Wird der Personalberater durch das Internet ersetzt? SWISSCONSULT stellt sich mit branchenorientierter Personalberatung dem digitalen Wandel

Digitale Bewerbungskanäle, One-Click-Bewerbungen und soziale Netzwerke liegen im Trend. Laut einer Studie von Kienbaum Communications und dem Staufenbiel Institut1 greifen immer mehr Unternehmen auf E-Recruiting-Kanäle zurück. 89 Prozent der befragten Unternehmen erzielen die meisten Erfolge mit Online-Anzeigen. Darauf folgen mit 72 Prozent Karrierewebsites und 71 Prozent der Firmen sind mit der eigenen aktiven Personalsuche und -ansprache erfolgreich. Auch über soziale Netzwerke wie Xing oder LinkedIn werden immer mehr neue Mitarbeiter gesucht. In Zeiten des digitalen Wandels müssen sich die Personalberater auf die neuen Trends einstellen.

 

Der Weg über die Online-Kanäle funktioniert auf den unteren und mittleren Ebenen im Unternehmen sehr gut, jedoch nicht in der Führungsetage und bei der Suche nach Spezialisten. In diesen Bereichen sind ein Konzept und die Ansprache durch einen Personalberater von Vorteil, um den geeigneten Kandidaten zu finden. So schalten die Personalberater von SWISSCONSULT weniger Stellenanzeigen, sondern erarbeiten komplexe Lösungsabläufe, um das gewünschte Resultat zu erzielen. Bewerbungen werden ausgewertet und eine Shortlist erstellt, woraufhin persönliche Gespräche mit den Bewerbern und den Unternehmen organisiert werden. Denn laut oben genannter Studie legen Arbeitgeber selbst im Zeitalter der Digitalisierung sehr großen Wert auf einen persönlichen Kontakt. Wichtig ist, dass sich der Kandidat während des gesamten Prozesses wohlfühlt, was sich positiv auf das Employer Branding auswirkt und die Chancen erhöht den besten Bewerber zu verpflichten.

 

LinkedIn hat festgestellt, dass die Bedeutung von Recruiting auf Chefebene weiter zunimmt. So sind sich 83 Prozent2 der Recruiter sicher, dass die Talentakquise im Unternehmen absolute Priorität hat. Demnach ist der Kampf um neue Top-Talente zunehmend hart. Gerade in diesem Bereich liegt die Stärke von SWISSCONSULT. Die Personalberatung praktiziert bereits seit 30 Jahren die Branchenorientierung, bei der sich die Recruiter auf einen bestimmen Berufszweig spezialisiert haben. Dementsprechend verfügen sie über sehr gute Kontakte sowie ein dichtes Netzwerk an Fach- und Führungskräften aus unterschiedlichen Branchen bis in die höchste Managementebene.

 

„Ein Leistungsträger ist effizient und lehnt alles Ineffiziente ab, deshalb hat er Erfolg. Um einen solchen Menschen zu gewinnen, müssen ungewöhnliche, auf den Kandidaten zugeschnittene Vorgehensweisen entwickelt werden“, so Wolfgang Damberg, Geschäftsführer der SWISSCONSULT Deutschland GmbH und Partner Finance & IT. Gerade bei der Akquise von Fach- und Führungskräften, die bewusst ihre Präsenz im Netz abbauen, ist der Recruiter als Schnittstelle zwischen den Unternehmen und Kandidaten wichtig. „Personalberater müssen den Unternehmen Kandidaten erschließen können, die auf üblichen Wegen nicht zu gewinnen sind. Das ist die Aufgabe des Headhunters von heute und der Zukunft“, äußert sich Damberg.

 

Quelle 1: https://www.staufenbiel-institut.de/presse/archiv/06022017-one-click-bewerbung-fuer-die-meisten-unternehmen-noch-ein-fremdwort.html

Quelle 2: https://business.linkedin.com/talent-solutions/blog/recruiting-strategy/2016/7-trends-that-will-define-recruiting-in-2017-infographic

Next Generation: PR KONSTANT schließt Kooperation mit internationaler Hochschule IUBH Düsseldorf

Die in Düsseldorf gegründete PR-Agentur PR KONSTANT ist seit 20 Jahren im Bereich der Öffentlichkeits- und Pressearbeit für Firmen der IT und Unterhaltungselektronik tätig. Bereits seit mehr als 10 Jahren gibt die PR-Agentur ihr Wissen an Studenten wie auch Auszubildende weiter und fördert so die nächste Generation der PR-Beraterinnen, PR-Berater und Medien-Experten.

 

2003 wird PR KONSTANT zum offiziellen IHK-Ausbildungsbetrieb und beschäftigte seitdem zehn Azubis. Diese sind noch heute in der PR-Agentur oder in anderen Medien-, Veranstaltungs- oder Technologie-Unternehmen tätig. Neben angebotenen Praktika für Studenten der Bereiche PR und Marketing bzw. Journalismus, schließt die PR-Agentur B2B und B2C auch Kooperationen mit Universitäten und Fachhochschulen, wie der internationalen Hochschule IUBH Düsseldorf. Seit Anfang 2014 ist die Kommunikationsagentur dort Teil eines vierjährigen, dualen Studienkonzepts, das die Studenten in den Agenturalltag einbindet und für Praxiserfahrung sorgt. „Für uns ist es sehr wichtig, junge Leute zu fördern und in deren Aus- und Weiterbildung zu investieren. In der Vergangenheit haben wir damit bereits sehr positive Erfahrungen gemacht und langjährige Mitarbeiter gewonnen. Unsere neueste Zusammenarbeit mit der FH Düsseldorf macht es den Studenten möglich, sich gleich von Beginn an einen Eindruck vom echten Agenturalltag zu machen. Ich denke der Praxisbezug ist ein sehr wichtiger Aspekt, der oftmals im Studium zu kurz kommt“, so Till Konstanty, Gründer von PR KONSTANT.

Bereit für die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)? Warum auch kleine und mittlere Unternehmen sich jetzt fit machen sollten: abas Software AG stellt Whitepaper mit allen Änderungen und Checkliste kostenlos zur Verfügung

Was ändert sich genau beim Datenschutz? Auch wenn in Deutschland ein Teil der Pflichten bereits im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) verankert war, haben die neuen Normen der DSGVO für die meisten Unternehmen Auswirkungen auf den Umgang mit personenbezogenen Daten. Insbesondere Arbeitsabläufe und IT-Systeme müssen hinsichtlich Transparenz und Dokumentation zusätzliche und strengere Anforderungen erfüllen. Das abas Whitepaper klärt zudem über die häufigsten Irrtümer auf.

 

Im Mai 2016 verabschiedet, treten die Vorschriften der DSGVO nach einer zweijährigen Übergangsfrist am 25. Mai 2018 in allen Mitgliedsstaaten der EU in Kraft – höchste Zeit für Unternehmen, sich auf die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen vorzubereiten! Doch Studien zufolge räumen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen dem Projekt „Compliance DSGVO“ keine ausreichend hohe Priorität ein: Nur jedes fünfte Unternehmen geht davon aus, die Vorgaben fristgerecht umzusetzen. „Ende 2018 werden über 50 % der Unternehmen, für die die DSGVO gilt, ihre Anforderungen nicht vollständig erfüllen können,“ so eine aktuelle Gartner Studie*.

 

Alarmierende Zahlen, denn der laxe Umgang mit dem neuen europäischen Datenschutz basiert häufig auf Missverständnissen, die die Rechtssicherheit der Unternehmen ab Mai 2018 massiv gefährden. Das neue abas Whitepaper informiert nicht nur über alle Änderungen, sondern räumt auch mit den häufigsten Irrtümern auf und bietet zudem einen Compliance-Check. Mit dieser Checkliste wird ein kompakter Fahrplan an die Hand gegeben, wie Unternehmen das „Projekt DSGVO“ step-by-step umsetzen können. Das Whitepaper steht kostenlos unter folgendem Link zum Download zur Verfügung:

https://abas-erp.com/de/whitepaper/bereit-für-die-datenschutzgrundverordnung

 

*Gartner Studie „Focus on Five High-Priority Changes to Tackle the EU GDPR“.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Neuer ARCHOS Bolt verfügbar / Elektro-Roller geht in die zweite Runde: 250 Watt Motor, fünf Geschwindigkeitsstufen, IP54 und 20 km/h Speed

Der coole Elektro-Roller ARCHOS Bolt bietet einen maximalen Speed von 20 km/h und lässt sich in fünf verschiedene Geschwindigkeitsstufen einstellen. Mit einer Batterieladung legt er bis zu 10 km zurück. Dank seines geringen Gewichts von 7,2 kg inklusive Akku ist der umweltfreundliche Stromer ein perfekter Begleiter in Bus, Straßenbahn und Co. Dazu lässt er sich mit einem Handgriff zusammenfalten und nimmt beim Parken in der Wohnung kaum Platz in Anspruch.

 

Die LED-Anzeige des ARCHOS Bolt informiert über den Ladestatus, die zurückgelegte Strecke, Geschwindigkeit und den aktuellen Speed-Mode. Der 250 Watt Motor wird vom einem Li-Ion-Akku mit 24 V und 4,0 Ah angetrieben, der nach 2 – 3 Stunden wieder komplett aufgeladen und bereit für die nächste Tour ist. Sein robuster Rahmen aus hochwertiger Aluminium-Legierung ermöglicht einen langlebigen Fahrspaß. Hinzu kommt der Spritzwasserschutz nach IP54. Mit 5,5 Zoll großen Reifen rollt der ARCHOS Bolt über die ein oder andere Unebenheit hinweg, seine maximale Traglast liegt bei 120 kg.

 

Für Sicherheit sorgt ein duales Bremssystem mit Hinterrad- und Motorbremse. Muss der kleine E-Roller einmal draußen warten, kann dazu bequem der ausklappbare Ständer genutzt werden. Das Mindestalter für den Gebrauch des Cruisers beträgt 14 Jahre. Den Bolt bietet ARCHOS in zwei verschiedenen Lackierungen an, so dreht er wahlweise in Schwarz oder Silber seine Runden.

 

Ab sofort ist ARCHOS kleiner Elektro-Flitzer zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 349 Euro im Handel erhältlich.

 

Technische Details

 

Hardware
Motor 250 W
Geschwindigkeit bis 20 km/h, 5 Geschwindigkeitsstufen
Steigungswinkel bis 15°
Reifen 5,5 Zoll
Ständer integriert
Rahmen Aluminium-Legierung
Wasserbeständig Nach IP54
Abmessungen 105 x 99 x 14 cm (ausgeklappt)

100 x 40,5 x 23,5 cm (zusammengefaltet)

Gewicht 7,2 kg
Max. Traglast 120 kg
Altersbeschränkung ab 14 J.
Display  
LCD schwarz/weiß Darstellung
Angezeigte Infos Ladestatus, Geschwindigkeit, zurückgelegte Strecke
Akku
Laufzeit 10 km pro Akkuladung
Typ Li-Ion
Entnehmbar Nein
Kapazität 24 V, 4,0 Ah
Ladespannung 90 – 240 V 50 – 60 Hz
Ladedauer 2 – 3 h
Lieferumfang
  ARCHOS Bolt
  Netzteil/Ladeadapter
  Dokumentation
 
Akkulaufzeit und Ladezyklen variieren mit Nutzungsdauer und Einstellungen.
Alle Marken und Produktbezeichnungen sind registrierte Handelsmarken und Eigentum der jeweiligen Inhaber. Irrtümer, Auslassungen und Änderungen vorbehalten. Spezifikationen und Fotos unverbindlich. Haftung ausgeschlossen. ARCHOS 2017.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

TREKSTOR kündigt IoT Wearable mit Android für den B2B-Sektor an / Flexible Smartwatch mit Intel® CPU, 1,54-Zoll-Display inkl. Gorilla Glass 4, IP66 und NFC

Nachdem TREKSTOR seinen SMARTAGENT mit Windows 10 IoT Core Betriebssystem vorgestellt hat, rundet das Bensheimer Unternehmen sein B2B-Produktportfolio nun mit einem Android-Model ab. Der neue TREKSTOR SMARTAGENT mit Android ist mit der Version 5.1 Lollipop ausgestattet und kommt ebenfalls im Q3 2017 in den Handel.

 

Im Inneren der Smartwatch tickt eine Intel® Atom™ x3-C3130 CPU. Der Arbeitsspeicher beträgt 1 GB, während der interne Speicher 8 GB aufweist. Der 1,54 Zoll große LCD-Touchscreen ist mit Gorilla Glass 4 vor Kratzern oder Zerbrechen geschützt und lässt sich auch mit Handschuhen bequem bedienen, womit das Wearable auch in Werkstätten oder im Lager genutzt werden kann.

 

Die verbaute 5-MP-Kamera sorgt mit Autofokus und einem LED-Blitz für scharfe Fotos, die die Dokumentation und Weitergabe von Informationen in Echtzeit möglich machen. Auch bei der Konnektivität zeigt sich der TREKSTOR SMARTAGENT mit Android dynamisch. Neben WiFi (802.11 b/g/n) ist auch eine Bluetooth-4.0-Schnittstelle verbaut, die die Modi Classic sowie Low Energy unterstützt und mit NFC ein weiteres Connectivity Feature an Board hat. So findet die Verbindung ohne jegliches Zutun durch Aneinanderhalten der entsprechenden Geräte statt. Zusätzlich ist ein USB-Anschluss verfügbar.

 

Benachrichtigungen machen über einen starken Vibrationsalarm oder LED auf sich aufmerksam. Der Backofen im Restaurant meldet beispielsweise, dass das Brot fertig ist oder der Pfandautomat im Supermarkt, dass er geleert werden möchte. Über das integrierte Mikrofon werden vom Anwender Sprachbefehle an den TREKSTOR SMARTAGENT mit Android übermittelt. Insbesondere in Großküchen, auf Baustellen oder im Krankenhaus ist die freihändige Weitergabe von Informationen ein wichtiges Kriterium. Zudem ist das smarte Wearable mit Lautsprechern ausgestattet. So haben Mitarbeiter die Möglichkeit via Text-Nachricht, E-Mail, Fotos oder Voice-Message zu kommunizieren.

 

Seitlich am SMARTAGENT sind Power- und Funktionsbuttons angebracht, über die das Gerät ebenfalls gesteuert werden kann. Weiterhin bietet die Smartwatch ein Gyroskop und einen 3-Achsen-Beschleunigungssensor. Der verbaute Akku verfügt über 450 mAh.

 

Mit seinen Maßen von lediglich 47,2 x 48 x 13,9 mm lässt sich das TREKSTOR Wearable mühelos in den Arbeitsalltag integrieren – ob beim Datenaustausch des Bodenpersonals im Flughafen oder der Weitergabe von Echtzeit-Infos im Hotel. Auch Notfall-Signale können direkt an die Mitarbeiter gesendet werden und im Ernstfall wichtige Zeit sparen. Das IP66-Protectionlevel bestätigt dem kompakten Helfer eine Resistenz gegen starkes Strahlwasser sowie Staub. Somit ist er optimal für die Nutzung in Gastronomie oder Logistik geeignet. Das Kunststoff-Gehäuse kann wahlweise als klassische Smartwatch am Handgelenk getragen oder mittels Clip am Gürtel befestigt werden.

 

Die unverbindliche Preisempfehlung des TREKSTOR SMARTAGENT mit Android beträgt 200 Euro.

 

Weitere Infos finden Sie hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de