Doppeltes Slotchen: TrekStor bringt USB-Stick DUO mit herkömmlichem USB-Stecker und zusätzlichem Micro-USB Anschluss für Smartphone, Tablet & Co / Außerdem neuer USB-Stick SLIDE 3.0

Mit dem neuen USB-Stick DUO präsentiert TrekStor einen Datenspeicher für die verschiedensten Multimedia-Geräte. Mit einem klassischen USB 2.0-Anschluss Typ A auf der einen sowie einem Micro-USB-Anschluss auf der anderen Seite, ist er nicht nur kompatibel zu PC, Notebook oder TV, sondern auch zu gängigen Tablets und Smartphones. So lässt sich die USB Host-Funktion direkt nutzen und macht Adapterkabel überflüssig.

Der schlanke USB-Stick DUO verbirgt in seinem Gehäuse aus gebürstetem Aluminium wahlweise eine Speicherkapazität von 8, 16 oder 32 GB und bietet eine maximale Datentransferrate von 25 MB/s beim Lesen sowie 10 MB/s beim Schreiben. Bereits vorformatiert ist der 8 Gramm leichte USB-Speicher, mit den Maßen 64 mm x 17 mm x 7 mm (B x H x T), ohne Treiber sofort betriebsbereit. Er eignet sich für Geräte mit den Betriebsystemen Android™ 4.0 oder neuer, Linux® ab Kernel 2.6.x, Mac® OS X from 10.4.x, Microsoft Windows® 7, Microsoft Windows® 8, Microsoft Windows Vista®, Microsoft Windows XP (SP2).

Der TrekStor USB-Stick DUO ist ab sofort mit 8 GB Speicherkapazität für 12,99 EUR zu haben. Die 16 GB-Version kostet 19,99 EUR, das 32 GB-Modell 34,99 EUR.

Auch für USB 3.0 Nutzer hat TrekStor einen neuen Stick im Programm: Der USB-Stick SLIDE 3.0, mit versenkbarem Anschluss, ermöglicht eine maximale Datenübertragungsgeschwindigkeit von 70 MB/s beim Lesen und 30 MB/s beim Schreiben. So lassen sich auch größere Datenmengen in Hochgeschwindigkeit zwischen PC oder Mac® und dem SLIDE verschieben. Dabei ist der vorformatierte Stick sofort einsatzbereit und abwärtskompatibel zu USB 2.0. Der Datenspeicher hüllt sich in schickes Aluminium und ist ab sofort wahlweise mit einer Speicherkapazität von 32 GB für 39,99 EUR, oder mit 64 GB für 59,99 EUR, zu haben. Der TrekStor USB-Stick SLIDE misst 54 mm x 19 mm x 8 mm (B x H x T) und wiegt nur 9,6 Gramm. Unterstützt werden die Betriebssysteme Linux® ab Kernel 2.6.x, Mac® OS X from 10.4.x, Microsoft Windows® 7, Microsoft Windows® 8, Microsoft Windows Vista®, Microsoft Windows XP (SP2).

TrekStor befindet sich auf der IFA 2013 in Halle 3.2, Stand 211.

Musik-Tower von Muse: M-1200 BT mit Tablet-Halterung, Bluetooth 3.0, USB, integriertem Radio und 60 Watt

Muse präsentiert mit dem neuen „M-1200 BT“ einen Bluetooth 3.0-Lautsprecher mit integriertem Radio, der alle Blicke auf sich zieht. Einen Meter ragt der elegante, mattschwarze Musik-Turm in die Höhe. Auf der Spitze fügen sich die einzelnen Bedienelemente, Anschlussmöglichkeiten sowie eine iPad-Halterung, die auch das iPhone oder andere Tablets  sowie Smartphones aufnimmt, perfekt in das Design ein. Das 2.1 Stereo-System sorgt mit 60 Watt Ausgangsleistung, eingebautem Subwoofer und Holzgehäuse für guten Sound.

Die außergewöhnliche Box bietet vielfältige Möglichkeiten diversen Audio-Quellen Gehör zu verschaffen. Neben dem Radio-Tuner mit bis zu  20 speicherbaren Sendeplätzen, verfügt der Turm über einen USB-Port, einen SD/SDHC/MMC-Kartenleser und einen 3,5 Millimeter Line-In Eingang. Außerdem wird dank Bluetooth 3.0 auch kabelloser Musikgenuss geboten. Ein eingebauter Subwoofer sorgt, zusammen mit den beiden Mittelhochtönern, für insgesamt 60 Watt. Gesteuert wird der Turm wahlweise über die Bedienelemente am Lautsprecher oder über die mitgelieferte Fernbedienung.

Der 1003 mm (H) x 200 mm (W) x 260 mm große Turm von Muse besteht aus einem feinen und homogenen Holzfaserwerkstoff, wiegt 5,5 kg und ist ab sofort verfügbar. Das Modell „M-1200 BT“ ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99,00 Euro erhältlich.

Muse präsentiert seine neuen Produkte aus den Bereichen Audio, Mobile Entertainment und Car HiFi auf der IFA 2013 in Halle 3.2, Stand 105.

 

e-care bietet der CE-Branche in Deutschland ein Self-Service-Modul für das Retouren-Management, das die Anzahl der eingesendeten Reklamationen um über 10 % senkt / Mindert den Arbeitsaufwand im Handel und steigert die Kundenzufriedenheit

Abhängig von der Geräteklasse sind bis zu 60 Prozent der Produkte, die der Endkunde an den Handel oder die Elektronikhersteller retourniert, nicht defekt. Deshalb bietet das Unternehmen e-care, das sich auf Reparatur-Dienstleistungen spezialisiert hat, ein Self-Service-Modul (SSM) an, das die Anzahl der fehlerhaft eingesendeten Retouren um 10 bis 15 Prozent senkt. e-care wendet das SSM bereits seit Jahren erfolgreich in den Niederlanden an und konnte sowohl die Kundenzufriedenheit steigern, als auch die Kosten und den Arbeitsaufwand des Repair-Managements senken. Die vermeidbare Retourenquote ist stark von den Produktbereichen abhängig: So liegt sie bei Kopfhörern zwischen 50 und 60 Prozent, bei kleinen Haushaltsgeräten hingegen deutlich geringer bei 30 bis 40 Prozent und bei Großgeräten wie TV noch niedriger. Weiterhin spielt eine Rolle, wo die Produkte gekauft werden.

Viele kleinere Produkte, die von Endverbrauchern zur Reparatur beim Handel abgegeben oder an die Retourenstelle des Herstellers eingeschickt werden, sind fehlerfrei und funktionstüchtig. Großgeräte werden vom Service des Herstellers in die zuständige Werkstatt gefahren und überprüft, ehe sie dann zurück zum Kunden gehen. Dadurch fallen unnötige Transport- und Personalkosten an, die nun eingespart werden: Durch das Self-Service-Modul von e-care bekommen Endverbraucher die Chance, ihre Probleme auf einer Online-Plattform detailgenau zu schildern. In einer Maske erhält der Nutzer dann Anweisungen, mit denen er selbst kontrollieren kann, ob sein Gerät tatsächlich defekt ist. Sollte das nicht der Fall sein, zeigt das Self-Service-Modul die Schritte an, mit denen der Verbraucher die Probleme kurzerhand selbst lösen kann.

Das Self-Service-Madul von e-care kann auch direkt im Handel bei der Retourenannahme eingesetzt werden. Durch den vorgegebenen Abfragebaum hat der Mitarbeiter bei der Annahme der Reklamation die Möglichkeit, direkt die richtigen Fragen zu stellen und das Problem besser zu erfassen, um schneller eine Lösung herbeizuführen. Mit dem SSM ist der Retourenprozess klar definiert, denn im System ist für jeden Artikel der entsprechende Ablauf hinterlegt: Die Retourennummer wird generiert, der Lieferschein erstellt, der Transporteur informiert und der entsprechende Reparaturdienstleister beauftragt. Das spart 40 Prozent des administrativen Aufwands ein.

Das sorgt nicht nur für deutlich weniger Kosten für den Hersteller und Handel, sondern erspart auch dem Endkunden unnötigen Aufwand und Wartezeiten. Sollte ein Gerät tatsächlich nicht mehr funktionieren, erhält der Nutzer automatisch eine Retourennummer und einen Lieferschein. Auch die Call-Center der Hersteller können in Zukunft auf das SSM verweisen, um ihre Dienstleistungen zu verbessern und den Kunden eine praxisnahe Lösung anzubieten. Gleiches gilt für Einzelhändler sowie für den Online-Handel, die auf die Plattform aufmerksam machen können, bevor sie das Gerät eines Verbrauchers zur Reparatur einsenden. Das Self-Service-Modul ist für jeden Nutzer verfügbar und hält für nahezu jedes Problem eine Lösung bereit. Es ist leicht zu bedienen, kundenfreundlich aufgebaut und in verschiedenen Sprachen angelegt.

Die Plattform wird von e-care ständig aktualisiert und neuen Gegebenheiten und Produkten angepasst. Des Weiteren erhalten Nutzer die Chance, ein direktes Feedback zu geben. Das hilft e-care die Qualität des Self-Service-Moduls stetig zu überprüfen und zu verbessern.

The Big Boom Theory: “Divoom Onbeat-500” Sound-System mit Bluetooth 4.0, NFC und 13 Watt

Das hochglänzende Lack-Gehäuse des größten Bluetooth-Lautsprechers der Divoom-Familie hat einiges im Kasten. Die Stereo-Box tönt mit 13 Watt RMS Ausgangsleistung und einem 3 Zoll Subwoofer. Komfortabel ohne Kabel erfolgt die Übertragung der Musikdateien via Bluetooth 4.0 mit A2DP Stereo-Profil. Dank NFC-Technologie erfolgt das Pairing durch reines Aneinanderhalten der betreffenden Musikquelle.

 

Dank der verbauten Komponenten liefert der „Divoom Onbeat-500“ einen satten und klaren Sound. Der Frequenzbereich liegt bei 60 – 20000 Hz, die Verzerrung bei unter 10 %. Der 3000 mAh starke Akku versorgt den Lautsprecher bis zu 8 Stunden lang mit Power. Zudem kann das Gerät als Freisprecheinrichtung genutzt werden. Mit dem „Onbeat-500“ können sowohl alle eingehenden Anrufe, als auch die Musik, direkt auf dem Gerät gesteuert werden. Das Smartphone kann so zur Lautstärken-Regulierung oder Auswahl des Musiktitels in der Tasche bleiben. Das 1100 g leichte Gerät misst 225 x 75 x 105 mm.

 

Ab sofort ist der „Divoom Onbeat-500“ mit glänzend schwarzem oder weißem Gehäuse für 99 Euro im Handel erhältlich.

 

Die Divoom-Produkte sind auf der IFA in Halle 14.1, Stand 117, zu sehen.

Kabelloses Kino: Neuer DLP-Pico-Projektor mit WiFi von Aiptek / „PocketCinema V150W“ mit 120 Zoll Bildschirmdiagonale, 100 Lumen, Office- und PDF-Reader sowie vielen Schnittstellen

Auf der IFA 2013 präsentiert Aiptek seine neuen Pico-Projektoren „PocketCinema V150W“ und „PocketCinema N100“. Beide Beamer bieten 100 ANSI-Lumen, DLP-Technologie und langlebige RGB-LEDs. Die Bildschirmdiagonale beträgt maximal 120 Zoll (300 cm) bei einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln.

Das Flaggschiff „PocketCinema V150W“ lässt sich via W-LAN mit dem Notebook, Tablet oder Smartphone verbinden. So können Bilder, Videos und Websites direkt, kabellos über den Aiptek-Beamer wiedergegeben werden. Besonders praktisch ist der integrierte Office Reader, der Word-, Excel-, PowerPoint- und PDF-Dateien wiedergeben kann. So ist er nicht nur für die private Kinovorstellung, sondern insbesondere für den geschäftlichen Einsatz prädestiniert.

Beide Geräte – der „PocketCinema V150W“ und der „PocketCinema N100“ –zeigen sich besonders anschlussfreudig. So können Eingangssignale über HDMI, MHL, VGA oder AV eingespielt werden. Der „V150W“ verfüget zudem über einen USB-Port sowie einen SD-Kartenslot, der auch SDHCs und SDXCs – mit bis zu 128 GB – aufnimmt. Ein internen 2 GB Speicher kann er  ebenfalls vorweisen. Der verbaute DLP-Chip, bekannt aus großen Kinoprojektoren, sorgt für satte Farben und eine brillante Darstellung. Das Kontrastverhältnis der neuen Aiptek-Geräte liegt bei 1000:1, die native Auflösung bei 854 x 480 Pixeln (WVGA). Das Seitenverhältnis ist 16:9 (4:3 kompatibel). Die Projektionsdistanz sollte zwischen 50 und 425 cm betragen. Der integrierte Li-Polymer Akku ist mit 2000 mAh ausgerüstet. Über USB lädt er auch andere mobile Geräte auf.

Der „V150W“ kommt im edlen, weißen Gehäuse, der „N100“ im schwarzen. Beide messen 132 x 95 x 25 mm (LxBxH). Das Gewicht beträgt ca. 330 g. Im Lieferumfang ist – neben dem „PocketCinema V150W“ bzw. „PocketCinema N100“ – ein Netzteil, ein HDMI-Kabel, ein AV-Kabel, ein USB-Kabel, ein MHL-Kabel, eine Fernbedienung und eine Tasche sowie ein Schnellanleitung, enthalten.

Ab September 2013 sind die beiden Pico-Projektoren im Handel erhältlich. Der Preis liegt bei 399 Euro für den „PocketCinema V150W“ mit WiFi sowie Office- und PDF-Reader. Die Light-Version „PocketCinema N100“ wird für 299 Euro zu haben sein.