17 Millionen Menschen kann geholfen werden: „TrekStor“ und „Gunnar“ bringen gemeinsam zwei Brillen-Kollektionen auf den Markt


„Jeder Vierte klagt über Augenbrennen, Kopfschmerzen und Nackenbeschwerden(1), aber auch schnelle Ermüdung mindert das Wohlbefinden und die Leistung: Dagegen helfen nun die Bildschirmarbeitsbrillen von „Gunnar Optiks“ aus Kalifornien, ausgestattet mit speziellen Nylon-Polymer-Gläsern und in angesagter Optik, für ein cooles Outfit. Denn gesund und fit muss weder hässlich noch altmodisch sein!“

Für rund 30 % der Bildschirmbeschäftigten gehören Augenbeschwerden zum Alltag. Einzelne Umfragen beziffern die Zahl laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sogar auf 50 %(2). Sie klagen über trockene und tränende Augen, verschwommene Sicht, Kopfschmerzen und Lichtempfindlichkeit, verursacht durch das sogenannte „Office-Eye-Syndrom“, in den USA seit langem auch als „Computer-Vision-Sydrom“ bekannt. Die Spieler nennen es „Gamer Eye“. Die Gründe für die Beschwerden sind vielschichtig. Anlass genug für „Gunner Optiks“ aus den USA, Geld und Zeit in die Entwicklung von Bildschirmbrillen zu investieren, um die Symptome der neuen Volkskrankheit zu lindern. Einer der wichtigen Investoren bei „Gunnar“ ist der Rapper 50 Cent, dem nicht nur die positiven medizinischen Effekte wichtig sind, sondern auch der coole Look der Brillen. Diese Brillen-Kollektion ist nun auch in Deutschland in Elektronik-Flächenmärkten erhältlich, je nach Modell zu Preisen von nur 59, 79 oder 99 Euro. Partner für die Gläser ist „Carl Zeiss Vision“.

Aber was verursacht die Probleme, wenn man häufig und ausdauernd einen Bildschirm nutzt, privat oder beruflich, zur Recherche oder beim Computerspielen? Da wäre zuerst die Blinzelfrequenz. Menschen, die längere Zeit auf einen Monitor starren, blinzeln weniger mit den Augenlidern. Denn normalerweise ist der Mensch nicht für langes Starren auf einen nahen Screen konzipiert. Ein Bildschirmarbeiter blinzelt nur 5 bis 8 mal pro Minute, ein Gamer manchmal nur zweimal oder weniger, weil er hoch konzentriert auf den Bildschirm schaut. Er sollte aber mindestens 15 bis 25 mal pro Minute blinzeln, damit die Augenoberfläche gereinigt, der schützende Tränenfilm verteilt und der Flüssigkeitshaushalt seiner Augen geregelt ist. Die zu wenigen Lidbewegungen lassen den so wichtigen Flüssigkeitsfilm aufreißen und es entstehen trockene Bereiche, in denen die Hornhautoberfläche nicht mehr geschützt ist. Die Folge der Austrocknung sind zudem eine Bindehautreizung und eine höhere Anfälligkeit für Keime. Die besondere Wölbung der „Gunnar“-Brillen wirkt der Austrocknung entgegen.

Zwei Funktionen des Augenapparates werden bei der Arbeit an einem Monitor besonders belastet: die Scharfeinstellung (Akkommodation) und die Ausrichtung der Blicklinien (Vergenz). Das Auge wird bei der Bildschirmarbeit gerade durch den Blickwechsel zwischen Tastatur und Monitor pausenlos zu einer besseren Scharfstellung angeregt. Dieser Effekt verstärkt sich bei Fehlsichtigkeit und führt schon bei geringer Weitsichtigkeit zu schweren Belastungen. Nach einigen Stunden Bildschirmarbeit kommt es infolge der Ermüdung der äußeren Augenmuskeln zunehmend zu Problemen, insbesondere durch Stellungsfehler (Hornhautverkrümmung, latenter Schielstellung etc.) der Augen. „Gunnar“-Gläser korrigieren diesen Effekt insbesondere im nahen und mittleren Sichtfeld. Die Gläser verfügen – wie eine Gleitsichtbrille – in bestimmten Bereichen über eine leichte Korrektur von +0.12 bis +0.2 Dioptrien. „Gunnar“ ist der einzige Hersteller, der Brillen mit einer Korrektur in solch kleinen Schritten anbietet.

Bei der Bildschirmarbeitsbrille von „Gunnar“ liegt der Schwerpunkt auf kurzen und mittleren Entfernungen, sie schafft zudem eine günstige Panoramasicht, optimal für den Augenabstand zur Tastatur und zum Computerbildschirm, hier versagen bei älteren Menschen die Lesebrillen. Das Resultat ist eine geringere Belastung der Augenmuskulatur.

Ein weiteres Problem bei der Bildschirmarbeit sind die stark unterschiedlichen Lichtquellen im Raum, sowie viele Reflexionen. Die „Gunnar“-Brillen haben vergütete Gläser, die über eine Reihe von Filtern verfügen, zum Beispiel über eine Entspiegelungsschicht. Eine weitere Schicht filtert die Wellenlängen des Lichts und unterdrückt auf diese Weise harsche und grelle Bereiche des Lichtspektrums. Insgesamt bestehen die „Gunnar“-Gläser aus 14 unterschiedlichen Schichten. Die beiden äußeren Schichten schützen vor Kratzern. Nicht zuletzt sind die Gläser zur Kontraststeigerung leicht amberfarben getönt. Diese Farbgebung erhöht den Kontrast und schafft eine „wärmere“ Umgebung, die nachweislich beruhigend auf den Menschen und seine Sinne wirkt.

Die speziell für Bildschirmarbeit entwickelte Brille von „Gunnar Optiks“ kann die Symptome des „Computer-Vision-Syndroms“ deutlich lindern. Sie ist ab Mitte November in unterschiedlichen Modellvarianten als „Office Collection“ und „Gaming Collection“ erhältlich. Das Geheimnis der Brille steckt im Detail: Zum einen sind es die einzigartigen Gläser, zum anderen die Konstruktion der Brille, die eine sehr leichte Bauweise ermöglicht. Zum geringen Gewicht der Gläser trägt ihr Baustoff bei: Sie bestehen aus einem Nylon-Polymer, das zudem über eine besondere Klarheit und Durchsicht verfügt und deshalb auch in Teleskopen oder Mikroskopen eingesetzt wird. Das sehr leichte Material macht die Brille angenehm tragbar. Dazu sorgt die Brille für mehr Feuchtigkeit im Raum zwischen Brille und Auge und unterstützt damit den Feuchtigkeitshaushalt, der wichtig für jede Hornhaut ist. In Verbindung mit einem leichten Schliff entsteht ein außergewöhnlicher Panoramablick, der dafür sorgt, dass die Augenmuskulatur weniger beansprucht wird.

Die Gläser der „Gunnar“-Brillen sind sehr kratzfest und zunächst nur ohne Fehlerkorrektur ab Mitte November 2010 im Handel und unter www.gunnar-optiks.de ehältlich. Ab 2011 wird es auch die Möglichkeit geben, die Brillen in unterschiedlichen Sehstärken für Menschen mit Sehschwächen über den  Augenoptiker zu bestellen. Kooperationspartner für die in „Gunnar“-Brillen verbauten Gläser ist „Carl Zeiss Vision“.

Modellauflistung der „Office Collection“:

Bit Server

City Vision

Emissary

Groove

Midnight

Oriver

Phenom

Shea Dog

Modellauflistung der „Gaming Collection“:

City Vision

J

Legend

Oriver

Paralex

Phantom

PPK

Wi-Five

(1)  Presseinformation Kuratorium Gutes Sehen e.V.: Entspannt am Computerarbeitsplatz – Bildschirmbrille auf Rezept, Berlin 2009

(2)  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Wohlbefinden im Büro – Arbeits- und Gesundheitsschutz bei der Büroarbeit, Dortmund 2009, S. 13


PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Gunnar.

Drei neue LED-TVs mit integriertem DVD-Player von ENOX: Für weniger Kabelsalat / Der ideale Zweitfernseher in den Größen 19, 22 und 24 Zoll

Das Unternhemen ENOX aus Hamburg sorgt für Ordnung: Mit der neuen „Black Forest Line“ plus DVD wird der Kabelsalat deutlich reduziert. Die drei neuen LED-TVs, „ENOX BFL-0519LED-DVD“, „BFL-0622LED-DVD“ und „BFL-0724LED-DVD“, sind mit einem integrierten DVD-Player ausgestattet, der sich dezent – und leicht bedienbar – hinter dem seitlichen Einzugsschlitz befindet. Die stromsparenden Fernseher sind in 19 (48,3 cm), 22 (55,9 cm) und 24 Zoll (61 cm) erhältlich. Die beiden großen Modelle sind dabei „Full-HD“-fähig (1080p), der kleine bietet HD-ready.

Die ENOX „Black Forest Line“ ist mit der energieeffizienten LED-Technologie ausgestattet. Diese ermöglicht ein gestochen scharfes Bild (1920 x 1080 Pixel bei 22 und 24 Zoll, 1366 x 768 bei 19 Zoll) und kann wahlweise mit 12 V Gleichspannung oder 100-240 V Wechselspannung betrieben werden. Im Standby-Modus brauchen alle drei Fernseher lediglich 0,8 Watt. Der DVD-Player benötigt im Betrieb 7 Watt. Die Fernsehgeräte brauchen zwischen 25 (19-Zöller) und 35 Watt (22- und 24-Zoll). Ein 12V-Stromkabel für den Zigarettenanzünder liegt den LED-TVs bei. Dank dieser Eigenschaften und dem platzsparenden Design (Tiefe von nur 19 mm Rahmen / 39 mm Gehäuse) eignen sich die drei Fernseher auch perfekt für den Einsatz im Wohnmobil, Auto oder auf dem Boot. Oder als Zweitfernseher Zuhause.

Um auch während der Fahrt für beste Unterhaltung sorgen zu können, sind die Geräte mit einem elektronischen Antischock-System ausgestattet. Zudem verfügen sie über einen Triple-Tuner, der sich mit DVB-T-, DVB-C- inklusive HDTV On-Air(1) und analogen Signalen zufrieden gibt. Der eingebaute Multimedia-USB-Port macht den TV mit DVD-Player zum PVR (Personal Video Recorder). Wird ein Stick oder eine Festplatte angeschlossen, nimmt der ENOX „Black Forest Liner“ auf Wunsch das TV-Programm auf und unterstützt sogar die Time-Shift-Funktion. Zudem kann die USB-Schnittstelle als Datenquelle zur Wiedergabe von Musik oder Videos genutzt werden.

Der Helligkeitswert liegt bei 300 cd/m2, das Kontrastverhältnis des 19-Zöllers bei 6000:1 und das der 22- bzw. 24-Zoll-Modelle bei 10000:1. Die Reaktionszeit aller drei Geräte beträgt 3 bis 5 ms. Ebenso verfügen alle Modelle über einen 3D-Comb-Filter, einen HDMI-Eingang, einen CI-Slot sowie Video-Text mit 1.000 Seiten Speicher. Zur einfachen Handhabung sind alle Anschlüsse des Gerätes von unten und teilweise seitlich zu erreichen.

Im Lieferumfang befindet sich eine Multifunktionsfernbedienung und ein 12 V-Stromkabel. Die ENOX LED-TVs mit DVD-Player sind ab November 2010 im Fachhandel, wie Expert und Electronic Partner und unter www.enox24.de erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des 19 Zöllers „ENOX BFL-0519LED-DVD“ liegt bei 379 €, der 22-Zoll „BFL-0622LED-DVD“ kostet 479 € und der 24-Zoll „BFL-0724LED-DVD“ geht für 579 € über die Ladentheke.

(1) HDTV-Empfang über DVB-T wird in mehreren süd- und osteuropäischen Ländern, sowie verstärkt im skandinavischen Bereich, angeboten. Die Empfangsmöglichkeit von HDTV via DVB-C besteht in den meisten europäischen Ländern, auch in Deutschland.

digitest: Full-Service Garantie- und Reparaturabwicklung / Externes Know-how rettet mittelständische IT- und UE-Firmen / Besonderer Nutzen für Großhändler und Distributoren, die in Deutschland asiatische Marken vertreten

Der Full-Service-Anbieter „digitest elektronik Service GmbH“ verfügt über 20 Jahre Know-how im After-Service-Markt und hat schon zahlreichen Unternehmen eine Menge Geld und böse Überraschungen erspart. digitest bietet neben einer europäischen Garantie- und Reparaturabwicklung, auch die Abwicklung des gesamten Retourenmanagement bis hin zur Rückabwicklung mit der Fabrik oder dem Lieferanten an. Darüber hinaus werden Produktionsüberwachung und Qualitätskontrollen mit eigenen Mitarbeitern in China angeboten. Hierbei liegt das Augenmerk insbesondere auf einem ausgeklügelten Ersatzteilmanagement. Dabei wird berücksichtigt, dass Marktrückläufer nach größeren Verkaufsaktionen schnell wieder in einen verkaufsfähigen Zustand gebracht werden können und dem Unternehmen somit unliebsame Überraschungen und hohe Verluste erspart bleiben.

Intern gelöste Serviceabwicklungen gestalten sich für kleine oder mittelständische Unternehmen häufig als sehr aufwändig und kaum umsetzbar. Die Krise hat gezeigt, dass sich ein fehlerhafter After-Sales-Service als Bumerang erweisen kann, der einen negativen Geschäftsverlauf oder gar eine Insolvenz zur Folge hat, selbst wenn das Geschäft anfänglich erfolgreich startete.

Mit der ausgelagerten Bearbeitung von Garantie- und Reparaturfällen kann ein hoher Zeit- und Kostenaufwand vermieden werden. Durch die Synergieeffekte, die sich durch die Betreuung verschiedener Firmen für digitest ergeben, ist der umfangreiche Kundenservice von digitest mittelfristig günstiger. Insbesondere, wenn der Aufwand einberechnet wird. Zudem steigert eine externe Servicestelle die Zufriedenheit von Flächenmärkten, Händlern und Endkunden. Auch Serviceverträge mit großen Retailern, die eine Garantie von 2 Jahren voraussetzen, sind so ohne großen Aufwand zu realisieren. Diese sind oft für junge Unternehmen ein unkalkulierbares Risiko, an dem in der Krise viele mittelständische Firmen gescheitert sind.

Das 1991 gegründete Unternehmen verfügt über ein hohes Fachwissen und langjährige Erfahrung im Reparaturwesen. digitest beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiter und wickelt pro Jahr mehr als 100.000 Servicefälle ab. Auf einer Gesamtfläche von 5500 qm befinden sich verschiedene Reparaturcenter und Lagerflächen. Die entstehenden Synergien sowie kurze Reparaturzeiten ermöglichen es digitest, Leistungen zu einem günstigen Preis anzubieten. Nutzt der Hersteller oder der Distributor den vollen Serviceumfang, ist eine Steigerung der Kundenzufriedenheit vorprogrammiert.

digitest betreibt zudem ein eigenes mehrsprachiges Callcenter. Gibt es ein Problem mit einem Produkt kann der End- oder Firmenkunde die digitest-Hotline anrufen. Dort stehen fachlich versierte und speziell geschulte Mitarbeiter zur Verfügung. Sollte das Problem telefonisch nicht behoben werden können, schickt der Kunde sein Gerät ein oder das Produkt wird durch digitest abgeholt. Auch Logistik und Transport werden von digitest übernommen. Das Unternehmen verfügt über ein Logistik-Center mit direkter Online-Anbindung an einen der größten Paket-Dienstleister der Welt. digitest bietet zudem seinen Service für ganz Europa an. Oft scheitert eine Expansion ins Ausland am Aufbau einer Garantie-Abteilung, eines Services und einer Hotline.

Ein weiterer Vorteil der Zusammenarbeit mit einem Reparatur-Dienstleister wie digitest ist die lückenlose Qualitätskontrolle nach ISO 9001:2000. digitest arbeitet in Asien über Niederlassungen mit den Produktentwicklern der Auftraggeber zusammen, so können Fehler in der Produktion oder Software umgehend gemeldet und ohne Umwege behoben werden.

Ein solch umfangreicher Produkt-, Reparatur- und Garantie-Service lohnt sich insbesondere für hochwertige, anwendungsreiche Produkte. So hat sich digitest auf Navigationsgeräte, Monitore, Fernseher, Multimedia-Geräte, Car Entertainment, Scansysteme, Staubsauger, Kaffeemaschinen, Barcode-Lesesysteme und Kassenbon-Drucker spezialisiert.

Reparatur und Abwicklung von Garantiefällen, Wiederaufarbeitung von Geräten, Assemblierung oder Re-Works von kleineren Los-Größen, Logistik, Transport, Lagermanagement sowie die Verwaltung von Komplettgeräten und Ersatzteilen komplettieren das Angebot. digitest bietet einen kostengünstigen und unkomplizierten Weg zur Kundenzufriedenheit.

„GLOBAL CLIC“ von „bestzeit“ – die Weltzeituhr für Globetrotter: drehbare Lünette mit allen 24 Zeitzonen / richtige Uhrzeit mit nur einem Dreh / stilsicheres Design nicht nur für Piloten, Vielflieger und Reisende

Die neue Uhrenmarke „bestzeit“ präsentiert erstmalig seine Kollektion der „GLOBAL CLIC“ Weltzeit-Armbanduhren in Deutschland. Die weltweit patentierte und mehrfach ausgezeichnete Weltzeit-Mechanik der Armbanduhren, ermöglicht das Einstellen der Ortszeit mit nur einem Dreh, dank verstellbarer Lünette mit allen 24 Zeitzonen. Jede Zeitzone ist auf dem Drehring durch eine für sie typische Weltstadt gekennzeichnet. Fliegt der Träger beispielsweise von Paris nach Los Angeles dreht er den „Weltzeitring“ gegen den Uhrzeigersinn bis Los Angeles und die richtige Lokalzeit wird automatisch angezeigt.

„bestzeit“ bringt mit den „GLOBAL CLIC“ Armbanduhren eine Weltzeituhr auf den deutschen Markt, die sich durch eine außergewöhnlich einfache Handhabung, zeitloses Design und hochwertige Verarbeitung aus-zeichnet. Alle zehn Modelle der neuen „GLOBAL CLIC“ Kollektion verfügen über ein Ziffernblatt mit Kupferlegierung, auf dem, neben den Stunden- und Minutenmarkierungen, eine zusätzliche Sekunden- sowie eine Tag- und Nachtanzeige zu sehen sind. Wird der Drehring gegen den Uhrzeigersinn gedreht, verstellt sich die Uhrzeit um je eine Stunde und damit um je eine Zeitzone. Zur richtigen Einstellung von Sommer- (D.S.T daylight saving time) und Winterzeit, befinden sich auf dem Ziffernblatt Indizes, deren Pfeile auf die gewünschte Zeitzone zeigen. So wird die Lünette mit der gewünschten Stadtbezeichnung in der Winterzeit auf 12 Uhr gedreht, um die richtige Zeit zu erhalten. Die mit D.S.T gekennzeichnete Markierung zur Einstellung der Sommerzeit befindet sich auf kurz vor 12 Uhr.

Die neue „GLOBAL CLIC“-Kollektion bietet Designs für jeden Geschmack mit Leder-, Edelstahl- oder angesagtem Kautschuk-Band, sowie – speziell für die Dame schlicht und elegant – komplett in weiß gehalten. Alle Gehäuse sind aus Edelstahl oder hochwertigem Nylon gefertigt. Die Zeiger sind mit einer im Dunkeln leuchtenden Legierung überzogen.

Die gesamte Kollektion ist ab Ende Oktober 2010 bei Amazon oder im bestzeit-Shop unter www.bestzeitstore.com zu haben. Die Preise variieren nach Modell zwischen 119 EUR und 299 EUR.

Huber Group entwickelt Multifunktions-Steuergerät für alle gängigen Abgasnachbehandlungsverfahren / Electronic Control Unit „ECU 10.0“ mit 12/24V-Bordnetz-Kompatibilität und integrierter Lambda-Auswertung

Die Huber Group erweitert ihr Angebot um ein neues Multifunktions-Steuergerät, welches sowohl SCR- (Selective Catalytic Reduction) und EGR-Systeme (Exhaust Gas Recirculation), als auch autarke DPF-Regeneration im Dieselmotor und NOx-Speicherkatalysatoren regelt. Das nach AUTOSAR-konformem Standard entwickelte Steuergerät „ECU 10.0“ eignet sich, dank der Kompatibilität zu allen 12 und 24V Bordnetzen, gleichermaßen für den Einsatz in On- und Offroad-Anwendungen; von Pkw und Nutzfahrzeugen, bis hin zu Baumaschinen und Gabelstaplern.

Mit dem Steuergerät „ECU 10.0“ wurde speziell den Erfordernissen von Diesel-Fahrzeugen Rechnung getragen, die im Zuge der zunehmend strenger werdenden Emissionsgesetze, mit einer steigenden Anzahl von Abgasnachbehandlungssystemen aufgerüstet werden müssen. Im Pkw-Sektor sind SCR-Systeme im Vormarsch, im Nutzfahrzeugbereich ist deren Anwendung für Euro V meist unumgänglich. Überdies sind zukünftige Abgasnormen allein mit einem System nicht mehr erfüllbar; die Kombination aus verschiedenen Abgasnachbehandlungsverfahren ist in diesem Segment somit schon heute an der Tagesordnung.

Um den Einsatz von elektronischen Steuerungsmodulen im Fahrzeug auf ein Minimum zu reduzieren, wurde der „Allrounder“ unter den Abgas-Steuergeräten mit zahlreichen Funktionen ausgestattet. Bereits die Basisversion der „ECU 10.0“ zeigt die Vielseitigkeit an I/O Konnektivität: 8 Analog- (0…24V), 6 Digital- und 8 PWM-Frequenzeingänge (0…20kHz), 1 Sensoreingang für Induktivgeber, 2 Eingänge für Sensoren mit Spannungsausgang (0…24V) oder zum Einlesen von resistiven Sensoren, 7 PWM-fähige Leistungsausgänge mit Strommessung (bis zu 3 bzw. 15 A), 5 kurzschlussfeste 12V- und 5V-Ausgänge, 1 LIN-, sowie 2 Highspeed CAN-Schnittstellen. Der Anschluss einer Lambdasonde, zur Überprüfung des Sauerstoffgehalts im Abgas für eine optimale Verbrennung, ist dank der integrierten Lambda-Auswerteschaltung ebenfalls möglich. Auch bei diesem Steuergerät unterstützt die Huber Group den Schnittstellenstandard XCP, der, insbesondere durch die Trennung von Protokoll- und Transportschicht, viele Vorteile im Entwicklungsprozess liefert.

Das passende Gehäuse entstammt der Huber ECU-Gehäusefamilie. Die „ECU 10.0“ wurde für die Umgebungsbedingungen im Motorraum ausgelegt, entsprechend wurde ein Gehäuse aus der „Engine Compartment“-Klasse gewählt, das den besonderen Anforderungen bezüglich Temperaturbereich, Dichtheit, etc. gerecht wird. Neben den genannten Anforderungen erfüllt es die Schutzart IP6K7 gemäß DIN 40050-T9 und ist darüber hinaus schockresistent bis 50g (DIN ISO 16750-3). Weitere Spezifikationsmerkmale sind der zweitteilige Aufbau (Oberteil aus Alu-Druckguss, Unterteil aus Aluminium Blech), die Maße mit 120 x 220 x 45 mm, sowie der Stecker mit 121 Pins. Wie alle Steuergeräte-Gehäuse der Huber Group sticht auch dieses durch sein einzigartiges Design hervor und zeigt, dass auch in einem ausgesprochen technischen Umfeld, Funktion und Form perfekt aufeinander abgestimmt werden können.

Das Multifunktions-Steuergerät komplettiert linientreu das Abgasnachbehandlungsangebot der Huber Group. Der Automobilzulieferer hat sich seit vielen Jahren auf die Entwicklung und Produktion von Systemen zur Abgasnachbehandlung bei Dieselmotoren spezialisiert. Das Komplettangebot von Denoxierungs- und Partikelfilter-Systemen, mit selbst entwickelten und produzierten Steuergeräten, bestimmt das Leistungsportfolio heute genau so dominant wie die bereits seit 1995 angebotenen EGR-Systeme. Mit der „ECU 10.0“ bringt der TIER1-Systemlieferant ein universales Steuergerät auf den Markt, das die Regelung mehrerer Abgasnachbehandlungssysteme bei Dieselmotoren in sich vereint.

PR KONSTANT ist die PR-Agentur der Huber Group.