Deutliche Effizienzsteigerung durch Automatisierung: Sonepar Suisse AG transformiert Bestandsmanagement mit Slim4

Höhere Bestandsqualität, erfolgreicher Abbau von Überbeständen, optimierter Lagerumschlag sowie verbessertes Lieferantenmanagement

Supply-Chain-Planungsexperte Slimstock hat der Sonepar Suisse AG, einem der führenden Elektrogroßhändler in der Schweiz, zu erheblichen Effizienzsteigerungen im Bestands- und Lieferkettenmanagement verholfen. Das zur weltweit führenden Sonepar-Gruppe gehörende Unternehmen verfolgte das Ziel, den Automatisierungsgrad im Einkauf deutlich zu steigern und die bisher erfahrungsbasierten Bestellprozesse durch eine faktenbasierte Bestandsplanung zu ersetzen. Nach kürzester Zeit zeigten sich bereits positive Ergebnisse, sodass Slim4 heute, rund acht Jahre nach dem Go-live, aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken ist: Die Slimstock-Lösung unterstützt Sonepar in der Schweiz kontinuierlich dabei, optimale Bestände vorzuhalten, Stockouts sowie Überschüsse zu vermeiden und die Lieferantenbeziehungen effizient zu managen.

Vor der Einführung der Slimstock-Software sah sich der Elektrogroßhändler mit einem hohen manuellen Aufwand im Bestell- und Bestandsmanagement konfrontiert, der die Effizienz erheblich beeinträchtigte. Statt eines speziellen Supply-Chain-Planungstools nutzte das Unternehmen lediglich die Grundfunktionen des eingesetzten ERP-Systems und arbeitete dadurch mit starren Min-/Max-Beständen. Dies führte nicht selten zu Überbeständen, da mangels Transparenz und fundierter Datenanalysen insbesondere bei umsatzstarken Artikeln unnötig hohe Sicherheitsbestände aufgebaut wurden. Vor diesem Hintergrund entschied sich Sonepar in der Schweiz schließlich für die Einführung einer entsprechenden Software – und fand in Slimstock den richtigen Partner. Positiv beeinflusst wurde das Unternehmen u. a. durch die Möglichkeit, eine Pilotversion bei den Kollegen von Sonepar in Deutschland zu besichtigen, die sich damals ebenfalls im Entscheidungsprozess für Slim4 befanden und das Tool heute – wie viele andere Unternehmen des Konzerns – erfolgreich einsetzen.

Schnelle Implementierung und sofortige Verbesserungen
Bei Sonepar in der Schweiz kommt die KI-gestützte Slimstock-Lösung sowohl im zentralen Distributionszentrum (CDC) als auch in vier Regionallagern zum Einsatz, während zudem acht sogenannte Sonepar-Abholshops angebunden sind. Im Vergleich zu früheren Herausforderungen hat das Unternehmen dadurch erhebliche Effizienzsteigerungen erzielt und insbesondere den gesamten Bestellprozess optimiert. „Dank der automatisierten Bestellvorschläge in Slim4 bestellen wir genau das, was wir benötigen, zum richtigen Zeitpunkt. Dadurch hat sich unsere Bestandsqualität deutlich verbessert“, sagt Robin von Ow, Head of Supply-Chain-Planning bei Sonepar in der Schweiz. So ist es dem Unternehmen gelungen, die Bestände gezielt zu reduzieren, Überbestände abzubauen und gleichzeitig sowohl die Verfügbarkeit auf durchschnittlich 99,9 % zu erhöhen als auch den Lagerumschlag zu optimieren. Zudem konnten bestehende Datensilos aufgelöst und mit Slim4 ein zentraler Single Point of Truth geschaffen werden. „Wichtige Informationen sind nun nicht mehr an einzelne Personen gebunden. Stattdessen haben wir alle relevanten Daten und Prozesse zentral im System abgebildet – für alle berechtigten Mitarbeitenden jederzeit zugänglich“, erklärt Robin von Ow. „Das sorgt für deutlich mehr Transparenz, und alle entscheidenden Kennzahlen und Informationen bleiben stets im Blick.“

Mehr Kapazitäten für wertschöpfende Aufgaben
Ein besonders spürbarer Mehrwert seit der Einführung von Slim4 ist die erhebliche Zeitersparnis: Während die Mitarbeitenden zuvor rund 55 % ihres Arbeitstages mit der manuellen Verwaltung und Prüfung von Bestellungen sowie rund 30 % mit dem Management von Lieferterminen verbrachten, konnten diese Anteile durch die Automatisierung auf nur noch 5 % bzw. 10 % reduziert werden. Dafür stehen nun mehr Kapazitäten für wertorientierte Aufgaben zur Verfügung, sodass die Mitarbeitenden statt je 2,5 % ihrer täglichen Arbeitszeit nun jeweils 40 % ihres Tages für Lieferantenmanagement sowie Datenanalysen nutzen können.

Insbesondere die Zusammenarbeit mit den Zulieferern konnte dabei ebenfalls deutlich optimiert werden: „Wir arbeiten viel enger mit unseren Lieferanten zusammen, können ihre Performance genauer verfolgen und bei Bedarf frühzeitig auf Abweichungen hinweisen, um letztlich Verbesserungen zu erzielen“, erklärt Robin von Ow. Informationen, die es früher mühevoll zusammenzusuchen galt, stehen nun inklusive wichtiger Kennzahlen mit wenigen Klicks zur Verfügung. So sind beispielsweise die Lieferzeiten einzelner Artikel direkt ersichtlich, um sie bei den Bestellzeitpunkten korrekt zu berücksichtigen. Und auch Lieferungen, die gegebenenfalls außerhalb des ursprünglichen Planungszeitraums eintreffen, zeigt Slim4 übersichtlich an, sodass Sonepar in der Schweiz die Termintreue der Lieferanten deutlich besser im Blick halten kann. Gleichzeitig weist die Software stets darauf hin, ob eine Mindestbestellmenge gegebenenfalls in Überbeständen resultiert, was unmittelbare Verhandlungen mit dem betreffenden Lieferanten ermöglicht.

Die nächsten Schritte mit Slim4
Mit Blick in die Zukunft sieht sich die Sonepar Suisse AG mit der Slimstock-Lösung sehr gut aufgestellt und wird den Einsatz der Software im Laufe des Jahres weiter vorantreiben. So ist im Sinne des Core-Modells der Sonepar-Gruppe geplant, weitere Features von Slim4 zu nutzen: unter anderem im Bereich Stock Balancing, um einen automatischen Warenaustausch zwischen den einzelnen Lagern zu ermöglichen und so die Qualität der Lagerbestände weiter zu verbessern.

 

Über Sonepar Suisse AG
Sonepar gehört zu den Marktführern im Schweizer Elektrogroßhandel. An 15 Standorten sorgen über 550 Mitarbeitende für einen exzellenten Service in der ganzen Schweiz. An Kunden aus Gewerbe, Handel und Industrie vertreibt die Sonepar Suisse AG Elektroartikel nationaler und internationaler Lieferanten. Daneben bietet das Unternehmen ganzheitliche Beratungen und Projektbegleitungen in den Bereichen Licht und Erneuerbare Energien.

Sonepar Suisse AG ist Teil der französischen Sonepar-Gruppe:
Sonepar ist ein unabhängiges familiengeführtes Unternehmen und weltweiter Marktführer im B-to-B-Vertrieb von Elektroprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. In 2024 erreichte Sonepar einen Umsatz von 32,5 Milliarden Euro. Vertreten in 40 Ländern mit einem dichten Netzwerk aus verschiedenen Marken, verfolgt die Gruppe das ambitionierte Transformationsziel, das Leben ihrer Kunden einfacher zu machen, indem sie ihnen ein Einkaufserlebnis über alle Vertriebskanäle sowie nachhaltige Lösungen in den Bereichen Gebäude, Industrie und Energie bietet. Die 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sonepar engagieren sich dafür, die Elektrifizierung der Welt voranzutreiben und werden von dem gemeinsamen Purpose angetrieben: Powering Progress for Future Generations.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Slimstock-Pressefach und unter https://www.slimstock.com/de/.

Zwei Pioniere, eine zukunftsweisende Partnerschaft: Rabot Energy und Jackery sorgen mit der Integration dynamischer Stromtarife in den neuen HomePower 2000 Ultra für maximale Effizienz

Pünktlich zum offiziellen Verkaufsstart des neuen Jackery Balkonkraftwerkspeichers HomePower 2000 Ultra mit integriertem Wechselrichter und smartem Energiemanagement, profitieren User von einer besonderen Partnerschaft zweier Pioniere für ökologischen Strom: Die Kooperation zwischen Jackery – einem führenden Anbieter sauberer Energielösungen – und Rabot Energy, dem unabhängigen deutschen Anbieter dynamischer Ökostromtarife, ermöglicht es, den eigenen Energieverbrauch zu optimieren, überschüssigen Solarstrom zu speichern und die Stromkosten auf intelligente und nachhaltige Weise zu senken.

 

Maximaler Solarertrag und minimierte Stromkosten dank intelligenter Steuerung

Das kaskadierbare Balkonsolarsystem HomePower 2000 Ultra punktet nicht nur mit einem hohen Solarertrag bei 2.000 Watt PV-Eingangsleistung, sondern vor allem mit seiner bidirektionalen Lademöglichkeit und einer smarten Energieverwaltung zur Senkung der Stromkosten. Dank der App-gestützten Steuerung und der neuen nahtlosen Integration dynamischer Stromtarife von Rabot Energy, greifen Nutzerinnen und Nutzer automatisiert immer auf die kostengünstigste Energie zurück. Mit Rabot Energy kann das System nach optional festgelegten Tarifschwellen in Niedrigpreisperioden Ökostrom laden und in Hochpreisperioden entladen. Dazu ruft das System automatisch die Echtzeit-Strompreise des Anbieters ab und ermittelt mithilfe von KI-Algorithmen den optimalen Lade-/Entladeplan – und das in mehreren Zyklen pro Tag, ohne dass Anpassungen erforderlich sind. So bietet der Jackery HomePower 2000 Ultra auch bei schlechtem Wetter und in der dunklen Jahreszeit ein hohes Kosteneinsparpotenzial über die Eigennutzung von Solarenergie hinaus. Entsprechend wird jede gespeicherte Kilowattstunde effizient genutzt und damit die Anschaffung des HomePower 2000 Ultra schneller amortisiert.

 

Ein Beitrag zur Energiewende

„Unsere Partnerschaft mit Jackery ist ein wichtiger Schritt hin zu intelligenteren und nachhaltigeren Energielösungen für Haushalte in ganz Deutschland. Durch die direkte Integration unserer dynamischen Stromtarife in das Energiemanagementsystem von Jackery ermöglichen wir es den Kundinnen und Kunden maximale Kosteneinsparungen zu erzielen und ihren Energieverbrauch im Einklang mit dem Rhythmus von Wind und Sonne zu gestalten“, sagt Jan Rabe, CEO von Rabot Energy.

„Rabot Energy lebt als junges, dynamisches Greentech-Unternehmen eine Kultur kontinuierlicher Weiterentwicklung mit dem Ziel einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Genau wie wir. Umso mehr freue ich mich, dass unsere Zusammenarbeit ein perfektes Match ist. Denn für uns war es wichtig, einen Anbieter zu integrieren, der zu 100 Prozent auf Ökostrom setzt, technologisch immer auf dem neuesten Stand ist – damit unsere Kundinnen und Kunden davon profitieren – und gleichzeitig unsere Nachhaltigkeitsphilosophie teilt“, so Stefan Jachmann, Sales Director DACH von Jackery.

 

Produktstart mit attraktiven Vorteilen
Anlässlich der Kooperation senkt Jackery den Preis des HomePower 2000 Ultra mit 2 kWh Kapazität zum offiziellen Verkaufsstart am 22. Mai vorübergehend von 1.099 Euro (UVP) auf 899 Euro. Wer zwischen dem 22. Mai und dem 11. Juni bestellt, erhält zudem zwei Smart Plugs Pro im Wert von je 78 Euro gratis dazu.

 

Weitere Produktinformationen zum HomePower 2000 Ultra stehen im Online-Pressefach sowie unter Jackery.com zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Jackery.

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Battery Show Europe 25: Voltavision mit neuem Zellprüfstand, Kontaktiersystemen und Digitalisierungstool für nahtlos verknüpfte Prozesse und mehr Transparenz im Prüflabor

Voltavision präsentiert auf der diesjährigen Battery Show in Stuttgart neues Testequipment vom Zellprüfstand über Kontaktiersysteme bis hin zur VoltaSym, die neue Symmetriereinheit als modulares Mess-, Steuer- und Regel-System für die Laboranwendung. Auf dem Messestand in Halle 6, E41, steht neben neuen Produkten für optimale Testszenarien auch das digitalisierte Prüflabor im Fokus des Testing-Spezialisten für Batterien in der Entwicklungsphase. Die Bochumer zeigen, wie gelebte Digitalisierung nicht nur alle Prozesse im Prüflabor optimiert, sondern auch mehr Transparenz, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit schafft.

Neuer Zellprüfstand mit integriertem Testsystem für Effizienz

Voltavision stellt in Stuttgart erstmals die neue „VPZ Gen3“ aus, eine durchdachte Lösung für mehr hochperformante Batterietests auf weniger Fläche. Während die eigens entwickelten Zellprüfstände der Gen2 bisher reine Prüfkammern zur Konditionierung von Prüflingen waren, bietet die neue dritte Generation eine innovative Kombination aus Temperaturkammer und integriertem Testsystem im Palettenmaß. So können auf kleinstem Raum mehrere Zellmessaufbauten unabhängig voneinander temperiert und getestet werden. Durch das vollintegrierte Testsystem und die optimierte Positionierung der Leistungselektronik entfallen lange Leitungswege sowie Signal- und Leistungsverluste – gerade bei hohen Strömen. Entsprechend werden Störeinflüsse eliminiert, während die Energieeffizienz und Robustheit der Prüfungen maximal optimiert werden. Dabei lässt sich das System flexibel für verschiedene Testkonfigurationen anpassen – vom Einzeltest mit bis zu 1.200 Ampere bis hin zu mehreren parallel betriebenen Prüflingen mit jeweils angepasster Stromzufuhr. Entsprechend können die Prüflinge in einem Prüfraum individuell mit unterschiedlichen Stärken bestromt werden. Die Konditionierung der Zellen ist, je nach Kundenwunsch, entweder über ein Fluid oder über die Umgebungsluft des Prüfraums möglich. Zusätzlich können die einzelnen Fächer direkt mit den fortschrittlichen Kontaktiersystemen von Voltavision ausgestattet werden, um die verschiedenen Zellformate sicher und effizient in das Testsystem einzubinden.

Dazu empfiehlt sich beispielsweise das neue leistungsstarke Voltavision KSP-600 für die Kontaktierung von prismatischen Zellen mit gegenüberliegenden Zellkontakten. Die prismatische Zelle wird von vorne eingebracht und durch Schließen des vorderen Kontaktelements vollständig kontaktiert. Dank des speziellen Aufbaus wird der Prüfraum optimal ausgenutzt, während das thermisch-ergonomische Design für eine hohe Temperaturhomogenität sorgt – um höchst präzise, zuverlässige und reproduzierbare Testergebnisse zu liefern. Das Kontaktiersystem KSP-600 bietet neben zusätzlichen Anschlussmöglichkeiten für weitere Messungen auch die Option einer aktiven Kühlung direkt am Kontaktelement.

VoltaSym als kaskadierbares Symmetriersystem im 19-Zoll-Tischrack

VoltaSym ist das neue modulare Zell-Balancing-System von Voltavision zur präzisen und automatisierten Spannungsmessung und Symmetrierung der Zellen in Batteriemodulen oder Zellracks – speziell für den Einsatz im Prüfstand. Es besteht aus kaskadierbaren Balancing-Einheiten mit jeweils bis zu 16 galvanisch getrennten Kanälen sowie einer zugehörigen Kommunikationseinheit pro Prüfling. Das System übernimmt die aktive Balancierung der Zellspannungen vor und während der Tests und ermöglicht so eine gezielte Optimierung von Zellperformance und Lebensdauer. Über offene Schnittstellen (Modbus/TCP/CAN) lässt sich das System flexibel in Prüfumgebungen integrieren. Dank seines modularen Aufbaus kann es individuell erweitert und an verschiedene Prüfanforderungen angepasst werden. VoltaSym erhöht als zusätzliche Einheit neben dem BMS die Sicherheit und Aussagekraft von Zell- und Modultests.

Effiziente Labore durch vernetzte Prozesse und digitale Zwillinge

Voltavision betreibt seine Prüflabore konsequent digital und gibt auf der Messe Einblicke in sein digitales Prüflabor. Dabei ist die verwendete Plattform weit mehr als nur ein Labormanagementtool, denn das System ist tief in alle Arbeitsprozesse und die physikalischen Labore eingebettet. Mit diesem digitalen Labor-Zwilling werden alle Prozesse vollständig vernetzt – von Prüfaufträgen über die einzelnen Geräte und Ressourcen bis hin zu allen Daten und das stets in Echtzeit. So bleiben testfeldübergreifend alle Aufträge und Abläufe transparent und nachvollziehbar im Blick. Und das inklusive verfügbarer Ressourcen dank intelligenter Belegungsplanung sowie Statusmonitor für jeden Testlauf. Die Monitoring-Daten fließen stets automatisiert in das System ein und gewährleisten eine plausible Dokumentation mit Rückverfolgbarkeit per Klick. Zusammenfassend sorgt die eigens von Voltavision entwickelte Plattform für maximale Effizienz im Testalltag mit zuverlässigen Ergebnissen durch klare Strukturen, schnellere Durchlaufzeiten sowie eine höhere Datenqualität und Sicherheit. So gewährleistet das digitale Labor einen höchstmöglichen Grad an Transparenz, eine Entlastung der Anwendenden im Laboralltag und die bestmögliche, stets nachvollziehbare Qualität – vom Auftrag bis zum Prüfbericht.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Coolblue expandiert nach Hamburg: Neues Logistikzentrum bringt Next-Day-Delivery und Installationsservice von Haushaltsgroßgeräten und TVs in die Hansestadt und Umgebung 

Zusammenfassung

Coolblue, der führende Elektronikhändler in den Niederlanden und Belgien, setzt seine Expansion in Norddeutschland fort und eröffnet heute ein neues Logistikzentrum in Hamburg. Mit dem Depot im Industrie- und Gewerbegebiet Schnackenburgallee erweitert das Unternehmen das Einzugsgebiet seines eigenen Liefer- und Installationsservices auf den Großraum Hamburg. Ab sofort bietet Coolblue auch dort die Lieferung von Haushaltsgroßgeräten und Fernsehern zum Wunschtermin ab dem nächsten Werktag an. Die Auslieferung kleinerer Elektronikprodukte – beispielsweise Smartphones, Notebooks, Airfryer und Co. – erfolgt nach wie vor in ganz Deutschland durch den Versandpartner DHL.

 

Zuverlässige Next-Day-Lieferung ab sofort für weitere 4 Millionen Menschen verfügbar

Nach der Eröffnung des Depots in Langenhagen im März erschließt Coolblue nun einen weiteren Teil Norddeutschlands mit seinem Next-Day-Delivery- und Installationsservice. Damit profitieren ab sofort auch 1,8 Millionen Hamburgerinnen und Hamburger sowie rund 2,2 Millionen Menschen aus dem Umland von der schnellen und zuverlässigen Lieferung von Haushaltsgroßgeräten ab dem nächsten Werktag. Ausgehend vom rund 2.500 qm großen Logistikzentrum in Eidelstedt wird der neue Fernseher, Kühlschrank oder Geschirrspüler zum Wunschtermin geliefert sowie fachgerecht am vorgesehenen Ort aufgestellt und installiert – egal ob im Keller oder in der Küche im vierten Stock. Darüber hinaus sorgt der Elektronikhändler stets für eine optimale sowie sichere Platzierung der Geräte und baut beispielsweise Waschmaschinen und Trockner auf Wunsch direkt mithilfe des passenden Zwischenbaurahmens übereinander. Am Zustelltag ermöglicht Coolblue durch die Angabe eines einstündigen Lieferfensters eine optimale Planbarkeit – und kündigt sich zusätzlich 15 Minuten vor Ankunft mit einem persönlichen Anruf an. Sind die Produkte installiert und ihre Funktionsfähigkeit sichergestellt, nehmen die Coolbluer neben dem Verpackungsmüll auf Wunsch auch das Altgerät kostenfrei zur fachgerechten Entsorgung mit.

„Mit der Eröffnung unseres neuen Logistikzentrums in Hamburg setzen wir den Wachstumskurs von Coolblue in Deutschland fort. Dabei ist der Standort im Gewerbegebiet an der Schnackenburgallee ein idealer Standort, um von dort aus weitere potenzielle 4 Millionen Menschen aus der Hansestadt und der Region mit unserem Next-Day-Liefer- und Installationsservice zu erreichen“, sagt Urs Möller, Country Manager Germany bei Coolblue. „Hamburg ist mit seiner wirtschaftlichen Stärke und den hohen Ansprüchen an Qualität und Service der ideale Standort für unseren nächsten Expansionsschritt. Bereits im Juli wird daher ein zentral gelegener Store folgen.“

 

Investition in Menschen – nicht nur in Standorte

Als der in Deutschland am schnellsten wachsende Elektronikhändler sucht Coolblue weiterhin Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Expansion in Norddeutschland aktiv mit vorantreiben möchten. Der Elektronikhändler wurde bereits vier Mal in Folge mit dem kununu Top Company Award als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet und bietet eine besondere Unternehmenskultur, die echte Karrierechancen statt nur Jobs fördert – auch für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. So plant das Unternehmen im Zuge seines Wachstums bis 2029 deutschlandweit mehr als 1.500 neue Kolleginnen und Kollegen einzustellen, denen vielfältige Bildungsangebote, eine Coolblue-eigene Lernfabrik und persönliche Coachings zur Verfügung stehen. Alle offenen Stellen für das neue Logistikzentrum, den im Juli folgenden Store in der Hamburger Innenstadt sowie weitere Coolblue-Standorte sind unter arbeitenbeicoolblue.de zu finden.

 

Facts & Figures

  • Eröffnung eines neuen Logistikzentrums in Hamburg
  • Datum: 21. Mai 2025
  • Standort: Schnackenburgallee 201, 22525 Hamburg
  • Depotgröße: rund 2500 qm plus Büroflächen
  • Liefergebiet: Hamburg und Umland mit ca. 4 Millionen Menschen

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Coolblue.

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Hohe Automatisierung, optimierte Lagerbestände und effiziente Inventur aus der Cloud: Handelsunternehmen LÜNING setzt auf intelligente Supply-Chain-Lösungen von REMIRA für höhere Prozesseffizienz

LÜNING, eines der 20 größten Lebensmittelhandelsunternehmen Deutschlands, setzt auf die innovativen Softwarelösungen von REMIRA. Neben den heute ohnehin bestehenden Spannungsfeldern im Supply Chain Management, sieht sich das Familienunternehmen auch branchenbedingt mit bestandsseitigen Herausforderungen konfrontiert – von der begrenzten Haltbarkeit verderblicher Waren über die Saisonplanung diverser Produkte bis hin zu Nachfrageschwankungen durch Werbeaktionen. Um diese zu meistern, nutzt LÜNING die Absatzprognose- und Beschaffungslösung von REMIRA, die den Automatisierungsgrad deutlich erhöht und das gesamte Bestandsmanagement laufend optimiert. Darüber hinaus ist das Unternehmen kürzlich auf die cloudbasierte Stichprobeninventursoftware von REMIRA umgestiegen – und benötigt nun nur noch 1,5 Stunden für die Inventur.

LÜNING ist in den vergangenen 172 Jahren enorm gewachsen – vom kleinen Kolonialwarengeschäft 1853 zu einem der größten Handelsunternehmen des Landes. Mit zwei eigenen Logistikzentren in Ostwestfalen und Sachsen-Anhalt betreibt das Unternehmen aus Rietberg ein umfangreiches Sortiment von über 20.000 Artikeln. Dieses wird durch Cross-Docking mit der EDEKA Minden-Hannover als Kooperationspartner der LÜNING-Gruppe sowie der Zusammenarbeit mit rund 300 Direktlieferanten ergänzt, wodurch den Kunden insgesamt rund 40.000 Food- und 20.000 Nonfood-Artikel zur Verfügung stehen. Um dabei stets eine hohe Warenverfügbarkeit sicherzustellen, setzt LÜNING bereits seit 2011 auf die REMIRA-Software für Absatzprognose und Beschaffung. Zuvor manuell durchgeführte Bestandsmanagementprozesse wurden dadurch erfolgreich automatisiert und alle relevanten Daten zentralisiert.

KI-basierte Prognosen sorgen für optimale Bestände

Besonders wertvoll sind dabei die KI-basierten Bedarfsprognosen der REMIRA-Software, die stetig weiterentwickelt werden. Das Unternehmen erhält so zum richtigen Zeitpunkt präzise Bestellvorschläge, wodurch sowohl Stockouts als auch Überbestände erfolgreich vermieden werden. Dadurch konnte LÜNING die Lagerbestände gezielt reduzieren und gleichzeitig die Lieferfähigkeit steigern. Darüber hinaus hat das Unternehmen allein in den vergangenen fünf Jahren den Automatisierungsgrad rund um die Bestellpositionen auf über 75 % gesteigert. Und trotz der weltweit bekannten Herausforderungen im Supply-Chain-Umfeld ist es LÜNING in diesem Zeitraum auch gelungen, den Servicegrad nochmals deutlich zu verbessern. „In all den Jahren, in denen ich die REMIRA-Software nun kenne, gab es keine Anforderung, für die keine Lösung gefunden wurde. Sämtliche neuen Entwicklungen lassen sich problemlos mit der Software abbilden – und das dank der Vielzahl verfügbarer Parameter sogar im Standard“, betont Werner Kamppeter, Leiter Bestands- und Qualitätsmanagement bei LÜNING, und ergänzt: „Wir erzielen heute mit nahezu gleichem Personal eine deutlich höhere Bestellproduktivität sowie bessere Ergebnisse – das spricht für das System.“

Präzise Absatzplanung fürs Aktionsgeschäft

Ein weiteres zentrales Thema bei LÜNING ist das Aktionsgeschäft, bei dem eine verlässliche Prognose der zu erwartenden Absatzsteigerungen während der Promotionsphase entscheidend ist. Dank der REMIRA-Lösung gelingt dies reibungslos: Denn die aktionsbezogene Beschaffung läuft vollständig automatisiert, sodass rechtzeitig die passenden Mengen eingeplant und optimale Verfügbarkeiten sichergestellt werden.

Und auch bei der Beschaffung von Frischeartikeln zeigt sich der Erfolg: Denn LÜNING konnte die MHD-bedingten Abschriften bei verderblichen Lebensmitteln in den vergangenen beiden Jahren nochmals um 35 % verringern.

Cloud-Lösung steigert Effizienz bei der Stichprobeninventur

Neben der Lösung für Absatzprognose und Beschaffung, setzt LÜNING seit 2013 auch die REMIRA-Software für Stichprobeninventur ein. Im vergangenen Jahr folgte schließlich der Umstieg auf die Cloud-Version, mit der weitere Optimierungen für das Unternehmen einhergingen. So hat sich die Anzahl der zu zählenden Positionen erneut verringert: Während mit der Einführung der On-Premise-Version bereits eine Reduktion auf etwa 630 Positionen erreicht wurde, konnte dieser Wert durch den Wechsel zur Cloud-Lösung auf ca. 350 Zählpositionen gesenkt werden. Zudem ist der Prozess nun wesentlich intuitiver, da die Software genau aufzeigt, welche Schritte zu durchlaufen sind. „Die Cloud-Lösung hat uns die Inventur nochmals erleichtert und eine spürbare Zeitersparnis gebracht – nach einer Vorbereitungszeit für die Inventurvorbereitung von 2,5 Stunden zählen die Zählteams nun das ganze Lager innerhalb von nur 1,5 Stunden“, so Thorsten Stühring, Geschäftsleiter Logistik bei LÜNING.

Partnerschaft auf Augenhöhe – mit klarer Perspektive für die Zukunft

Insgesamt zieht das Handelsunternehmen ein sehr positives Fazit über die damalige Entscheidung für REMIRA als Softwarepartner und würde diese auch wieder so treffen. Dabei hebt Werner Kamppeter insbesondere die Flexibilität von REMIRA sowie die partnerschaftliche und zugleich inhaltlich wertvolle Zusammenarbeit hervor. Gleichzeitig sieht sich das Unternehmen bestens aufgestellt, um auch künftig weitere Prozessoptimierungen voranzutreiben. Einen wichtigen Schritt markiert dabei die erfolgreiche Umstellung auf die neuste Version der Absatzprognose- und Beschaffungslösung, die zu Jahresbeginn umgesetzt wurde. Dies ermöglicht es LÜNING einmal mehr, den Automatisierungs- sowie Servicegrad zu verbessern.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.