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b1 Engineering Solutions GmbH ab sofort in neuen Büroräumen

Zum 26. Januar bezog die b1 Engineering Solutions GmbH ihre neuen Räumlichkeiten in der Baierbrunner Straße. Das neue Gebäude befindet sich ebenfalls im Münchener Stadtteil Obersendling und überzeugt mit aktuellster Ausstattung und ansprechendem Design. Das Büro bietet eine verbesserte Infrastruktur und modern eingerichtete Projekträume für die verschiedenen Kundenprojekte der b1 Engineering Solutions. Ebenso profitieren die Labors und die neu eingerichtete Hardwarewerkstatt von den umfassenden Möglichkeiten des neuen Standorts. So deckt der Entwicklungsdienstleister für führende Kunden aus den Bereichen Hi-Tech Elektronik, Medizintechnik und Automotive den gesamten Entwicklungsprozess der Embedded Hard- wie Software vom neuen Firmensitz aus ab – von der Konzeptphase bis zum Integrationstest inklusive langfristigem Lifecycle-Management der Produkte. Dabei kann die b1 Engineering Solutions sowohl auf eine langjährige Erfahrung im Bereich der Entwicklung von neuen Hi-Tech Produkten als auch beim Redesign von Schaltungen und Baugruppen zurückgreifen. Ebenso fällt die durchgängige Wartung und Qualitäts-Sicherung von Produkten in den Zuständigkeitsbereich des Münchener Unternehmens. Als One-Stop-Partner im Segment der Smart Products hilft die b1 Engineering Solutions ihren Kunden neue Märkte zu erschließen und die Möglichkeiten der Connected World optimal zu nutzen.

Seit dem 26. Januar 2015 ist die Adresse der b1 Engineering Solutions GmbH die Baierbrunner Str. 39 in 81379 München. Die Telefon- und Fax-Nummern bleiben unverändert.

abas auf der IT & Business in Stuttgart: ERP-Komplettlösung mit Web Client, Mobile App und hybridem Bedienkonzept, neuem Serviceplaner / Neue Studie zum Thema „Total Costs of Change“ im Gepäck

Karlsruhe, 30.09.2014 – Auf der diesjährigen IT & Business Fachmesse für IT-Solutions und der DMS EXPO, der Leitmesse für Enterprise Content Management, stellt abas den aktuellen Stand seiner ERP-Komplettlösung mit Web Client und Mobile Apps für mittelständische Unternehmen vor. Vom 8. bis zum 10. Oktober 2014 präsentiert die abas AG in Halle 4, Stand 4 C 11, neben dem umfangreichen Funktionsangebot der abas Business Suite, auch eine druckfrische Studie über die tatsächlichen Kosten bei der Einführung von betriebswirtschaftlicher Software wie ERP-Systemen.

Die Optimierung der Geschäftsprozesse und die Möglichkeit, sich schneller auf stets wechselnde Marktgegebenheiten einstellen zu können, sind grundlegende Vorteile der ERP-Lösung von abas. Auf der Messe können sich Interessenten von der flexiblen Implementierung der abas Business Suite inklusive hybridem Bedienkonzept überzeugen. Dies kombiniert ein ERP-System mit unterschiedlichen Oberflächen in einem Prozess. So kann beispielsweise ein Angebot via „abas Mobile“ auf einem mobilen Gerät erfasst und anschließend per „abas Web“ im Webbrowser weiterbearbeitet werden, um letztendlich die Erfassung in der nativen Desktopanwendung „abas GUI“ abzuschließen.

Eine optimale Übersicht über alle Servicevorgänge und Ressourcen bietet der neue abas Serviceplaner mit grafischer Darstellung. Unterschiedliche Ansichten ermöglichen die Planung und Steuerung von Servicevorgängen, die richtige Terminierung von Technikern und Einsatzmitteln sowie eine Übersicht über die zur Verfügung stehenden Ressourcen.

Parallel zur Messe findet am 8. Oktober 2014 die „ERP 2020 Flashlight“ Veranstaltung im Rahmen der VDMA Kampagne ERP 2020 statt, eine Initiative, die sich mit Entwicklungstendenzen, Anforderungen und Möglichkeiten von ERP-Softwarelösungen befasst. Hier wird abas ERP Produkt Manager Daniel Rau, um 15:00 Uhr im Business Forum IT & Business in Halle 4, Stand 4D33, die Neuerungen in der Bedieneroberfläche der abas Business Suite vorstellen.

Auch beim Contest „ERP Excellence 2014“ (am gleichen Ort) ist abas vertreten. So wird von 11:00 bis 13:00 Uhr ein Vergleich zwischen der abas ERP Business Suite und Industrial Application Software GmbH CANIAS ERP gezogen.

Neue Studie zu den tatsächlichen Kosten bei der Einführung betriebswirtschaftlicher Softwaresysteme bei Mittelständlern: Die vom Marktforschungsunternehmen techconsult veröffentlichten Ergebnisse zeigen die „Total Cost of Changes“, die Unternehmen leisten müssen.

Karlsruhe, 26.9.2014 – Bei der Einführung betriebswirtschaftlicher Softwaresysteme, insbesondere beim Enterprise Resource Planning (ERP), werden Kosten- und Zeitpläne meist nicht eingehalten. Umfragen zeigen, dass Unternehmen neben den ausufernden Kosten und der Überschreitung der Deadline auch das Fehlen erhoffter Vorteile einer Implementierung beklagen. Zusätzlich sind viele Mittelständler organisatorisch überfordert. Deshalb wurde das Marktforschungsunternehmen techconsult von der abas Software AG, Karlsruhe mit einer Untersuchung zum Thema „Total Cost of Changes“ (TCC) beauftragt. Die erhobenen Daten stellen den Aufwand dar, der mit der Veränderung der Geschäftsprozesse und der Implementierung eines ERP-Systems einhergeht.

techconsult fragte mittelständische Fertigungsunternehmen, wie hoch die wahren Kosten bei der Implementierung eines ERP-Systems sind. Ziel der Studie war es zu untersuchen, ob die abas Software – im Vergleich zu den Wettbewerbern – im Hinblick auf Betriebs- und Anpassungskosten auf lange Sicht günstiger ist. Als Referenzmaßstab wurden Anwenderunternehmen aus dem Bereich der Fertigungsindustrie der Größe von 50 – 999 Mitarbeitern zum „Total Cost of Changes“ ihrer ERP-Lösung befragt. Die ermittelten Kerninformationen beziehen sich auf den innerhalb von Implementierungen, Anpassungen und strukturellen Änderungen entstehenden Aufwand und die damit verbundenen Kosten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kosten, die bei der Einführung und Nutzung der abas Software anfallen, im Vergleich zum Wettbewerb, gering sind. Weiterhin wurde festgestellt, dass die Kunden mit der abas Software sehr zufrieden sind. Das Marktforschungsunternehmen techconsult zieht folgendes Resümee: Die Studienergebnisse zeigen, dass Unternehmen in der Zielgruppe ab 50 Mitarbeitern bei der Umsetzung einer geeigneten ERP-Komplettlösung mit der abas Business Suite Kostenvorteile gegenüber den ERP-Lösungen der Konkurrenz
realisieren können.

Laut Max Schulze, Analyst des durchführenden Marktforschungsinstituts techconsult, entstehe Unternehmen, die eine ERP-Lösung von abas verwenden, der geringste externe Aufwand gemessen in Leistungstagen in Bezug auf die Administration. abas Kunden seien demnach in der Lage, die größten administrativen Aufwände durch eigenes Personal abzudecken und nur punktuell externe und damit einhergehende kostenintensive Consultingleistungen in Anspruch nehmen zu müssen.

„Durch die Verhinderung einer ausschweifenden Funktionsvielfalt, ohne die elementaren Grundfunktionen zu vernachlässigen, gelingt es abas mit Ihrer ERP-Lösung die konstanten Kosten im laufenden Betrieb klein zu halten und bis zu 20 Prozent Kostenvorteil im Vergleich zu den verglichenen Wettbewerben für die Anwenderunternehmen zu generieren. Der zuverlässige, einfache und stabile Einsatz sowie das praxisnahe Abbilden der Kernprozesse sind elementare Grundanforderungen an ERP-Lösungen. abas kann mit seinem flexiblen ERP-System diese Bedürfnisse abbilden und daher mit über 6 Jahren Einsatzzeit die Kunden langfristig an sich binden“, so Max Schulze.

Laut Studie ist eindeutig Potential für Kosteneinsparungen bei den monetären Aufwänden im Hinblick auf das benötigte Projektbudget zur Einführung eines ERP-Systems gegeben. Zwischen 50.000 bis knapp 90.000 Euro können Anwenderunternehmen einsparen, wenn auf die abas Business Suite anstatt auf ERP-Lösungen von Konkurrenten zurückgegriffen wird. Von den Unternehmen, die ERP-Lösungen einsetzen, weisen Kunden von abas mit 2.200 Euro die geringsten Kosten pro Lizenz vor. Ebenso verhält es sich bei den Betriebskosten der analysierten ERP-Lösungen pro Lizenz.

Nachholbedarf für abas gibt es laut techconsult noch in der Verbreitung ihrer ERP-Lösung auf mehrere Länder und Standorte. Der Erfolg liegt hier laut techconsult an technischen Anforderungen und internationaler Vermarktung. Ersteres stellt für abas keine Herausforderung dar, da die abas Business Suite unicode-fähig ist und 20 Sprachen abbildet. Im Marketing und besonders der Awareness in der Fokusgruppe ab 250 Mitarbeiter liegen Wettbewerber wie SAP und Microsoft jedoch noch eindeutig vorne, konstatiert techconsult.

Mario Raatz, CSO bei der abas Software AG, ist mit dem Ergebnis der Studie zufrieden und gibt folgenden Ratschlag: „Viele Mittelständler im verarbeitenden Gewerbe erwarten allein durch die Einführung neuer Unternehmenssoftware einen unmittelbaren Produktivitätsgewinn. Wer sich jedoch echte Wettbewerbsvorteile durch schnellere Abläufe aufbauen möchte, muss seine Hausaufgaben machen und die eigenen Prozesse – entlang der gesamten Wertschöpfungskette – überprüfen. Danach erst sollte die IT ins Spiel kommen, um die neuen Prozesse abzubilden. Das funktioniert nur mit Software, die einem Unternehmen genügend Flexibilität bietet, um Abläufe schnell und einfach zu optimieren. Dabei sollte die Software sich dem Unternehmen und nicht das Unternehmen der Software anpassen.“

Hinweis für die Journalisten: Gern können Sie die Studie per Email unter till@konstant.de bestellen.

Rund 1000 Teilnehmer besuchen die abas 360° in Karlsruhe: Die globale Anwenderkonferenz der abas Software AG zeigt die neuesten Unternehmensentwicklungen und stellt die Trends im Bereich betriebswirtschaftlicher Unternehmenssoftware für den Mittelstand vor / Eine druckfrische Studie zum Thema „Total Costs of Change“, Infostände von abas Partnern und 50 Vorträge von abas Experten runden das Kongress-Angebot der diesjährigen Konferenz ab

Karlsruhe, 24.09.2014 – Die abas Software AG, die jährlich die Anwenderkonferenz abas 360° ausrichtet, wird auf der diesjährigen Veranstaltung, vom 25. und 26. September 2014 im Karlsruher Kongresszentrum, rund 1000 Teilnehmer willkommen heißen. Besucher aus 18 Ländern nehmen an mehr als 50 Vorträgen von abas Experten teil. Zudem informieren sie sich über Best Practices, neue Branchenlösungen, Neuerungen des abas Softwareportfolios sowie hilfreiche Zusatzlösungen von abas Partnern.

Werner Strub, CEO und Mitgründer der abas Software AG, eröffnet am Donnerstagmorgen die Anwenderkonferenz mit Informationen zu den neuesten Trends und Herausforderungen der nächsten Jahre sowie der Unternehmensentwicklung der abas Software AG. In weiteren Vorträgen stellt abas die neuesten ERP-Komplettlösungen (Enterprise Resource Planning), den Web Client sowie Business und Mobile Apps vor. Parallel zum Vortragsprogramm findet eine Ausstellung von abas Partnern statt, in der ein breites Spektrum an Kooperationslösungen präsentiert wird. Zudem wird abas die Ergebnisse der neuen Studie über die tatsächlichen Kosten bei der Einführung von betriebswirtschaftlicher Software wie ERP-Systemen in mittelständischen Unternehmen vorstellen.

Der Kongress richtet sich insbesondere an Fachverantwortliche aus den Abteilungen Controlling, Buchhaltung, Fertigung und IT sowie Führungskräfte, die die abas Business Suite anwenden. Insbesondere für die sogenannten „Hidden Champions“, mittelständische Organisationen, die in ihren Segmenten zu den Marktführern gehören, ist es enorm wichtig, die richtige Unternehmenssoftware zu nutzen. Über 3.000 dieser Unternehmen setzen die ERP-Software von abas ein. Für sie ist der Einsatz der richtigen betrieblichen Softwaresysteme existenziell, um flexibel und nachhaltig auf die schnellen Märkte zu reagieren. Die Anwender wollen wissen: Wie entwickelt sich abas? Was ist für die Zukunft geplant? Welche neuen Features und Funktionen sind in Arbeit? Welche IT-Themen und Trends bewegen den Mittelstand?

„Nicht zuletzt spielt auf jedem Fachkongress das Networking und der Erfahrungsaustausch eine wesentliche Rolle. Auf der abas 360° Anwenderkonferenz treffen sich seit fast zwei Jahrzehnten abas Experten, Kooperationspartner sowie andere abas Anwender und nutzen die Möglichkeit zum direkten Dialog“, so Werner Strub.