Der Klügere gibt nach – „G&BL Clever Cable“: Formbares und vielseitiges Verbindungskabel für das Laden und Synchronisieren von iPhone®, iPad® und iPod® / Kein Kabelsalat, keine Knoten – dafür mehr Ordnung

G&BL bietet mit dem „Clever Cable“ ein praktisches Zubehör zum Apple-Gerät. Mit dem biegsamen Kabel, das an einem Ende einen Apple-Stecker und am anderen einen USB-Anschluss hat, schließt der Anwender seinen iPod®, sein iPad® oder sein iPhone® direkt an den Mac oder PC an. So kann das Apple-Gerät synchronisiert und/oder der Akku geladen werden. Besonders durchdacht ist auch die Beschaffenheit des Kabels. Im Inneren befindet sich ein Draht, der dem Kabel seine flexiblen und formbaren Eigenschaften verleiht. Zudem gibt es keinen Kabelsalat mehr in der Tasche oder auf dem Schreibtisch. Durch seine Formbarkeit, kann das „Clever Cable“ auch als Standfuß fungieren.

 

Der G&BL-Stecker ist zu folgenden Geräten kompatibel: iPhone® (iPhone® 4, iPhone®3GS, iPhone®3G, iPhone®), iPod® (iPod touch® 2G, iPod touch®, iPod® klassisch, iPod nano®, iPod® 5G) und iPad®.

 

Das „G&BL Clever Cable“ ist in den Längen 40 cm (Artikelnummer 3391) und 80 cm (Artikelnummer 3392) im gut sortierten Fachhandel erhältlich und kostet 11,99 bzw. 14,99 Euro. G&BL bietet neben dem „Clever Cable“ weiteres, umfangreiches MP3-Zubehör an.

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von G&BL.

devolo Vianect AIR TV: Umfassendes Softwareupdate für Mac-Anwender

Die Aachener devolo AG, Spezialist für Powerline-basierte Netzwerke und digitale Verbindungslösungen, veröffentlicht ein umfassendes Softwareupdate für alle Mac-Anwender von Vianect AIR TV. Optimiert für die aktuellen Macintosh-Betriebssysteme OS X 10.5 („Leopard“) und 10.6 („Snow Leopard“), lässt sich AIR TV nun weit flexibler am Mac nutzen. Zudem wurde die Stabilität der Treiber deutlich verbessert. Die einzigartige devolo-Streaming-Lösung überträgt dank Wireless-USB-Technik drahtlos Multimedia-Inhalte in HD-Qualität von Notebooks auf Großbild-Geräte wie LCD- und Plasma-TV sowie Projektoren und ist somit ideal, um digitale Inhalte auf großformatigen Displays zu zeigen.


Für innovative digitale Verbindungslösungen steht bei devolo die Marke Vianect. Das Aachener Unternehmen debütierte im September 2010 mit einem ersten Produkt unter dem neu geschaffenen Produkt-Brand, dem Vianect AIR TV. Bereits ein halbes Jahr nach dem Marktstart hat devolo auf vielfältige Anwenderanregungen von Mac-Nutzern reagiert und diese in Form eines umfassenden Treiber-Updates für die Apple-Betriebssysteme OS X 10.5 („Leopard“) und 10.6 („Snow Leopard“) zum kostenlosen Download unter www.devolo.de bereitgestellt. So wurde in erster Linie die Stabilität unter Apples jüngstem OS entscheidend verbessert. Zudem stand eine besonders einfache Inbetriebnahme im Fokus der Verbesserungen.

 

Für Windows-Anwender stehen ebenfalls aktuelle Treiberversionen zum Download bereit, hier unterstützt devolo ebenfalls alle gängigen Betriebssysteme wie Windows XP, Vista und 7. Windows Vista und 7 werden neben den 32-Bit-Treibern auch mit 64-Bit-Treibern versorgt.

 

Vianect AIR TV – Computerinhalte einfach auf TV und Projektor
devolo Vianect AIR TV bietet eine besonders einfache Möglichkeit den Bildschirm- und Toninhalte von Notebooks oder Desktop-Computern drahtlos auf ein TV-Gerät oder einen Projektor zu erweitern. Das Betrachten von HD-Videos, YouTube-Filmen, Urlaubsfotos oder Web-Inhalten wird so nicht mehr vom einem kleinen Bildschirm limitiert – Vianect AIR TV bietet ein gemeinsames, großes Erlebnis. Das devolo-Produkt basiert auf Wireless USB-Technologie, einer kabellosen Variante des bekannten USB-Standards. Die breitbandige Verbindung hat eine Reichweite von rund zehn Metern in Gebäuden und ist so die optimale Symbiose aus hohem Datendurchsatz und einfacher und schneller Installation. Die devolo-Philosophie „einstecken – loslegen“ wurde so auch auf das Vianect AIR TV übertragen. Die Übertragung ist für HD-Signale mit 720p beziehungsweise einer Auflösung von 1.400 x 1.050 Bildpunkten ausgelegt. Dafür wird der Vianect AIR TV PC-Adapter mit einem USB-Port des Computers verbunden, die AIR-TV-Station kann über HDMI oder D-Sub RGB an den Bildschirm angeschlossen werden. Das Audio-Signal wird entweder via HDMI übertragen oder am Empfänger über eine 3,5 mm Mini-Klinken-Buchse ausgegeben.

 

Der neue Treiber für Macintosh OS X steht unter folgendem Link zum Download bereit: http://www.devolo.de/vianectairtv_downloads

devolo zelebriert OEM-Erfolg auf dem IPTV World Forum 2011: Weltweiter Marktführer mit über 10 Mio. Produkten

Der Powerline-Experte devolo AG präsentiert sich mit dem stärksten dLAN-OEM-Produkt-Line-Up seiner Geschichte auf der Leitmesse für Internet Service Provider, dem IPTV World Forum 2011. Innovative PLC-Produkte für IPTV und Heimnetzwerke stehen im Fokus des Messeauftritts. Zugleich zelebriert devolo die Auslieferung von über 10 Millionen Produkten in ganz Europa – insgesamt hat der Powerline-Weltmarktführer über 4 Millionen Adapter im OEM-Segment ausgeliefert. Interessierte Unternehmen aus dem ISP-Umfeld profitieren von der neu aufgestellten ISP-Division, die nun über ein Field Application Engineering-Team verfügt, das maßgeschneiderte dLAN-Lösungen für den OEM-Markt auf höchstem Niveau realisiert.

Innovative, Powerline-basierte OEM-Produkte für Internet Service Provider bilden den Fokus der devolo-Präsentation auf dem IPTV World Forum 2011. Dabei setzt das Aachener Unternehmen sowohl auf spezielle (Hybrid-)IPTV-Lösungen als auch auf sein breites Angebot an Powerline-Produkten. Vom 22. bis 24. März 2011 stellt devolo auf der Londoner Messe (The National Hall, Olympia, Groundfloor, Booth 43) die Highlights für moderne und leistungsstarke Powerline-Netzwerke vor. Erstmals präsentiert sich auch die neu aufgestellte devolo ISP-Division auf dem IPTV World Forum, die neben dem klassischen OEM-Geschäft nun auch mit maßgeschneiderten Lösungen für Großkunden aufwartet. Interessierte Unternehmen profitieren von der professionellen Produktentwicklung sowie dem eigens entwickelten Production Test System (Spirent TestCenter, NI TestStand, IxChariot), das höchste Qualitätsstandards „Made in Germany“ garantiert.

Das OEM-Geschäftsfeld bei devolo wächst kontinuierlich: 4 Millionen Geräte lieferte devolo an namhafte OEM-Kunden aus – zusammen mit dem klassischen Vertrieb unter der Marke devolo dLAN sind es europaweit über 10 Millionen Produkte.

Hybrid-TV – innovatives Home-Entertainment aus xDSL und Sat-Diensten
OEM-Kunden präsentiert devolo zwei Hyprid-TV-Lösungen, die ein umfangreiches TV-Angebot bei optimaler xDSL-Netzauslastung ermöglichen beziehungsweise das Angebot von Triple-Play-Diensten in Regionen erlauben, deren xDSL-Struktur weniger ausgeprägt ist: Während Video-On-Demand-Dienste – wie die Inhalte der Mediathek – weiterhin über das Breitbandnetz geladen werden, gelangen Live-TV-Formate via Satellit nach dem DVB-S2-Standard ins Haus. Nicht nur das Potential der adressierbaren IPTV-Kunden steigt hierdurch wesentlich, auch die einzelnen Installationszeiten beziehungsweise Installationskosten werden deutlich reduziert.

Um dies zu erreichen hat devolo ein modulares Hybrid-TV-System, bestehend aus Tuner und IP-Settop-Box entwickelt. Der Satellitentuner wird einfach mit der Sat-Antenne verbunden – die Strecke zur IP-Settop-Box legt das Signal mittels Powerline über die Stromleitung zurück. Der Empfang ist aber nicht nur mit der devolo Settop-Box möglich. Auch jeder Computer im Haus wird so zum digitalen Unterhaltungszentrum mit TV und Web-Inhalten. Zudem lassen sich viele, bereits im Markt befindliche IPTV-Settop-Boxen, in hybride IPTV-Lösungen via Firmware-Upgrade umwandeln.

dLAN 500 – der neue Powerline-Standard für stabiles Multi-Room-Entertainment
Mit dLAN 500 präsentiert devolo die neue dLAN-Generation für Inhouse-Powerline-Netzwerke auf dem IPTV World Forum. Die Adapter nach dem internationalen IEEE 1901 Standard bieten sowohl eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit von 500 Mbit/s als auch eine höhere Reichweite, sodass sich beispielsweise vier HDTV-Kanäle parallel übertragen und im ganzen Haus abrufen lassen. Damit trägt das Unternehmen auch den FTTx-Bestreben vieler ISPs Rechnung, die bereits heute 100 MBit/s Breitband-Internet für europäische Haushalte via Glasfaser zur Verfügung stellen wollen. dLAN 500 ist kompatibel zu allen entsprechend standardisierten Powerline-Adaptern sowie zur Vorgängergeneration dLAN 200. Das Leistungsmerkmal Quality of Service stellt eine perfekte Multi-Room/Multi-Service-Übertragung sicher.

Darüber hinaus bietet dLAN 500 eine vollständige TR069-Unterstützung für umfassendes Remote-Management: So kann beispielsweise per Fernwartung durch den Internet Service Provider eine neue Firmware aufgespielt oder das komplette Produkt-Szenario automatisch konfiguriert werden. Die ersten Adapter des dLAN-500-Portfolios sind in Kürze für OEM-Kunden verfügbar. Mit dem dLAN 500 AVmini bietet devolo zum Start eine beliebte Produktvariante, die sich durch kostenoptimiertes Design sowie ihre kompakten Maße auszeichnet.

dLAN 200 AV Wireless N – Heimnetzwerk-Zentrale vereint WLAN, LAN & Powerline
Mit dem dLAN 200 AV Wireless N komplettiert devolo sein dLAN-200-AV-Portfolio: Der 3-in-1-Adapter vereint WLAN, LAN und Powerline in einem kompakten Gerät. So lassen sich mobile Geräte wie Notebook, Web Tablet oder Smartphone einfach per WLAN mit dem dLAN-Heimnetzwerk verbinden, Desktop-Computer, Netzwerk-Drucker und NAS-Festplatte im Arbeitszimmer werden über die drei klassischen Netzwerk-Ports angeschlossen. Gleiches gilt für Internet-TV, Blu-ray-Player und Spielekonsole im Wohnzimmer. Der kompakte dLAN-Adapter ist mit zwei internen WLAN-Antennen nach MIMO-Technik ausgestattet und ermöglicht es, schnell und einfach WLAN-Zonen für kabelloses Surfen einzurichten. Durch die Unterstützung des schnellen WiFi-N-Standards ist die Nutzung der vollen dLAN-Bandbreite von 200 MBit/s gewährleistet.

„Seit ihrer Gründung ist die devolo AG ein zuverlässiger Partner im Projektgeschäft. Wir freuen uns dies zum IPTV World Forum 2011 mit über 4 Mio. ausgelieferten OEM-Produkten feiern zu können“, kommentiert Heiko Harbers, Vorstandsvorsitzender der devolo AG und ergänzt: „Damit haben wir die Marke von über 10 Mio. Powerline-Geräten überschritten, was uns in unserer Rolle als Powerline-Marktführer bestätigt und gleichzeitig Antrieb für die Zukunft ist. devolo bietet im OEM-Segment ein umfassendes Portfolio und bietet so für alle Vernetzungsszenarios die richtige Lösung – vom innovativen IPTV-Sortiment bis hin zu Heimnetzwerken für die neuen xDSL-, FTTH- und LTE-Angebote.  devolo überzeugt zudem mit maßgeschneiderten Produkten, die stets die Bedürfnisse der OEM-Partner im Fokus haben.“

Ihre Stromleitung kann mehr – informative Videos zu dLAN bei YouTube unter www.youtube.com/devolo.

AVIA liefert ab sofort die „klimaneutralen“ Produkte Heizöl, Gas und Strom / Förderung von Klimaschutzprojekten, die überwiegend nach dem vom WWF mitentwickelten „Gold Standard“ umgesetzt wurden

In Fulda bietet die AVIA Mineralöl-GmbH über ihren Gesellschafter „Knittel MobileEnergie“ Energie in Form von Heizöl, Gas und Strom an, die durch die Förderung von Klimaschutzprojekten „klimaneutral“ sind. Mit dem Kauf der „klimaneutralen“ Energie der Marke AVIA, fördert der AVIA-Kunde emissionsmindernde Projekte und erneuerbare Energien in Industrie- und Schwellenländern, die nach dem „Gold Standard“ und dem „Verified Carbon Standard“ (VCS) zertifiziert sind. Sie werden von Prüfungsunternehmen, wie dem TÜV, überwacht. An der Entwicklung des „Gold Standards“ waren Umweltorganisationen wie der WWF beteiligt. AVIA als Energieanbieter arbeitet bei den „klimaneutralen“ Produkten Heizöl, Gas und Strom mit dem Unternehmen „First Climate“ aus Bad Vilbel, Frankfurt am Main, zusammen. Für AVIA identifiziert und bewertet „First Climate“ die Emissionsminderungspotentiale von Klimaschutzprojekten. Das bei der Verbrennung von Heizöl und Gas, sowie bei der Herstellung von Strom, entstehende, klimaschädigende CO2 wird durch emissionsmindernde Projekte an anderer Stelle eingespart. Für das weltweite Klima ist es unerheblich, wo die global schädlichen Treibhausgase entstehen und wo sie eingespart werden. Der AVIA-Kunde erhält eine Urkunde, die die Menge der CO2-Kompensierung aufzeigt. Hat der Kunde klimaneutralen Strom bestellt, wird die Entstehung des Kohlendioxids bei seiner Herstellung berechnet. Bei klimaneutralem Heizöl und Gas werden sowohl die CO2-Emissionen aus der Verbrennung, als auch die anteilige CO2-Reduktion der Klimaschutzprojekte aufgeführt. Mit der Urkunde haben auch Geschäftskunden die Möglichkeit, das Engagement im Klimaschutz zu kommunizieren.

„Knittel MobileEnergie und AVIA ist bewusst, dass die beste CO2-Einsparung vor Ort am Heizkessel und durch Wärmeschutzmaßnahmen am Haus beginnt,“ erklärt Udo Weber, Geschäftsführer, Knittel MobileEnergie. „Deshalb bieten wir auf Wunsch eine umfangreiche Energieberatung an. Zudem verringert beispielsweise unser Wirkstoff „AVIA Bio Thermic“, der dem Heizöl beigemischt ist, die Bildung und Ablagerung von Ruß im Brennraum. Das spart Heizöl. Weniger Rußpartikel und unverbrannte Energie gehen durch den Schornstein, so werden Abgasverluste verringert. Über die hierdurch erzielten Einsparungen hinaus können die Kunden der „Knittel MobileEnergie“ ab sofort beim Kauf von klimaneutraler Energie eine zusätzliche CO2-Einsparung erzielen“, berichtet Udo Weber.

AVIA unterstützt drei Klimaschutzprojekte höchster Qualität am sogenannten „freiwilligen Markt“. Dabei handelt es sich ausdrücklich nicht um den Emissionsschutzhandel, zu dem sich Staaten verpflichtet haben. Die Kriterien der CO2-Einsparungen entsprechen höchsten internationalen Standards. Außerdem verlangt AVIA, dass die Methoden zur Emissionsreduktion von den Vereinten Nationen oder unabhängigen Stiftungen genehmigt sind. Bei den Vereinten Nationen akkreditierte Gutachter überprüfen die Einhaltung der Kriterien. Im Rahmen der klimaneutralen Energieprodukte werden nur Projekte gefördert, die nicht bereits durch bestehende Anreizsysteme gefördert beziehungsweise durch die EEG-Umlage subventioniert sind.

 

Deutsche AVIA Mineralöl-GmbH

Das Kerngeschäft der Deutschen AVIA mit ihren 27 regional ansässigen und unternehmerisch selbständigen Gesellschaftern und weiteren Lizenznehmern liegt im Vertrieb von Kraft-, Brenn- und Schmierstoffen. Unter der Marke AVIA werden in Deutschland ca. 800 Tankstellen betrieben. Seit 2009 vertreibt AVIA zudem netzgebundene Energien wie Erdgas und Strom und bietet ihren Kunden darüber hinaus ein modernes Spektrum an Energiedienstleistungen. Innovative Produkte, hohe Ansprüche in Qualität und Serviceleistung sowie regionale Stärke haben dazu geführt, dass sich AVIA in Deutschland als die Marke des Mineralölmittelstands etabliert hat.

Weitere Informationen finden Sie unter www.avia.de

Knittel – MobileEnergie

Die Firma J. KNITTEL Söhne wird im Jahr 1871 von den Gebr. Romanus und Wilhelm Knittel gegründet. Der Handel mit Webereiartikeln steht im Mittelpunkt der damaligen Tätigkeit, doch mit den Höhen und Tiefen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wechseln in den nächsten Jahren die Geschäftsfelder: Nach dem Betrieb einer Möbelspedition wird der Kohlegroßhandel aufgebaut. 1961 entsteht das Mineralölhandelsgeschäft, ein erster Markenvertrag wird mit der damaligen DEA (Deutsche Erdöl AG) abgeschlossen. Hieraus erwachsen zwei Standbeine, die das Kohlegeschäft rasch verdrängen: zum einen das Propregeschäft mit Heizöl und Schmierstoffen für Endverbraucher, Handwerk, Industrie und Landwirtschaft und zum anderen das Tankstellengeschäft.

1994 übernimmt Udo Weber die Geschäftsleitung, 1997 steigt ebenso Ulrich von Keitz in das Führungsteam ein. Im Jahr 2007 firmiert das Familienunternehmen um zu Knittel MobileEnergie, denn inzwischen umfasst das Unternehmensportfolio weitaus mehr als den reinen Mineralölhandel – kurz gesagt: Bei Knittel dreht sich alles rund um die Themenfelder Mobilität und Energie. Knittel MobileEnergie betreibt heute 80 Tankstellen, davon 60 unter der AVIA Marke sowie 20 Stationen unter der Shell Marke. Die hauseigene Fulmin Marke wird für Tankstellen im Niedrigpreissegment verwendet. Das Marktgebiet erstreckt sich über Teile Hessens, Thüringens und Nordbayerns und Baden-Württemberg.

2010 wird das Produktportfolio nochmals grundlegend erweitert: vom Mineralöllieferanten zum regionalen Energiehändler mit Vollsortiment. Die Palette umfasst nun ebenso Erdgas, Pellets und Strom. Damit trägt das Unternehmen Knittel MobileEnergie den Veränderungen auf dem Energiemarkt Rechnung, denn immer mehr Kunden legen Wert auf die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wann sie wie heizen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.knittel.de

firstclimate

First Climate entwickelt eigene Projekte, kauft Emissionszertifikate aus Klimaschutzprojekten unter dem Kyoto-Protokoll (CERs und ERUs) und aus dem freiwilligen Markt (VERs) sowohl auf eigene Rechnung als auch für Investoren und emissionshandelpflichtige Unternehmen. Über ihr weltweites Netz von Niederlassungen, Tochtergesellschaften und Partnern identifizieren und entwickelt First Climate hochwertige Klimaschutzprojekte.

Gemeinsam mit Partnern aus der Finanzbranche entwickelt First Climate Finanzierungslösungen, um Investitionen in erneuerbare Energie- und Energieeffizienzprojekte zu erleichtern.

Weitere Informationen finden Sie unter www.firstclimate.com

Hintergrundinformationen

Biomasse, Wind- und Wasserkraft

Bei den Projekten, die AVIA fördert, handelt es sich um Reduktionsmaßnahmen aus der sogenannten „VER“-Gruppe. „VER“ steht für Verified-Emissions-Reduction. Im konkreten Fall fördert der Heizöl, Gas und Strom-Kunde von Knittel MobileEnergie die folgenden drei Projekte: Windkraft in Taiwan, Wasserkraft in Indien und Biomasse in Brasilien. Mit 65 Windturbinen à 2,3 Megawatt Nennleistung, ist das Windkraft-Projekt in Taiwan das größte seiner Art vor Ort. Über die Vermeidung von Treibhausgasemissionen hinaus trägt es zur nachhaltigen Entwicklung des Landes bei. Beim Wasserkraft-Projekt in Indien handelt es sich um ein Laufwasserkraftwerk, das die natürliche Fließgeschwindigkeit des Flusses nutzt. Da Laufwasserkraftwerke ohne Staudamm und Stausee auskommen, haben sie nicht jene Umweltauswirkungen, die oft mit größeren Staudammprojekten verbunden sind. Das Projekt in Brasilien ermöglicht eine umweltschonende Keramik- und Ziegelproduktion. Beim energieraubenden Brennvorgang wurde von Holz auf Biomasse umgestellt. Umbauarbeiten machten den Brennstoffwechsel möglich. Es wurde eine Verringerung der Nachfrage nach forstwirtschaftlichen Ressourcen erreicht, um einen Beitrag zur Erhaltung der einzigartigen Flora und Fauna des Amazonas-Regenwaldes  zu leisten.

VER-Minderungen

Die „VER“-Treibhausgasminderungen müssen nicht nur „zusätzlich“, sondern auch „real“, „messbar“, „dauerhaft“ und „transparent“ sein. „Zusätzlich“ heißt, dass sie nicht ohnehin schon realisiert sind. Die Projektträger müssen beweisen, dass jeweilige die Maßnahme ohne den Verkauf der generierten Zertifikate nicht durchführbar ist. Die Definition der sogenannten „Zusätzlichkeit“ gemäß „UNFCCC“ (United Nations Framework Convention on Climate Change) umfasst verschiedene Nachweisverfahren.
Mit der unwiderruflichen Stilllegung der CO2-Zertifikate werden sie dem CO2-Markt auf Dauer entzogen. Die Glaubwürdigkeit klimaneutraler Aktivitäten ist wesentlich von diesem Prozess abhängig. „First Climate“ kauft Emissionsminderungsgutschriften aus den drei gewählten Emissions-minderungsprojekten und lässt sie in bestehenden Registern stilllegen.

Der „Gold Standard“

Unter Federführung des WWF haben Umwelt- und Entwicklungsexperten sowie Wissenschaftler den „Gold Standard“ entwickelt, der sicher stellen soll, dass die Projekte sowohl klima- als auch entwicklungspolitisch sinnvoll sind. Der „Gold Standard“ baut auf Empfehlungen des „Clean Development Mechanism“ (CDM) Executive Boards auf.
Quelle: www.cdmgoldstandard.org

Powerline im Automotive-Segment: devolo forscht zusammen mit der Universität Duisburg-Essen im Bereich eMobility

devolo bleibt in Bewegung: Parallel zur Forschung und Entwicklung im Bereich klassischer, Powerline-basierter Inhouse-Netzwerke engagiert sich das Aachener Unternehmen auch im Segment eMobility und forscht hier erstmals zusammen mit der Universität Duisburg-Essen im Bereich der Fahrzeug – Netz (vehicle2grid) Kommunikation. Dabei wird dLAN als breitbandige Powerline-Kommunikations Lösung zur Datenkommnikation während des Ladevorgangs des Elektromobils eingesetzt. Die Entwicklung zeigen die westfälischen Wissenschaftler um Projektleiter Professor Hirsch erstmals auf der internationalen Fachmesse für elektromagnetische Verträglichkeit EMV 2011 in Stuttgart.

Die EMV 2011 ist als Kongress und Fachmesse einer der wichtigsten Schauplätze für neue Entwicklungen in der Elektromobilität. Auf der neu geschaffenen „Aktionsfläche zur Elektromobilität und EMV“ werden vom 15. bis zum 17. März 2011 Elektrofahrzeuge, Range Extender sowie „Stromtankstellen“ und andere Exponate gezeigt. Eines der Highlights der Stuttgarter Messe liefert die Universität Duisburg-Essen, die eine auf Powerline basierende Datenkommunikation für eMobiliy-Lösungen von ihrer Wissenschaftlergruppe um Professor Hirsch enthüllt.

Das gemeinsam entwickelte System ist als Kommunikationsschnittstelle zwischen Fahrzeug und Stromsäule konzipiert. Während des Ladevorgangs können so einfach Daten wie beispielsweise der Fahrzeugstatus oder die benötigte Energiemenge ausgetauscht werden. Zudem sind Entertainment-Services übertragbar, die eine Web-basierte Unterhaltung oder den Download von Multimediainhalten während des Ladens bieten. Besonders hervorzuheben ist bei der entwickelten Powerline-Lösung die Möglichkeit zur Unterstützung Fahrzeugherstellerspezifischer EMV Normen. Diese EMV Normen unterscheiden sich stark hinsichtlich der Grenzwerte und Frequenzbereiche. Diese fahrzeugherstellerspezifischen Anforderungen erreicht die devolo-Technik durch flexibles Notching von Frequenzen.  In kaum einem Bereich sind die EMV-Anforderungen so hoch wie im Fahrzeugbereich, was sich unter anderem durch den Betrieb von Funk- und Radioempfängern unmittelbar innerhalb des Geräts „Automobil“ ergibt.

„Wir sind begeistert und inspiriert von der neuen dLAN-Anwendung“, kommentiert Heiko Harbers, Vorstand der devolo AG. „Wir freuen uns, mit unseren dLAN-Modulen, die wir derzeit für die direkte Powerline-Integration von Netzwerkprodukten fertigen, einen neuen Anwendungsbereich zu erschließen und werden die Forschung von Professor Hirsch auch weiterhin unterstützen.“

Ihre Stromleitung kann mehr – informative Videos zu devolo dLAN finden Sie bei YouTube unter www.youtube.com/devolo.