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Omnichannel im Fokus: BOGNER stärkt mit REMIRA-Lösungen die Verbindung von E-Commerce und stationärem Handel

BOGNER, die luxury Sports Fashion Brand, treibt die Vernetzung seiner stationären und digitalen Verkaufswelten voran. Dafür setzt das Unternehmen auf die Omnichannel-Tools von REMIRA – und hat neben der Kassensoftware, dem Ordermanagement und digitalen Filialmanagement nun auch die Warenwirtschaft auf die Lösung des Dortmunder Softwareanbieters umgestellt.

Die Erfolgsgeschichte des Münchner Lifestyle-Unternehmens startet 1932 mit dem Vertrieb von Ski, Zubehör sowie Strickwaren und nahm durch die gelungene Verbindung von Funktionalität und Fashion rasch an Fahrt auf. Heute ist die Willy Bogner GmbH international erfolgreich und betreibt neben dem eigenen Onlineshop 15 Stores und zehn Outlets in der DACH-Region sowie jeweils einen Store und ein Outlet in den USA. Um die E-Commerce- und Filialprozesse nahtlos zu verknüpfen, ist das Unternehmen derzeit mit dem strategischen Ausbau seiner Omnichannel-Fähigkeiten befasst. Unterstützung erhält BOGNER dabei von REMIRA, deren Lösungen fortan eine reibungslose Verzahnung sämtlicher On- und Offline-Prozesse ermöglichen.

Effizientes Filialmonitoring dank REMIRA-Warenwirtschaft

Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war die Einführung der REMIRA-Warenwirtschaftssoftware, die im Februar dieses Jahres erfolgreich live geschaltet wurde. Diese kommt insbesondere im Münchner Headquarter zum Einsatz und definiert dort ein wichtiges Tool zur Abbildung der administrativen Vorgänge. Jetzt lassen sich alle relevanten Daten, Filial- sowie Warenprozesse zentral im System bündeln, was das Monitoring der einzelnen Stores und Outlets wesentlich erleichtert. „Die neue Warenwirtschaftslösung verschafft uns eine deutlich höhere Transparenz. Ein solches Monitoring war zuvor nicht gegeben, weshalb es viel schwieriger war, den Überblick über unsere verschiedenen Standorte zu behalten“, sagt Franziska Jetzinger, Manager Business Planning & Development Retail bei BOGNER.

Durch das optimale Zusammenspiel zwischen Warenwirtschaft und den in den Stores eingesetzten REMIRA-Lösungen fließen die relevanten Informationen direkt zusammen und sind im Headquarter jederzeit einsehbar. Darunter auch die Daten der Kassensoftware, die vor Ort nicht nur die Verkaufs- und Bezahlprozesse optimiert, sondern auch Backoffice-Tätigkeiten wie Wareneingänge, Retouren und Filialumlagerungen abdeckt. „Anhand dieser Daten können wir beispielsweise direkt nachvollziehen, wie viele Lieferantenretouren in den einzelnen Stores erfolgt sind, wie viele Wareneingänge es gab und – für jedes einzelne Produkt – die Preislisten sowie konkreten Artikeldaten einsehen. Auch die Bestandsauswertungen und die Inventurführung übernehmen wir, nachdem die Inventur direkt an den Kassen durchgeführt wurde“, erklärt Franziska Jetzinger.

Und das ist noch nicht alles: Neben der Kassensoftware setzt Willy BOGNER im stationären Handel auch auf die REMIRA-App für Mobile Store Management. Sie unterstützt die Mitarbeitenden bei einem effizienten Filialmanagement und ermöglicht es ihnen, die Store- und Warenprozesse jederzeit bequem per Tablet oder Smartphone zu steuern. Gleichzeitig nutzt das Unternehmen die App auf der Fläche zur schnellen, digitalen Anlage neuer Kunden im System, was laut Franziska Jetzinger ebenfalls einen Mehrwert definiert: „Der Prozess der Kundenregistrierung hat sich dank der App für Mobile Store Management von REMIRA deutlich verbessert. Zum einen konnten wir das manuelle Ausfüllen von Papierkarten abschaffen, was den Komfort für unsere Kundinnen und Kunden erheblich steigert. Zum anderen ist der Prozess nun auch unter Datenschutzaspekten wesentlich optimiert.“ Einmal im System erfasst, werden die Kundendaten automatisch in die REMIRA-Warenwirtschaft überführt und stehen dort transparent für die weitere Verarbeitung zur Verfügung.

Nächster Schritt: Go-live der Omnichannel-Funktionen

Nicht zuletzt vertraut BOGNER im Online-Business auf die REMIRA-Software für Ordermanagement, um unter anderem einen transparenten Überblick über die Bestände zu gewährleisten. Gleichzeitig fungiert das Tool als zentraler Datenhub – und bildet damit ein Schlüsselelement auf dem Weg zu durchgängig vernetzten Omnichannel-Prozessen. So soll der Onlineshop im nächsten Schritt bestandstechnisch an die Stores angebunden werden, um einen bidirektionalen Zugriff zwischen E-Commerce und stationärem Handel zu ermöglichen. Darüber hinaus plant BOGNER diverse Omnichannel-Features der REMIRA-Lösungen live zu schalten – darunter Click & Collect, Click & Reserve sowie Ship-from-Store.

Franziska Jetzinger ist überzeugt, dass sich dadurch künftig weitere Verbesserungen ergeben: „In puncto Monitoring unserer Stores haben wir durch die REMIRA-Warenwirtschaftssoftware – trotz der noch kurzen Einsatzdauer – bereits deutliche Fortschritte erzielt und können die Prozesse vor Ort viel besser steuern. Ich bin daher sehr zuversichtlich, dass wir durch die Omnichannel-Vernetzung zusätzliche Optimierungen erreichen und unter anderem Bestandsdifferenzen sowie Fehlbuchungen weiter reduzieren können.“

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

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Aktuelle Entwicklungen im Schweizer Detailhandel

Totgesagte leben länger: Stationäre Verkaufsstellen nehmen wieder zu und sind mit der richtigen digitalen Strategie wettbewerbsfähig

Die aktuelle Schweizer Studie der Marktforschungsunternehmen NIQ und GFK vom 24. Juni 2025 zeigt, dass der stationäre Handel wieder an Bedeutung gewinnt. Dabei formulieren die Marktforscher zwei zentrale Erkenntnisse: Zum einen ist die Zahl der Verkaufsstellen – insbesondere durch die Expansion von Discountern und Grossverteilern – in den letzten Jahren wieder gestiegen. Zum anderen gewinnen digitale Tools und neue Marktentwicklungen zunehmend an Bedeutung, um Trends frühzeitig zu erkennen und gezielt für sich zu nutzen.

Möglichkeiten der Omnichannel-Vernetzung und ihre Vorteile
Die Ergebnisse zeigen deutlich: Investitionen in digitale Technologien zur Optimierung der Ladengeschäfte zahlen sich aus. Die REMIRA Schweiz AG mit Sitz in Horgen unterstützt den Detail- und Onlinehandel dabei, die Prozess- und Systemlandschaft im Omnichannel-Commerce ganzheitlich zu optimieren. Denn wer die im E-Commerce bestehenden Vorteile mit dem Kauferlebnis in stationären Stores vernetzt, steigert nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern erzielt auch positive Effekte in puncto Umsatz und Gewinn. Schliesslich verändern sich die Kundenerwartungen rasant – und mit ihnen wächst der Wunsch nach personalisierten Services und Angeboten, die genau auf frühere Käufe und individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind. So punkten insbesondere Händler, die aus dem kanalübergreifenden Kaufverhalten ihrer Kunden klare Präferenzen ableiten – und die Beratung sowie Produktempfehlungen gezielt darauf abstimmen.

Hilfreiche Tools auf der Verkaufsfläche
Damit dies in der Praxis gelingt, bietet REMIRA eine Reihe digitaler Tools, die das Kundenerlebnis deutlich optimieren, Filialprozesse spürbar beschleunigen und die Mitarbeitenden auf den Verkaufsflächen effektiv unterstützen. Dazu zählen beispielsweise:

Interaktive Info-Touchpoints in der Filiale
Digital-Signage-Displays, die über Call-to-Action-Elemente auf dem Touchscreen zur Interaktion einladen, steigern nicht nur den Erlebniswert für die Kunden, sondern eröffnen dem Retailer auch die Option, erweiterte Services anzubieten. So können Kunden auf Wunsch weiterführende Informationen zu den auf dem Screen gezeigten Produkten abrufen. Zudem haben sie die Möglichkeit, per Klick eine Beratung durch einen Mitarbeitenden anzufordern oder die Artikel direkt zu kaufen. Darüber hinaus sind die Display-Ständer mit Sensoren ausgestattet, die die RFID-Tags der Filialartikel erkennen. Dadurch können die Kunden gewünschte Artikel scannen – schon erscheinen die entsprechenden Daten und Bilder automatisch auf dem Bildschirm. Anschliessend haben sie ebenfalls die Wahl, ob sie die persönliche Beratung oder die direkte Kaufoption in Anspruch nehmen möchten.

Individuelle Ansprache und Beratung
Im Wettbewerb um das Einkaufserlebnis liegt der Schlüssel in der konsequenten Ausrichtung auf die individuellen Wünsche der Kunden. Um diese Personalisierung im Store zu ermöglichen, unterstützen Instore-Apps die Mitarbeitenden direkt auf der Verkaufsfläche und optimieren die Kundenansprache sowie Beratung. Dazu stellen sie sämtliche Kundendaten und Informationen zu den bisherigen Käufen bereit, sodass die Berater bestens informiert sind, wenn sie auf den Kunden zugehen. So können sie gezielt Empfehlungen aussprechen, die zu bereits gekauften Artikeln passen. Des Weiteren bietet ein derartiges Mobile Store Management weitere Funktionen, wie Endless Aisle, um dem Kunden auch Produkte, die nicht vor Ort vorrätig sind, am Tablet zu zeigen und ihm die Möglichkeit zu bieten, diese dennoch zu kaufen – wahlweise mit direkter Lieferung nach Hause oder zur Abholung im Store.

Eine weitere nützliche Funktion ist der mobile Checkout auf der Fläche: Direkt nach der Beratung kann der Kunde die Ware beim Mitarbeitenden bezahlen, ohne an der stationären Kasse anstehen zu müssen. Darüber hinaus ermöglichen Instore-Apps die Umsetzung von Omnichannel-Prozessen wie Click & Collect oder Click & Reserve, was das Filialerlebnis zusätzlich optimiert.

Digitaler Kassenbon
Weiteres Potenzial zur Optimierung der Omnichannel-Experience bietet der Checkout. Ein erfolgreicher Baustein ist der digitale Kassenbon, der sich dank eines effizienten POS-Systems einfach in den Prozess integrieren lässt: Er beschleunigt nicht nur den Kassiervorgang und hilft, lästige Papierberge im Portemonnaie zu vermeiden, sondern birgt auch grosses Potenzial, um aus anonymen Laufkunden bekannte, wiederansprechbare Leads zu machen. Dazu wird auf einem kleinen Display an der Kasse ein QR-Code angezeigt, den der Kunde bequem mit seinem Smartphone scannen kann. Anschliessend kann er den Beleg im Browser einsehen und frei wählen, ob er ihn als PDF speichern oder über einen anderen vordefinierten Kanal – etwa per E-Mail, WhatsApp oder Händler-App – erhalten möchte. Für den Händler ergibt sich daraus zum einen die Möglichkeit, den Kunden aus der Filiale in diverse digitale Marketingkanäle zu lenken und so das Retargeting zu fördern. Zum anderen können neben den Belegdaten auch weiterführende Inhalte – z. B. aktuelle Sonderangebote im Onlineshop – in den Kassenbon integriert werden, um die Conversion zum E-Commerce zu steigern.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

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Personalisierte Kundenansprache via WhatsApp: REMIRA erweitert Omnichannel-Lösungen um Messenger CRM von hellomateo

Personalisierte Rabatte, auf Vorlieben abgestimmte Produkthinweise oder individuelle Geburtstagsgrüße – wer seine Kunden gezielt adressiert, optimiert das Einkaufserlebnis und stärkt nachhaltig die Bindung. Insbesondere WhatsApp spielt dabei eine zentrale Rolle: Als meistverwendete Social-Media-Plattform mit einer täglichen Nutzung von über 75 % in allen Altersgruppen* schafft sie eine besondere Nähe zum Kunden und damit ideale Voraussetzungen für eine effektive Ansprache. Genau hier setzt REMIRA gemeinsam mit hellomateo an: Nutzer der REMIRA Commerce-Lösungen haben ab sofort die Möglichkeit, WhatsApp nahtlos als Kommunikationskanal in ihre Omnichannel-Strategie einzubinden und so die personalisierte Kundeninteraktion auszubauen.

Durch die Integration des hellomateo-Tools in die Omnichannel-Lösungen von REMIRA erhalten Händler Zugang zu einem umfangreichen WhatsApp-Marketing-Service. Damit lässt sich die digitale Customer Journey gezielt um den beliebten Messenger-Kanal erweitern, um die Kunden direkt im Chat per Newsletter über neue Kollektionen oder Sonderaktionen zu informieren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, personalisierte Nachrichten zu versenden und so – beispielsweise durch Fotos mit individuellen Produktempfehlungen – eine neue Art der Beratung zu etablieren. Dies ebnet Händlern nicht zuletzt den Weg, ihr Serviceangebot um Curated Shopping zu erweitern. So können die Händler direkt einen virtuellen Warenkorb zur Verfügung stellen. Die Kunden können diesen über einen Call-to-Action-Button nahtlos im Online-Shop aufrufen und mit wenigen Klicks bestellen.

Gezielte Kampagnen für ausgewählte Kundensegmente
Die Basis für all diese Funktionen liefern die in der REMIRA-Software hinterlegten Kundendaten und Kaufhistorien: Dadurch lässt sich beispielsweise genau nachvollziehen, wann und was ein Kunde zuletzt gekauft hat, um ihn nach einiger Zeit gezielt mit einem Rabattcoupon zu reaktivieren oder ihm eine farblich passende Jacke zu einem vorher erworbenen Outfit vorzuschlagen. Neben dieser Personal-Shopping-Ebene besteht außerdem die Möglichkeit, sowohl die gesamte Kundenbasis als auch ausgewählte Segmente gezielt mit dedizierten Kampagnen anzusprechen. So erhalten zum Beispiel nur Männer Informationen über einen speziellen Sale auf Herrenbekleidung, während wiederum alle Kunden über die bevorstehenden Sommerrabatte informiert werden. Doch damit nicht genug: Ergänzend zu solchen Ad-hoc-Aktionen können zudem sogenannte Always-on-Kampagnen aufgesetzt werden, die beispielsweise zum Geburtstag automatisch eine persönliche Grußnachricht inklusive individuellem Rabattcode versenden.

Individuelle Ansprache dank KI-Unterstützung
Insgesamt haben Händler dabei nicht nur die Möglichkeit, die Empfängergruppe individuell auszuwählen – auch der Inhalt der Nachricht lässt sich nach Belieben personalisieren: von der Ansprache über den generellen Schreibstil bis hin zu den ausgespielten Call-to-Action-Buttons. Unterstützung bietet unter anderem ein innovativer KI-Assistent, der auf Basis der Händlerpräferenzen automatisch erkennt, wie die jeweilige Kommunikation im Chat zu handhaben ist. So werden Nachrichten zum Beispiel zur idealen Uhrzeit versendet oder Kunden ab einer gewissen Altersgrenze automatisiert gesiezt.

Schnelle und sichere Registrierung für den WhatsApp-Kanal
Die Schnittstelle zu hellomateo ist ab sofort für User der REMIRA Commerce-Lösungen verfügbar und bei Interesse innerhalb weniger Stunden eingerichtet. Anschließend stehen den Händlern verschiedene Optionen zur Verfügung, um ihren Kunden den initialen Einstieg in den WhatsApp-Kanal zu ermöglichen – etwa über eine proaktive Nachricht zur Vorstellung des Channels, eine Anmeldemöglichkeit im Webshop oder durch das Scannen eines QR-Codes in der Filiale. Auch das REMIRA Mobile Store Management bietet hier eine praktische Lösung: Über das Tablet eines Mitarbeitenden im Kiosk-Modus kann die Registrierung direkt auf der Verkaufsfläche erfolgen. Dank des Double-Opt-In-Verfahrens wird der Kunde so nur nach expliziter Zustimmung über WhatsApp kontaktiert und kann den Service zudem jederzeit mit einem „Stop“ im Chat wieder abbestellen.

Frank Noß, Vice President Sales Commerce bei REMIRA, über die Partnerschaft mit hellomateo: „Das Tool von hellomateo ist eine wertvolle Ergänzung für unsere Omnichannel-Commerce-Lösungen, dank der wir unseren Einzelhandelskunden zusätzliche Mehrwerte für ihre Customer Journey bieten können. Genau das ist unser Anspruch bei REMIRA: Wir setzen bewusst auf starke Partnerschaften mit spezialisierten Technologieanbietern, deren Lösungen sich über unsere modernen Schnittstellen schnell und nahtlos integrieren lassen. So schaffen wir im Sinne eines Best-of-Breed-Ansatzes echte Synergien und ermöglichen unseren Kunden maximale Flexibilität und Zukunftssicherheit.“

*https://www.nielsen.com/news-center/2024/streaming-takes-center-stage-in-germany-as-traditional-tv-viewership-declines/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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Effektive Kundenbindung im stationären Handel: Wie digitale Kassenbons die personalisierte Ansprache verbessern

Personalisierte Werbung hat einen großen Einfluss auf Kaufentscheidungen im stationären Handel: Laut einer aktuellen bitkom-Studie liegt der Anteil der dadurch initiierten Käufe bei rund 45 %. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Retailer, durch entsprechende Werbemaßnahmen gezielt Kaufimpulse zu setzen. Die Anonymität der Kundschaft im stationären Handel stellt dabei jedoch häufig eine Herausforderung dar. Innovative Omnichannel-Software wie die des Dortmunder Softwareanbieters REMIRA schafft hier Abhilfe: Sie ermöglicht es Händlern, ihren Kunden trotz des anonymen Einkaufs personalisierte Angebote zu unterbreiten.

Die passende Jacke zum gekauften T-Shirt oder auf das Outfit abgestimmte Accessoires – Inhalte, die auf die Vorlieben der Kundinnen und Kunden zugeschnitten sind, inspirieren zum Kauf und fördern das Up-Selling. Doch um diese Präferenzen im anonymen Offline-Handel zu erkennen und gezielt für die Kundenansprache zu nutzen, bedarf es entsprechender Technologien. Omnichannel- und Supply-Chain-Experte REMIRA bietet dazu ein POS-System, das Einzelhändlern ein zusätzliches Retargeting ermöglicht. Im Mittelpunkt steht dabei die Technologie für den digitalen Kassenbon von anybill, der sich nahtlos in den bestehenden Checkout-Prozess integrieren lässt und so einen zusätzlichen Touchpoint zu den Kunden schafft. Darüber hinaus reduziert der digitale Bon nicht nur überflüssigen Kassenbon-Müll und damit auch unnötige Kosten, sondern ermöglicht auch personalisierte Post-Purchase-Kommunikation mit den Kunden aus dem stationären Handel.

Nach erfolgreichem Kauf erscheint auf einem bestehenden Kundendisplay an der Kasse ein QR-Code, den der Kunde einfach mit seinem Smartphone scannen kann, um daraufhin den Kassenbon digital zu erhalten. Der Clou: In dem Beleg kann der Händler Hinweise auf neue Kollektionen, Coupons oder andere weiterführende Inhalte einbetten. Dies steigert sowohl die Kundenbindung im stationären Handel als auch das Potenzial für die Conversion in den E-Commerce.

Der Kunde wiederum kann den Beleg als PDF auf seinem Smartphone speichern, sich diesen über einen vordefinierten Marketingkanal – etwa per E-Mail oder WhatsApp – zusenden lassen oder seiner Händler-App oder Mobile Wallet hinzufügen. Bei entsprechender Zustimmung ebnet dies den Händlern schließlich den Weg zur gezielten Ansprache nach dem Kauf. So können Händler dem Kunden über den jeweiligen Kanal sowohl auf sein Kaufverhalten zugeschnittene Angebote und Loyalty-Boni zukommen lassen als auch ihn beispielsweise durch Location-Based Services gezielt zum Besuch ihres Stores einladen, wenn er sich in dessen Nähe befindet.

Weitere Insights zur Konvertierung von anonymen Laufkunden in loyale, wiederkehrende Kunden und zur Rolle des digitalen Kassenbons von anybill für gezieltes Retargeting im stationären Handel gibt REMIRA in ihrem Webinar am 6. Juni 2025 um 10:00 Uhr. Die Anmeldung ist kostenlos unter folgendem Link möglich: https://www.remira.com/de/webinar-digitale-kassenbons

 

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REMIRA gewinnt Omnichannel-Commerce Experten Simon Hasenauer als Geschäftsführer für den Standort Österreich

Zum 1. Februar 2025 begrüßt REMIRA, Anbieter von Supply-Chain- und Omnichannel-Softwarelösungen mit Hauptsitz in Dortmund, Simon Hasenauer als neues Mitglied im Team Österreich. Hasenauer, Experte für Kundenbindung, Omnichannel und cloudbasierte Geschäftsmodelle im Retail-Kontext, wird als Geschäftsführer mit Sitz am Standort Wien dabei helfen, das bestehende Geschäft der REMIRA auszubauen und um weitere Geschäftsfelder zu ergänzen.

Simon Hasenauer (28) ist Mitgründer des auf digitale Kassenbelege und Retargeting-Lösungen spezialisierten Unternehmens warrify, mit dem REMIRA bereits eine enge strategische Partnerschaft pflegt. Da Hasenauer auch weiterhin Geschäftsführer von warrify bleibt, wird die strategische Partnerschaft weiter ausgebaut, was wertvolle Synergien für Kunden und Partner beider Unternehmen mit sich bringen wird.

Simon Hasenauer folgt dabei als Geschäftsführer für REMIRAs Standort Österreich auf Markus Busch. Busch, der zugleich die Geschäftsführung an beiden Standorten Österreich und Schweiz innehatte, bleibt Geschäftsführer der REMIRA Schweiz AG und wird sich fortan fokussiert dem weiteren Ausbau des wichtigen strategischen Schweizer Markts widmen.

Hasenauer fokussiert die Steigerung der Markenbekanntheit von REMIRA und deren SaaS-basierten und KI-gestützten Plattform-Lösungen. Dafür bringt er nicht nur sein umfangreiches Netzwerk und seine fundierten Kenntnisse des Retail-Marktes in Österreich, sondern auch seine Erfahrung im Aufbau eines cloudbasierten SaaS-Geschäftsmodells sowie die notwendige Sales-Expertise ein.

Hasenauer ist fest davon überzeugt, dass die Zukunft in der Cloud liegt und Unternehmen nur durch eine moderne, skalierbare Infrastruktur flexibel auf Marktanforderungen reagieren können. „Der österreichische Markt bietet enormes Potenzial für innovative, cloudbasierte Handelslösungen. Mein Fokus liegt darauf, REMIRA hier gezielt als führenden Anbieter zu positionieren und unseren Kunden dabei zu helfen, den Weg in ein digitales und kundenzentriertes Omnichannel-Zeitalter zu ebnen“, erklärt Hasenauer.

Neben der klaren Cloud-Strategie sieht Hasenauer einen zentralen USP von REMIRA in der breiten Palette an innovativen Lösungen, mit denen das Unternehmen seinen Kunden ein ganzheitliches Angebot für das Management von Supply-Chain- und Omnichannel-Commerce-Prozessen bietet.

„Wir sind froh, Simon für uns gewonnen zu haben und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Diese Personalie zeigt das klare Bekenntnis und den Glauben von REMIRA an unsere wichtigen, strategischen Märkte in Österreich und der Schweiz. Wir sehen dort große Potenziale unsere Marktanteile signifikant zu steigern. Das wollen wir mit unseren durch den Retail mehrfach preisprämierten und in der D-A-CH Region bekannten Lösungen für ein nahtloses, kundenzentriertes Omnichannel-Einkaufserlebnis tun. Darüber hinaus möchten wir aber auch zusätzliche innovative Lösungen für z. B. anonyme Kundenbindung oder KI-basierte Planungs-Services anbieten”, macht Mario Raatz, Chief Sales Officer bei REMIRA, deutlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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