourenabwicklung

Die Commerce Cloud macht die Abwicklung von Retouren auf verschiedenen Wegen möglich. Bei der ersten, für den Kunden komfortabelsten Variante wird der Rückschein dem Paket direkt beigelegt. Der Druck des Retourenscheins erfolgt bereits mit Erstellung des Lieferscheins oder Versandauftrags. Die angebundenen Systeme legen eine Retourennummer an, welche über die Commerce Cloud sofort abrufbar ist. Möchte der Kunde die Ware zurücksenden, werden der Retourenprozess angestoßen und die Ware am Wareneingang entgegengenommen, gescannt, geprüft und eingelagert. Im Anschluss leitet die Commerce Cloud automatisch eine Ersatzlieferung oder den Gutschriftprozess ein.

Die zweite Möglichkeit ist das Anlegen einer Retourenvoranmeldung (RMA), sobald der Endkunde auf einem Marktplatz oder in einem Shop einen Retourenprozess anstößt. Es folgen die Labelgenerierung und Zustellung des Rücksendescheins über das CRM an den Kunden. So ist der Händler oder Hersteller bereits vor Ankunft der Retoure über diese informiert und kann die Erfüllung von Kundenwünschen, wie Neulieferungen oder Reparaturen, in die Wege leiten. Über das integrierte OrderCRM-Modul hat der Händler zudem standortunabhängig Einsicht in den aktuellen Status der Retouren und weiß bei Bedarf sofort, welche bereits abgeschlossen oder noch offen sind.

 

 

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4x4-Dinner

4×4-Dinner: Omnichannel-Spezialist Roqqio ist Teil des Networking-Events der Handelsbranche

4 Tische, 4 Gänge, 4 Themen, 4 Experten: Marcus Diekmann, aktiver Beirat bei ROSE Bikes und Managing Director der IB Company KG, Peek & Cloppenburg, läutet am 30. März 2022 um 18 Uhr im Rahmen der Initiative „Händler helfen Händlern“ im Clärchen’s Ballhaus in Berlin die vierte Runde des 4×4-Dinners ein. Das Event gibt 16 Vertretern und Entscheidern der Handelsbranche die Möglichkeit, mit 4 Experten unterschiedlicher Themenschwerpunkte in den Austausch zu treten und an inspirierenden Gesprächen teilzunehmen. An 4 Tischen wird bei einem Abendessen in entspannter Atmosphäre über noch nie dagewesene Herausforderungen diskutiert. Im Mittelpunkt steht aber vor allem eins: Networking.

So ist auch Mario Raatz, CSO von Softwareanbieter Roqqio und E-Commerce-Experte, vor Ort, um mit den Teilnehmern über aktuelle Entwicklungen zu diskutieren, Ideen und Visionen zu teilen sowie gemeinsam neue Impulse zu setzen. Weitere Experten sind Matthias Mehner, Geschäftsführer von MessengerPeople by Sinch sowie WhatsApp- und Conversational-Commerce-Profi, Andreas Fischer, CEO von minubo und Spezialist im Bereich Commerce Intelligence, sowie Stefan Zessel, Director Sales Germany bei Shopware und Vordenker für emotionaleres Shoppen.

Interessenten haben die Möglichkeit, sich hier auf einen der 16 kostenfreien Plätze zu bewerben.

 

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LOWA Schuhe Firmengebäude

Roqqio Commerce Cloud steuert Routing des LOWA-Webshops aus internationalen Lagern

Die LOWA Sportschuhe GmbH hat ihren Unternehmensauftritt im Web um ein Shopping-Angebot erweitert. Die Roqqio Commerce Cloud versorgt den LOWA-Onlineshop mit Bestandsdaten und vereinfacht die Anbindung mehrerer Vertriebskanäle sowie internationaler Versandlager.

Die Outdoor-Schuhmarke nutzt jetzt auf ihrer Website die Möglichkeiten des E-Commerce und vertreibt eine definierte Auswahl des Sortiments über einen eigenen Onlineshop direkt an die Endkunden. Beliefert werden diese vom LOWA-Lager in Jetzendorf bei München und zukünftig auch von den europäischen Vertriebspartnern, beispielsweise aus den Lagern in Finnland, Österreich und den Niederlanden.

Der Versand der in Europa produzierten und im Onlineshop bestellten LOWA-Produkte kann in verschiedene Länder erfolgen. Die SaaS-Lösung des Softwareanbieters Roqqio sorgt als System im Hintergrund für die reibungslose Versand- und Retourenabwicklung. Mithilfe eines mit dem Sportschuhspezialisten definierten Routing-Algorithmus ordnet die Roqqio Commerce Cloud Aufträge, die im LOWA-Onlineshop eingehen, dem optimalen Lager zu. Wenn ein angefragter Schuh, beispielsweise aus der All-Terrain-Sport-Kollektion, aus mehreren angebundenen Lagern lieferbar ist, priorisiert ein automatisierter Routingprozess den Warenabruf. Handelt es sich um eine mehrteilige Bestellung, prüft das System, ob alles aus einem Lager versendet werden kann oder ob der Auftrag gesplittet werden muss.

Gleichzeitig hält die Roqqio Commerce Cloud den Endkunden – im Namen von LOWA – über dessen aktuellen Auftragsstatus per E-Mail auf dem Laufenden und übernimmt die Kundenkommunikation bis hin zur Rechnungstellung und eventuellen Zahlungserinnerungen. „Wir haben uns für Roqqio entschieden, da wir für unser System, das von mehreren, individuellen Lagern gespeist wird, einen flexiblen Partner benötigten, der genug Power mitbringt, um ein europäisches Projekt in unserem Sinne umzusetzen. Das hohe Servicelevel und die unkomplizierte, direkte Art der Umsetzung haben uns in unserer Wahl mehrmals bestätigt“, so Matthias Wanner, Vertriebsleiter International bei LOWA.

 

Über LOWA:
Die LOWA Sportschuhe GmbH fertigt Schuhe im Berg-, Outdoor- und Everyday-Segment. Hauptsitz der Firma ist das bayerische Jetzendorf bei München. Was 1923 mit einer kleinen Produktion handgefertigter Haferlschuhe begann, entwickelte sich über die Jahre zu einem Unternehmen mit Weltruf. Der Traditionsschuster steht für Qualität und Passform und ist eine der führenden Marken im Bereich der Berg- und Outdoorschuhe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen gehört seit 1993 zur italienischen Firmengruppe Tecnica. Alle Schuhe werden in Europa produziert. https://lowa.de/ 

 

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Welche Erwartungen Einkäufer an Online-Shops im B2B-Segment haben und wie sich diese erfüllen lassen

Geschäftskunden erwarten im B2B E-Commerce B2C-Standards – also einen einfachen und intuitiven Online-Einkauf, so wie sie es von ihrem privaten Shopping-Umfeld gewohnt sind. Zusätzlich müssen sich B2B-Händler einer Vielzahl an Herausforderungen stellen: Komplexe Bestellprozesse, ein umfangreiches Produktsortiment mit zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten und diversen Varianten sowie individuelle Angebots- und Preisgestaltungen sind nur wenige Aspekte, die den B2B- vom B2C-Online-Handel unterscheiden. Wie im Consumer-Bereich führt der Online-Handel auch im Geschäftskundenumfeld zu einer deutlichen Steigerung der Umsätze. So finden beispielsweise die Recherche, der Verkauf sowie die Beschaffung von Gütern für Wartung, Reparatur, Instandhaltung zunehmend auf Online-Kanälen statt. Die Entwicklung der angeforderten E-Commerce-Funktionen im B2B-Bereich ist für kleine und mittelständische Unternehmen jedoch häufig überwältigend und hochkomplex. Ein geeigneter IT-Partner mit Erfahrung kann dem Händler dabei behilflich sein.

Damit B2B-Händler im E-Commerce mit einer ansprechenden Online-Präsenz Erfolg haben, gilt es ganz andere Funktionalitäten und Komponenten zu berücksichtigen als bei einem traditionellen B2C-Händler. B2B-Shops müssen mit Agilität und Flexibilität auf den schnelllebigen E-Commerce sowie Trends reagieren können. Um alle benötigten Funktionen anzubieten und den Erwartungen der Geschäftskunden gerecht zu werden, bedarf es für die Verknüpfung zu vorhandenen Systemen häufig zahlreicher Schnittstellen – nur so lässt sich der zu entwickelnde E-Commerce in die komplexen Systemlandschaften von B2B-Unternehmen integrieren.

Im B2B-Sektor, in dem der Erfolg maßgeblich von langjährigen und intensiven Geschäftsbeziehungen abhängt, bedeutet E-Commerce mehr als nur ein klassischer Online-Shop: Wegfallende Messen durch die Covid-Ära zwingen Unternehmen dazu, auch für die erste Kontaktaufnahme digitale Maßnahmen einzusetzen. Die Online-Suche ist gezielt durch SEO- und SEM-Maßnahmen zu unterstützen, um für Interessierte einfach und intuitiv auffindbar zu sein. Um die Kundenbeziehung nach dem Erstkontakt zu intensivieren, sollte der Webshop mit einer Vielzahl anspruchsvoller Funktionen ausgestattet sein. Eine selbsterklärende Benutzeroberfläche mit einem Bestell-Button reicht hier nicht aus.

Mehrere Mitarbeiter agieren oft über ein einziges Firmenkonto, haben jedoch unterschiedliche Zuständigkeiten und Aufgabenbereiche. Über einen zukunftsfähigen Webshop bekommen sie die Möglichkeit, ihre Benutzeroberfläche anzupassen und zu personalisieren, sodass sie nur die für sie relevanten Informationen ausgespielt bekommen. Diese Funktion beschleunigt Geschäftsprozesse erheblich. Zudem sollte dem Kunden eine Bestellhistorie zur Verfügung stehen, die sich aus den Käufen im Online-Shop, per Call-Center oder über Handelsvertreter zusammensetzt. So kann er Ware intuitiv nachordern. Moderne Suchfunktionen erleichtern dem Geschäftskunden zudem das Finden der passenden Ware. In einem großen Produktsortiment mit zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten ist das anderenfalls ein mühsames Unterfangen.

Dem B2B-Händler selbst sollte der Shop beispielsweise eine individuelle Preisgestaltung für einzelne Kundengruppen oder den flexiblen Einsatz von Kampagnen und Sonderaktionen ermöglichen – schließlich hängen Preise in der B2B-Branche häufig von Faktoren wie Bestellhäufigkeit oder Vertragsdauer ab. Hochautomatisierte Systeme erlauben es bereits, Preise auf Basis vordefinierter Preismodelle, Warenmengen oder des Auftragswerts in Echtzeit anzupassen. Um die komplexen Features zu implementieren, profitieren insbesondere KMUs von Cloud-Lösungen, die keine Software auf lokalen Computern installieren, sondern über ein Rechenzentrum betrieben werden. So können sie sich zeitnah am schnelllebigen Online-Markt beteiligen und die Software flexibel an neue Anforderungen anpassen. Die skalierbare Lösung reduziert zudem Investitionskosten sowie die Implementierungszeit auf ein Minimum und lässt sich problemlos in die bestehende, komplexe Systemlandschaft eines B2B-Händlers integrieren.

Mehr Informationen zu B2B-Webshops finden Sie hier.

 

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Roqqio Instore App

Diese Technologien locken Kunden nach der Pandemie zurück in die Läden

Wie kommen die Kunden nach Corona zurück in die Geschäfte und Innenstädte? Die aktuelle Studie vom EHI „Technologie-Trends im Handel 2021” zeigt, wie Händler auf neue Herausforderungen reagieren und sich auf die Zeit nach dem Lockdown vorbereiten. Services wie Click & Collect sowie Click & Reserve haben während des Lockdowns einen Aufschwung erlebt. Über „Connected Retail“ kann jetzt auch der stationäre Einzelhandel die starke Online-Nachfrage für sich nutzen, indem Online-Bestellungen von Marktplätzen wie Zalando angenommen werden und Ware aus dem stationären Ladengeschäft an die Kunden verschickt wird. Auch Roqqio unterstützt den stationären Handel dabei, sein Geschäft während der Ladenschließungen weiterzuführen. Zukunftsfähige, innovative Kassenbereiche inklusive Self-Checkout oder Scan and Go, Kundenzentrierung und der Einsatz von KI-basierten Anwendungen sollen Käufer laut Studie zurück in den stationären Handel ziehen.

Diese Technologie-Trends liefert das EHI Retail Institute durch die digitale Befragung von CIOs und IT-Leitern von 97 Handelsunternehmen aus der DACH-Region. Fast alle Befragten nennen den Kassenbereich als elementaren Einflussfaktor der Kundenzufriedenheit. Um die Kundschaft nach der Pandemie zurück in die stationären Filialen zu locken, erkennen 30 Prozent Self-Scanning und Self-Checkout als technologische Innovationen, die vor Ort für ein ansprechendes Einkaufserlebnis sorgen. Neben völlig neuen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen sprechen auch lästige Warteschlangen für digitale, neue Kassenlösungen, um als Händler zukunftsfähig zu bleiben. Konkrete Rollouts, wie Scan-and-Go-Lösungen via Kunden-Smartphone, sind bereits bei einem Viertel der Retailer in Planung. „Nicht nur für die Kunden wird das Kauferlebnis langfristig stressfreier, flexibler und hygienischer. Auch die Mitarbeiter in der Filiale werden durch digitale Lösungen, wie die Roqqio Instore App, enorm entlastet.

Die Zeit sollte verstärkt in die Kundenbetreuung investiert werden, immerhin sind die Berater auf der Fläche der größte Vorteil des stationären Einzelhandels gegenüber der Online-Welt. Durch unsere Applikation haben Mitarbeiter Zugriff auf alle Produkt- und Kundeninformationen“, sagt Christian Jürs, Director Sales Retail von Softwareanbieter Roqqio. Schließlich steht Customer Centricity durch Personalisierung sowie Individualisierung des Kundenservices weiterhin im Fokus. Mit individuellen Serviceangeboten können kleine Händler auch während der Pandemie weiterhin ihre Stammkunden betreuen: Ein Beispiel hierfür ist die Beratung über WhatsApp und per Video, die durch persönlichen Einsatz der Verkäufer und genaue Kenntnis der Stammkunden möglich ist.

Die EHI-Studie zeigt zudem, dass 63 Prozent der befragten Händler Künstliche Intelligenz an der Spitze der wichtigsten Technologien der Zukunft sehen. Durch die Corona-Pandemie sind in komplexen Lieferketten Störungen aufgetreten. Entsprechende Anwendungen unterstützen Retailer durch selbstlernende Algorithmen, insbesondere mit Vorhersageanalysen und Lagerauffüllung. Von der Personalisierung des Einkaufserlebnisses in Form von Produktempfehlungen und dynamischer Preisgestaltung profitiert letztendlich auch der Kunde. Diese Verbesserungen lassen sich derzeit nur online einsetzen, weshalb sich die Frage stellt, mit welchen digitalen Tools sich das Einkaufserlebnis im stationären Einzelhandel in Zukunft verbessern lässt.

Die Roqqio Instore App ist ein Werkzeug, das derzeit stationär auf Tablets und Smartphones dafür genutzt wird, um die Verkäufer „intelligenter“ zu machen und damit die Kundenbetreuung und auch die Vernetzung mit anderen Kanälen zu verbessern. „Die Corona-Krise hat vor Augen geführt, dass Software und Prozesse gerade im Einzelhandel absolut strategisch sind und wichtige Bausteine für den zukünftigen Geschäftserfolg darstellen. Die weitergehende Verknüpfung der Vertriebskanäle als zentrales Element der IT-Strategie ist sicher eine der vielen Erkenntnisse aus der harten Zeit der Lockdowns und Geschäftsschließungen“, so Christian Jürs.

 

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