Technaxx präsentiert Solar-Tischkraftwerk für den Balkon, die Terrasse oder den Garten auf der IFA 2023 in Berlin

In Halle 4.2, Stand 106, zeigt Technaxx auf der IFA 23 seinen ersten Solartisch. An dem praktischen Tischkraftwerk können bis zu acht Personen sitzen und essen. Wenn sie nicht als Ablage genutzt wird, erzeugt die Tischplatte mit 410 Watt peak – wie ein Balkonkraftwerk – Solarstrom. Der Tisch ist eine ideale Ergänzung für Terrassen, Balkone oder den Garten. Nach dem Essen wird die Tischplatte, die gleichzeitig ein Solarmodul ist, in einem justierbaren Winkel von 20, 30 oder 35 Grad für einen optimalen Solarertrag hochgestellt.

Im Lieferumfang enthalten ist ein vormontierter Mikrowechselrichter mit einer Ausgangsleistung von bis zu 300 Watt. Dieser wandelt den erzeugten Solarstrom in Wechselstrom um und wird einfach per Schuko-Stecker in eine Steckdose des Hausstromnetzes gesteckt. So speist er innerhalb weniger Minuten Solarstrom in das Hausnetz. Eine Installation durch einen Elektriker oder eine Genehmigung ist nicht erforderlich. Lediglich eine vereinfachte Anmeldung beim Netzbetreiber sowie der Eintrag in das Markenstammdatenregister der Bundesnetzagentur sind gefordert.
Die Abmessungen der Solar-Tischplatte betragen 173 x 114 x 4 Zentimeter, während das Gestell 125 Zentimeter lang, 103 Zentimeter breit und 80 Zentimeter hoch ist. Das gesamte Gewicht beträgt 32,5 Kilogramm. Die Installation des Solar-Tischkraftwerks gestaltet sich einfach, da es bereits teilvormontiert geliefert wird und lediglich die Tischbeine an das Tischgestell geschraubt werden müssen, um den Tisch fertigzustellen. Damit bietet Technaxx eine benutzerfreundliche Lösung für seine Kundinnen und Kunden.

„Dank unseres eigens in Deutschland entwickelten Solar-Tischkraftwerks 410W TX-250 können Nutzer erneuerbare Energie in ihren Alltag integrieren und gleichzeitig von einem funktionalen Tisch profitieren. Es ist eine echte Alternative zu herkömmlichen Balkonkraftwerken und bietet eine nachhaltige Lösung für die Energieerzeugung“, sagt Pascal Pekcan, Geschäftsführer von Technaxx.

Der Tisch wird erstmals auf der IFA 2023 in Berlin präsentiert und zu einer UVP von 699 Euro online und im Einzelhandel verfügbar sein. Besucherinnen und Besucher der Messe haben die Möglichkeit, das neue Produkt hautnah zu erleben und sich von seinen Funktionen und umweltfreundlichen Eigenschaften zu überzeugen. Interessierte finden Technaxx in Halle 4.2 an Stand 104.
Die IFA ist eine der weltweit führenden Messen für Unterhaltungselektronik und innovative Technologielösungen. Mit der wiederholten Teilnahme an der IFA 2023 unterstreicht Technaxx sein Engagement für nachhaltige Technologien und erneuerbare Energien.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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LEBARA spendiert Neukunden dauerhaft 5 GB mehr Datenvolumen bei Laufzeitvertrag „HELLO! S Plus Online“

Wer sich ab sofort für den LEBARA „HELLO! S Plus Online“-Tarif entscheidet, hat allen Grund zur Freude: Denn der Mobilfunkanbieter stattet seinen 24-Monats-Vertrag für alle Neukundinnen und -kunden, die die Buchung online abschließen, dauerhaft mit 5 GB mehr Datenvolumen aus. Damit stehen ihnen für 9,99 Euro im Monat satte 20 GB Datenvolumen zur Verfügung, dank der dem Streamen der Lieblingsplaylist oder einem spontanen Videocall unterwegs so schnell nichts im Wege steht. Weiterhin bietet der „HELLO! S Plus Online“-Vertrag eine Gesprächsflat in alle deutschen Netze, eine SMS-Flat in alle deutschen Mobilfunknetze sowie 120 Minuten für Telefonate in 50 Länder weltweit.

Bequem per PayPal oder SEPA-Lastschrift bezahlt, bietet der Laufzeitvertrag eine hohe Benutzerfreundlichkeit und eine Lösung für alle, die das regelmäßige Aufladen ihres Handyguthabens umgehen möchten. Gleichzeitig punktet der „HELLO! S Plus Online“-Tarif, wie alle LEBARA Vertragsprodukte, durch seine hohe Flexibilität, da er sich bei Bedarf monatlich an veränderte Bedürfnisse anpassen lässt: So haben Kundinnen und -kunden auch innerhalb der 24-monatigen Vertragslaufzeit die Möglichkeit, in einen anderen – und sogar günstigeren – „HELLO! Plus“-Tarif zu wechseln, der in Sachen Datenvolumen beispielsweise besser zu den neuen Anforderungen passt.

Weitere Informationen zu den 24-Monats-Verträgen von LEBARA finden sich unter: https://www.lebara.de/de/vertrag/hello-plus.html

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere (Mittmann) • kira(at)konstant.de

 

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JLab bringt Audio-Neuheiten zur IFA 2023: In-Ears mit ansteckbarem Mikrofon für den Arbeitsalltag, komfortables Gaming-Headset und Launch des kleinsten In-Ear Modells für alle, denen Earbuds oft aus den Ohren fallen

Mit einigen Neuheiten im Gepäck reist JLab auch in diesem Jahr wieder zur IFA nach Berlin. Unter anderem präsentiert das Tech-Unternehmen vom 1. bis 5. September an Stand 220 in Halle 1.2 auf den Arbeitsbereich ausgerichtete Earbuds mit abnehmbarem Mikrofon, ein Gaming-Headset und seine bisher kleinsten In-Ear-Kopfhörer, die pünktlich zur IFA weltweit gelauncht werden.

JBuds Mini halten auch in kleinen Ohren

30 Prozent kleinere Earbuds und ein nur halb so großes Case als bei dem bisher kleinsten Modell GO Air Pop – mit den JBuds Mini will JLab das Problem von Menschen lösen, bei denen die meisten In-Ear-Kopfhörer nicht in den Ohren halten. Damit sind sie nicht nur JLabs kleinste True Wireless In-Ear-Kopfhörer, sondern auch die kleinsten unter den 20 führenden Kopfhörermarken auf dem Markt. Der Hersteller spart zwar einiges an Größe ein, jedoch nicht an Ausstattung: So verfügen die Earbuds über mehr als 20 Stunden Akkulaufzeit, 6-mm-Treiber, Touch-Bedienelemente sowie Bluetooth Multipoint zur gleichzeitigen, kabellosen Verbindung mehrerer Geräte. Am 31. August wird das Modell als erstes JLab-Produkt global gelauncht und somit für Kunden in aller Welt bestellbar sein. Besucherinnen und Besucher der IFA können sich die JBuds Mini in verschiedenen Farben live am Messestand anschauen.

Work Buds sind der beste Begleiter für’s Multitasking

Für alle, die jobbedingt viel unterwegs sind oder auch im Arbeitsalltag In-Ear-Kopfhörer bevorzugen, bringt JLab als Marktneuheit seine Work Buds mit zur Messe. Denn zu den Kopfhörern mit einer Gesamtspielzeit von mehr als 55 Stunden gehört ein abnehmbares Boom-Mikrofon, das sich sowohl an der linken als auch rechten Seite anbringen lässt, indem es direkt in den Earbud gesteckt wird. So verwandeln sich die Work Buds in Sekundenschnelle von gewöhnlichen True-Wireless-Kopfhörern in ein kabelloses Headset, das eine klare Kommunikation durch Aufnahme der Stimme bei gleichzeitiger Unterdrückung der Hintergrundgeräusche garantiert. Damit ist der User mit einem Handgriff für Telefonate oder Videocalls ausgestattet. Dank Bluetooth-Multipoint-Technologie und der JLab-App können User zwischen den Endgeräten wechseln sowie den Sound nach Belieben anpassen. Die Akkulaufzeit der JLab Work Buds beträgt beim Hören von Musik und Podcasts mehr als 10 Stunden pro Aufladung, wird das Mikrofon genutzt sind es mehr als 6 Stunden. In der praktischen USB-C-Ladestation wird alles – sowohl Kopfhörer als auch Mikrofon – organisiert und aufgeladen. 6 mm große Treiber und ein Frequenzbereich von 20 bis 20.000 Hz sorgen für guten Sound in jeder Arbeits- und Lebenslage.

Nightfall sorgt für langanhaltenden Gaming-Spaß

Gaming-Begeisterte können auf der IFA das neue Nightfall Headset bestaunen. Das Produkt ist auf maximalen Komfort für lange Zocker-Sessions sowie einen beeindruckenden Gaming-Sound ausgelegt.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

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Weitere Informationen finden sich im JLab-Pressefach und unter https://www.jlab.com/.

Fresh Music Live bringt mit neuer monatlicher Party-Reihe Livemusik, Entertainment und Rock’n’Roll in die Düsseldorfer Nachtresidenz

Am 2. September beginnt eine neue Ära in der Düsseldorfer Partyszene: Fresh Music Live kehrt auf die Bühne im Kuppelsaal der Nachtresidenz zurück und macht im Rahmen der „Good Old Times“-Reihe des Clubs die klassische After-Work-Party wieder groß. Die international bekannte Band, die Düsseldorfs After-Work-Szene jahrelang dominiert hat, verwandelt die Ü30 Party-Reihe in eine monatliche After-Work-Veranstaltung mit Livemusik. So bieten Fresh Music Live und die Nachtresidenz den Düsseldorferinnen und Düsseldorfern gemeinsam eine neue Möglichkeit, unter der Woche auszugehen, den stressigen Alltag für kurze Zeit zu vergessen und eine unvergessliche Zeit voller Musik, Tanz und positiver Vibes zu erleben. Nach dem Auftakt-Event im September geht es hauptsächlich dienstags mit „GOT meets Fresh Music Live“ weiter. Die ersten Termine finden am Dienstag, 10. Oktober, Samstag, 4. November zu einem Sondertermin im Rahmen der MTV EMAs und Dienstag, 12. Dezember, statt.

Alle Informationen im Überblick:

  • Good Old Times Ü30-Party with Fresh Music Live
  • Monatliche After-Work-Party, hauptsächlich dienstags
  • Auftakt am Samstag, 02.09.2023, ab 22:00 Uhr
  • Nachtresidenz Düsseldorf, Bahnstr. 13-15, 40212 Düsseldorf
  • Tickets ab 11,90 € unter ticketstars.de

Die Nachtresidenz ist seit 23 Jahren fester Bestandteil des Nachtlebens in Düsseldorf und genauso wenig wegzudenken, wie Fresh Music Live: Seit Jahren bereichern die Talente der Live-Band die Düsseldorfer Partyszene. Unter anderem bekannt aus den Rudas Studios oder dem Frankenheim-Zelt auf der Düsseldorfer Rheinkirmes, feiert die Band jedoch nicht nur in Düsseldorf, sondern auch international Erfolge – beispielsweise im Deutschen Haus bei den Olympischen Spielen in London oder bei der neuen Audi A4 Einführung in Süd-Korea. Außerdem waren die Band-Mitglieder Teil der Konzertreihe The Voice of Germany / Live in Concert und rockten die Bühnen des Landes. Ab dem 2. September wird Fresh Music Live wieder regelmäßig in Düsseldorf zu sehen sein und einmal im Monat öffentlich in der Nachtresidenz auftreten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: fml(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur der Düsseldorfer Band Fresh Music Live.

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abas ERP sorgt bei Pumpenspezialist Speck für 50 % kürzere Lieferzeiten und überzeugt durch maximale Flexibilität und Individualisierbarkeit

Die Speck Firmengruppe aus Roth, Produzent von Pumpen und Verdichtern für industrielle Anwendungen, zählt zu den Innovationstreibern im Bereich der Flüssigkeits- und Gasförderung. So beliefert das Unternehmen weltweit Erstausrüster sowie Anlagenbauer in über 80 Ländern und fertigt die Ware größtenteils auftragsbasiert sowie nach individueller Vorgabe an. Durch das anhaltende Wachstum und die hohe Variantenvielfalt der Produkte ist Speck dabei auf eine agile IT-Infrastruktur angewiesen, die sich mit möglichst wenig Aufwand an die individuellen Prozesse anpassen lässt. Mit abas ERP hat der Pumpenspezialist eine flexible Software im Einsatz, die parallel zu den steigenden Anforderungen wächst und das Unternehmen somit optimal für die Herausforderungen der Zukunft rüstet.

Drei Gesellschaften – ein ERP-Mandant
Die Herausforderung bei Speck liegt in drei einzelnen, nach Produktgruppen aufgeteilten Gesellschaften, die zwar einen gemeinsamen ERP-Mandanten brauchen, buchhalterisch aber strikt zu trennen sind. Mit abas ERP gelingt das problemlos: Ohne jegliche Ausfallzeit unterstützt die Software nun seit über 13 Jahren alle Unternehmensbereiche und bildet die datengestützte Basis sämtlicher Geschäftsabläufe. Im Vergleich zu den Insellösungen, die Speck zuvor im Einsatz hatte, sorgt abas ERP für eine deutlich verbesserte Ablauforganisation, verschlankte Prozesse und eine hohe Informationstransparenz.

Lieferzeiten dank abas ERP halbiert
Einen Mehrwert erzielt Speck vor allem bei der Absatzplanung, da abas ERP zu einer wesentlichen Verbesserung der Lieferterminsituation beiträgt: So gehört die manuelle Verwaltung von Fertigungsaufträgen der Vergangenheit an und der gesamte Prozess erfolgt vollautomatisiert. Das ist nicht nur bei Auftragsänderungen von Vorteil, da überholte Planungen automatisch angepasst und Fehlproduktionen vermieden werden, sondern die ERP-Lösung treibt auf ganzer Linie die Effizienz voran. So gelingt es Speck, die Lieferzeit von rund drei bis fünf Monaten auf etwa 6 bis 10 Wochen zu reduzieren und damit eine rund 50%ige Zeitersparnis zu erzielen. Zudem hat die Absatzplanung geholfen, die Lagerbestände langfristig zu senken und sich während der krisenbedingten Lieferschwierigkeiten als wertvolle Absicherung bewährt: Denn die benötigten Endprodukte werden direkt in Stücklisten unterteilt, sodass Speck die Lieferanten mit ausreichendem Zeitpuffer beauftragen kann und reaktionsschneller ist.

Multisite schafft Effizienz
Durch die starke internationale Ausrichtung der Firmengruppe schafft zudem die Multisite- und Mehrmandantenfähigkeit von abas ERP einen großen Nutzen. Denn die Anbindung der ausländischen Standorte ermöglicht einen Stammdatenaustausch in Echtzeit: So werden z. B. bei Verkäufen an die USA-Niederlassung direkt die passenden Eingangslieferscheine in deren System erzeugt und nachgelagerte Prozesse, wie die Disposition und Lieferterminberechnung, automatisch nach Auftragsfreigabe angestoßen. Das senkt den Verwaltungsaufwand enorm und trägt zu einer deutlich schnelleren sowie einfacheren Abwicklung bei.

Garantierte Releasefähigkeit trotz Individualisierungen
Darüber hinaus ist es Speck dank der hohen Individualisierbarkeit der Software möglich, sämtliche Besonderheiten, die z. B. aus der hohen Variantenvielfalt resultieren, ohne Probleme abzubilden und das System an jegliche Anforderungen beliebig anzupassen. „In der abas-Welt gilt wirklich das Motto ‚Geht nicht, gibt’s nicht‘“, so Torsten Hahn. „Auch wenn viele Prozesse nah am Standard sind, gibt es immer irgendwo Abweichungen, die man schnell in einem ERP-System darstellen muss.“ Das betrifft bei Speck u. a. das Qualitätsmanagement und den Servicebereich. So hat der Maschinenbauer ein eigenes Service-Modul im Einsatz, das von der Erfassung eines Gewährleistungsanspruchs bis hin zur Rückauslieferung der Ware den gesamten Prozess inklusive Schadensberichten, Fotos sowie Beschreibungen der reklamierten Teile abbildet. Einen USP sieht Speck dabei vor allem in der garantierten Updatefähigkeit der Individualisierungen: Denn die Software-Architektur hält die Kernfunktionen von den flexiblen Anpassungen getrennt, sodass letztere beim Releasewechsel automatisch übernommen werden. „Das ist wirklich einmalig und überzeugt uns bis heute“, sagt Torsten Hahn.

Nicht zuletzt profitiert das Unternehmen durch die Anbindung externer Systeme, zu denen seit neuestem auch ein Produktkonfigurator zählt. Damit kann der Vertrieb mit nur wenigen Klicks ein komplett neues Produkt erstellen, für das abas ERP wiederum automatisch die Stückliste und den Arbeitsplan generiert. So erzeugt der Produktkonfigurator 3D-Modelle und Maßzeichnungen, während letztere dann von abas ERP in Auftragsdokumente eingebettet und die 3D-Modelle im Artikel hinterlegt werden. Die systemseitige Vorgabe der einzuhaltenden Schritte hilft dabei, das Fehlerrisiko zu minimieren und gleichzeitig die Prozessgeschwindigkeit zu erhöhen. Im Ergebnis reduziert sich die Angebotsphase bei Speck dadurch von bisher 14 Tagen auf nunmehr 15 Minuten.

Gemeinsam in die Zukunft
Davon ausgehend möchte der Pumpenhersteller auch weiterhin in die Zusammenarbeit mit dem Softwareanbieter investieren und hat dazu bereits neue Pläne entwickelt: So ist als nächstes die Einführung der neuen Version abas ERP 21 vorgesehen. Des Weiteren steht die Ausdehnung des Projektmanagement Add-Ons auf der Agenda, das sich bei Speck bisher in der Testphase befindet. Nicht zuletzt arbeitet das Unternehmen an einem gemeinsamen Projekt mit der Firma FORCAM, in dem es um die Ersetzung von BDE-Terminals durch die direkte Datenerfassung an den Maschinen geht.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

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