Welttag des Radios: Blaupunkt sorgt mit innovativen Steckdosenradios und Retromodellen für Informationen rund um die Uhr

Der 13. Februar 2019 steht ganz im Zeichen des Radios: Zum achten Mal soll der von den Vereinten Nationen und der UNESCO initiierte World Radio Day auf die Bedeutung des Mediums als Informationsquelle aufmerksam machen. Radioempfänger von Blaupunkt begleiten Generationen von Zuhörern seit neun Jahrzehnten weltweit, ob Zuhause oder im Auto.

In Deutschland startete der regelmäßige Programmbetrieb im Oktober 1923. Dem Jahr der Gründung des deutschen Audio-Spezialisten, der sich zunächst als „Ideal“ einen Namen machte. Der blaue Punkt markierte damals lediglich die Qualitätsprüfung eines Produktes, doch schnell wurde das Qualitätssymbol zum Markenzeichen und 1938 dann auch zum Firmennamen.

Heute bietet Blaupunkt Radiogeräte für jeden Bedarf und Geschmack, schließlich hören die Deutschen im Durchschnitt täglich knapp drei Stunden Radio. So überzeugt beispielsweise die Serie an Steckdosenradios. Das Trio bietet nicht nur verschiedene Ausstattungsvarianten – vom mobilen FM-Empfänger „PRB 100“ mit abnehmbarem Steckdosen-Plug, alternativem Standfuß und integriertem Li-Ionen Akku, über das DAB+-Modell „PDB 100“ bis hin zum Internet-Radio „PIB 100“. Besonders praktisch ist der Steckdosenplug, so dass die Radios – einfach in die Stromquelle gesteckt – kabellos und platzsparend für einen angenehmen Sound sorgen.

Wer es lieber nostalgisch mag, greift zum Blaupunkt „RXD 180“. Das Radio im angesagten Holzgehäuse mit analogen Drehreglern kombiniert Vintage-Flair mit moderner Technik. Denn es bietet neben dem UKW-Empfang auch DAB+ und sorgt so für klaren, rauschfreien Sound in CD-Qualität, während das integrierte LC-Display Zusatzinformationen passend zum Programm anzeigt. Auch Smartphones oder Tablets lassen sich via Bluetooth zum Streamen koppeln und andere externe Geräte per AUX-In anschließen. Damit bietet das Nostalgie-Radio mit seinen 5 Watt (RMS) Ausgangsleistung stets die perfekte musikalische Untermalung beim Frühstück, bei der Hausarbeit oder zum Entspannen auf der Couch. Der hochwertige Holzkorpus des „RXD 180“ ist wahlweise in Nussbraun oder in Weiß ein optischer Blickfang und sorgt zur UVP von 69,95 Euro für ein Retro-Revival in den eigenen vier Wänden.

Zum World Radio Day verlost Blaupunkt zwei Internetradios „PIB 100“ mit Steckdosenplug. Einfach Blaupunkt-Audio auf Instagram oder Facebook folgen und am 13.02.19 am Gewinnspiel teilnehmen.

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Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Safer Internet Day 2019: Wie Unternehmen sich vor Angriffen über mobile Endgeräte der Mitarbeiter schützen können

Der heutige „Safer Internet Day“ (SID) soll vor allem für das Thema Sicherheit im Internet sensibilisieren. So ruft Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Videobotschaft zum „Safer Internet Day“ zu mehr Vorsicht auf. Sie betont die Notwendigkeit rund um das Thema Cybersecurity stets auf dem neuesten Stand zu sein und die Verantwortung jedes Einzelnen, sorgsam mit seinen Daten umzugehen. Für Unternehmen bedeutet das nicht nur die Empfehlung eine fortschrittliche IT-Sicherheitslösung einzusetzen, sondern auch die Mitarbeiter und ihre mobilen Endgeräte mit einzubeziehen. So sind bereits seit Jahren Szenarien Realität, bei denen sich Hacker über private Dienste bspw. auf einem Smartphone auch Zugang zum Firmennetzwerk verschaffen. Insbesondere in Anbetracht einer günstigen Standard-IT-Infrastruktur, basierend auf Betriebssystemen von Microsoft, Google und Apple, bietet sich dem modernen Angreifer heute ein enorm großes Feld an potenziellen Sicherheitslücken gerade über mobile Endgeräte. Schließlich werden diese oft sowohl für geschäftliche als auch private Zwecke eingesetzt. Hier ist es also wichtig, sowohl eine Sensibilisierung für die Relevanz sicherer Passwörter zu schaffen, als auch eine Security-Software wie zum Beispiel Panda Adaptive Defense 360 einzusetzen, die eine Echtzeitüberwachung, Erfassung und Kategorisierung aller laufenden Prozesse auf allen Endpoints bietet. Die also neben Servern und Firmencomputern inklusive Außenstellen auch Smartphones oder Tablets einbezieht. So erkennt Panda Adaptive Defense 360 durch proaktive Annäherung an die Bedrohungen über den Echtzeit-Zugriff auf selbstlernende Systeme in Big-Data-Umgebungen, kleinste Unregelmäßigkeiten und reagiert umgehend auf diese Bedrohungen.

Mit Adaptive Defense 360 können Unternehmen zentral für die Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten sorgen, die beispielsweise auf den Android- oder Apple-Smartphones und -Tablets der Firma gespeichert sind. Die Lösung erfordert kein besonderes technisches Wissen oder spezielle Sicherheitsserver vor Ort. Der Schutz der Mobilgeräte vor Malware, Diebstahl und Verlust kann einfach und bequem über eine einzige zentrale Webkonsole gemanagt werden.
So lassen sich nicht nur sofortige, regelmäßige oder geplante Scans mithilfe der Webkonsole oder On-Demand-Scans durchführen. Die Remote-Sperrung schützt Daten auf verlorenen oder gestohlenen Geräten vor nicht autorisiertem Zugriff und verhindert beispielsweise auch, dass ehemalige Angestellte auf Firmendaten zugreifen können. Zudem lassen sich etwa gestohlene oder verlorene Geräte lokalisieren.

 

Weiterführende Presseinformationen zu Panda Adaptive Defense 360 finden Sie hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Hereinspaziert: TREKSTOR i.Gear Portplus öffnet die Türen von Ultrabook und Co. für bis zu acht zusätzliche Schnittstellen / Neue USB-C-Adapter im hochwertigen Gehäuse rüsten fehlende Ports im Handumdrehen nach

Mit den beiden Adaptern i.Gear Portplus Basic und i.Gear Portplus Prime löst TREKSTOR die Schnittstellen-Engpässe vieler Ultrabooks. Denn dem schlanken Formfaktor der dünnen Notebooks fallen häufig integrierte Ein- und Ausgänge zum Opfer. Die neuen Adapter verwandeln den USB-C-Anschluss dieser Geräte in Sekundenschnelle in eine Multi-Schnittstelle. Die Prime-Version des i.Gear Portplus sorgt so für drei zusätzliche USB-A 3.1 Gen 1 Schnittstellen, einen USB-C PD 2.0 Port (bis zu 87 W, reine Ladefunktion), einen HDMI 4K Anschluss (HDMI 2.0/HDCP 2.2), Slots für VGA, LAN RJ45, Audio Out (3,5 mm) sowie SD- und microSD-Karten mit bis zu 512 GB. Dabei misst der silberne Türöffner lediglich 112 mm x 57 mm x 18 mm und fällt mit 130 g in der Notebook-Tasche kaum auf. Wer zwei USB-A 3.1 Gen 1 Ports, eine USB-C PD 2.0 Schnittstelle (bis zu 87 W, reine Ladefunktion) und einen HDMI 4K Anschluss (HDMI 2.0/HDCP 2.2) vermisst, greift zum noch kompakteren Model i.Gear Portplus Basic. Mit 51 g und rund 97 mm x 30 mm x 11 mm ist er problemlos überall dabei.

 

Die neuen Signal-Vermittler kommen wahlweise im silberfarbenen oder dunkelgrauen Gehäuse aus Aluminiumlegierung und Kunststoff. Das reduzierte Design und die ausgewählten Materialien verleihen ihnen eine hochwertige Anmutung, ebenso der farblich passende USB-C-Stecker. Das integrierte Verbindungskabel misst 12 cm beim Portplus Prime und 9 cm bei der Basic-Version. So ist eine flexible Handhabung gegeben und sichergestellt, dass benachbarte Slots zugänglich bleiben. Ab sofort ist der TREKSTOR i.Gear Portplus Basic zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 EUR im Handel erhältlich. Der TREKSTOR i.Gear Portplus Prime steckt dem Ultrabook Daten zu einem Preis von 79,99 EUR.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

abas startet die Aufklärungskampagne „Digital OR Dead“ für den deutschen Mittelstand und lädt Digitalisierungsverantwortliche ins „Transformation Camp“ der Digital Factory auf der Hannover Messe 2019

Alle reden von digitaler Transformation, IoT oder Industrie 4.0. Leider wissen nur wenige kleine und mittlere Betriebe, was dahintersteckt. Das bestätigt eine aktuelle Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen*. Experten und Anbieter wählen häufig eine Sprache, die vor Anglizismen und technischen Fachausdrücken strotzt, aber das Wichtigste nicht erklärt: Wie und warum die neuen disruptiven Technologien den Alltag und die Perspektiven etablierter Betriebe verändern. Oder was mittelständische Betriebe tun können, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.

Karlsruhe, abas Software AG – Gemeinsam mit renommierten Partnern aus Forschung, Lehre und Beratung möchte abas mit einer großen Kampagne aufklären. Es besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass der deutsche Mittelstand in Sachen Digitalisierung ins Hintertreffen geraten ist. Konkret: Der vergleichsweise geringe Digitalisierungsgrad wichtiger Unternehmensprozesse beeinträchtigt schon heute die Wettbewerbsfähigkeit vieler Betriebe. „Einige Berater schätzen gar, dass bereits in 15 Jahren fast die Hälfte der mittelständischen Zulieferbetriebe in Deutschland verschwunden sind“, sagt Mark Muschelknautz, CMO, abas Software AG.

Wo größere Unternehmen mit entsprechenden Abteilungen und Forschungsprojekten technologisch am Ball bleiben, haben es insbesondere kleine und mittlere Unternehmen der verarbeitenden Industrie schwer, relevante Entwicklungen früh zu erkennen und für sich zu nutzen. Die gute Nachricht ist: „Die technischen Möglichkeiten hierzulande sind verfügbar und die Umsetzung oft weniger aufwendig“, so Mark Muschelknautz.
Die „Digital OR Dead“-Kampagne möchte mittelständischen Betrieben ab Februar 2019 praktische Hilfsmittel an die Hand geben. Mit einem kompakten Digitalisierungstest finden Unternehmen heraus, wie es um ihre digitale Reife bestellt ist. Besonders interessant ist die Möglichkeit, sich mit Unternehmen aus derselben Branche zu vergleichen. Im zweiten Schritt werden Interessenten behutsam auf den aktuellen Stand der Dinge gebracht. abas liefert für die Digitalisierung zentraler Geschäftsprozesse einfachste Erklärungen. Dabei vermeiden die Autoren kompliziertes Fachvokabular. Im dritten Schritt wird auf Basis des erfolgten Digitalisierungstests eine individuelle To-do-Liste erstellt, die aufzeigt, welche Themen oder Unternehmensbereiche Priorität haben.

Als Höhepunkt der „Digital OR Dead“-Kampagne baut abas auf der kommenden Hannover Messe 2019, vom 1. bis zum 5. April 2019, in der Digital Factory, Halle 7 (Stand B40), auf 170 qm ein „Transformation Camp für die Digitalisierung mittelständischer Betriebe“. Fertigungsnahe Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet können für ihre Digitalisierungsverantwortlichen kostenfrei Tickets für die Hannover Messe mitsamt Besuch des Transformation Camps buchen. Auf dem Stand selbst können Teilnehmer den Digitalisierungstest durchführen. Im Anschluss wird anhand eines fiktiven Unternehmens praxisnah demonstriert, wie sich die Digitalisierung des eigenen Unternehmens konkret starten lässt. So sind Beispiele aus der Produktentwicklung, dem Marketing und Vertrieb, der Eingangs- und Ausgangslogistik, Produktion, Beschaffung oder auch dem Service in einer gigantischen Live-Installation zu begehen.

Die zugrunde liegende Methodik und der Digitalisierungstest entstammen der Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen. Die Autoren Prof. Gerrit Sames und Arthur Diener haben in einer viel beachteten Studie* aus dem Dezember 2018 den geringen Digitalisierungsgrad von Geschäftsprozessen im deutschen Mittelstand festgestellt.

Mehr zur „Digital OR Dead“-Kampagne ab Februar unter http://www.abas.com.

*Technische Hochschule Mittelhessen, Sames, Gerrit; Diener, Arthur; Stand der Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu Industrie 4.0 im Mittelstand, siehe bitte unter: http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2018/5281/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Weltneuheit: Mit dem „IMG Injection Molding Guide“ vertreibt ComputerKomplett erstmalig eine Software, die den Abmusterungsprozess im Spritzgussverfahren digitalisiert, um damit die Wirtschaftlichkeit in der kunststoffverarbeitenden Industrie zu steigern

Die Produktion von Formteilen ist eine Wissenschaft für sich, denn die Komplexität von Kunststoffbauteilen nimmt ständig zu. Spritzguss und Formenbau stehen in immer kürzer werdenden Abständen vor den Herausforderungen neuer Verfahren und Materialien. Bei der Kunststoffverarbeitung hängt die Qualität des Formteils maßgeblich von der Abmusterung des Spritzgießwerkzeugs ab. Deshalb ist die Werkzeugabmusterungsphase für jeden wirtschaftlichen Spritzgießprozess entscheidend. Von der jetzt eingeführten Digitalisierung des komplexen Abmusterungsprozesses profitieren insbesondere die kunststoffverarbeitenden Unternehmen und deren Kunden. Denn die IMG-Software standardisiert die Abmusterung, optimiert die Prozesse, reduziert Durchlaufzeiten, spart Ressourcen und beschleunigt die Werkzeugabmusterung. Prozesssicherheit und Qualität der späteren Serienfertigung erhöhen sich. Die Kommunikation unter den beteiligten Mitarbeitern und Fachabteilungen sowie zum Kunden verbessert sich. Das Ergebnis ist eine deutlich höhere Wirtschaftlichkeit.

Die IMG-Software leitet die Betriebe durch die Abmusterung von Spritzgießwerkzeugen und hilft bei der Optimierung von Spritzgießprozessen. Die an der Abmusterung beteiligten Mitarbeiter werden über eine intuitive Benutzerführung mithilfe eines Guides, Checklisten und Vorlagen zu einem schnellen und stabilen Prozesspunkt geführt. Damit findet eine große Anzahl von Parametern Berücksichtigung, die für eine optimale Serienfertigung wichtig sind. Ein weiterer Vorteil ist: Das Know-how bleibt im Unternehmen. Zeitdruck bei der Werkzeugabmusterung, das Auslassen wichtiger Arbeitsschritte und mangelnde Abmusterungsdokumentationen gehören mit der neuen Software der Vergangenheit an.

Vom Abmusterungsteam festgelegte Maßnahmen werden in Protokollen zusammengefasst. Jede einzelne Abmusterung, ob Erst-, Folge-, Maschinen- oder Materialabmusterung kann jederzeit von jedem Prozessbeteiligten im Detail eingesehen und begutachtet werden.

Informationen zu Formteil, Kunststoff, Maschinen, Peripherien, Prozessparametern und anderen Daten sind als Stammdaten in einer SQL-Datenbank hinterlegt. Durch die jederzeit abrufbaren Daten werden die Abmusterungsprozesse schneller umgesetzt – Kosten und der Zeitaufwand reduziert. Ein Guide führt durch eine lückenlose technische Abfolge und integrierte Rechenoperationen unterstützen bei der Prozessbegutachtung. Lose Blattsammlungen und Excel-Lösungen haben so ausgedient. Ergänzend dazu unterstützt der „Injection Molding Doctor®“ bei der Suche von thermischen Fehlerquellen mithilfe von Wärmebildern. Bilder, Texte und Notizen sind schnell eingesehen oder eingefügt. Mit dem Tablet oder Laptop ist eine Werkzeuginbetriebnahme, beispielsweise beim Zulieferer in China, mobil umsetzbar. Die Bedienung ist intuitiv und einfach. Jederzeit kann der Anwender zwischen den Sprachen Deutsch und Englisch umschalten.

„Injection Molding Guide“ und „Injection Molding Doctor®“ sind geschützte Markenzeichen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de